DE8436466U1 - Glas-Sortieranlage - Google Patents
Glas-SortieranlageInfo
- Publication number
- DE8436466U1 DE8436466U1 DE19848436466 DE8436466U DE8436466U1 DE 8436466 U1 DE8436466 U1 DE 8436466U1 DE 19848436466 DE19848436466 DE 19848436466 DE 8436466 U DE8436466 U DE 8436466U DE 8436466 U1 DE8436466 U1 DE 8436466U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- light
- sorting system
- color
- bottles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 81
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 10
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 10
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 6
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000003760 hair shine Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 241000257161 Calliphoridae Species 0.000 description 1
- 241000920471 Lucilia caesar Species 0.000 description 1
- 235000013405 beer Nutrition 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000004134 energy conservation Methods 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 239000008141 laxative Substances 0.000 description 1
- 230000002475 laxative effect Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000004064 recycling Methods 0.000 description 1
- 235000014214 soft drink Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3404—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
- B07C5/3408—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/342—Sorting according to other particular properties according to optical properties, e.g. colour
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
HANS TRÄPPENBERG · Patentingenieur . Karlsruhe
EUROPÄISCHER PATENTVERTRETER
12.12.1904 n29 MU 1&Pgr;53
Firma MAB Marlis Kellrnnann
Am Hanbingel 3, 7521 DettROhnim
Die Erfindung betrifft eine Glas-Sortieranlage, bestehend
aus einem Zuführband, das Glasflaschen- und Scherben einem
Scherbensortierer zuleitet, einem folgenden Vereinzelungsband und einer daran anschlieGenden Farbglan-Sortiereinrjch·
turig, die die Glas flaschen- und Scherben nach "farblos",
"braun" und "grün" sortiert.
Im Zuge des steigenden Umweltb&wuGtseins, wie auch der
Energieeinsparung, ist man allgemein betrebt, gebrauchte Materalien wieder aufzuarbeiten. Dies ist auch bei Glas der
Fall, das einen wertvollen Abfallstoff darstellt, in den zu seiner Herstellung schon verhältnismäßig viel Energie aufgewandt
wurde.
-2-
-2-
Zum Abfüllen von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken,
werd/'n drei hinsichtlich ihrer Farbe unterschiedliche Flaschen benötigt. Es sind dies einmal farblose Flaschen,
insbesondere für Erfrischungsgetränke, braune Flasche, insbesondere
für Bier, und grüne Flaschen, die vorzugsweise
zum Abfüllen von Wein verwendet werden. Will man auf wirtschaftliche Weise Altglas wiederverwerten, so müssen dinstj
verschiedenen Farbtönungen berücksichtigt werden; es müssen
also dir* Flaschen und Glasscherben nach ihrer jeweiligen
Farbe sortiert werden. Dies ist se lbs t verü th'nril ich besonders
wichtig bei farblosen Gläsern, aber auch bei brauncje-Färbtem
Glas. Zwar kann bratingefärbteni Glrjn ohne Bedenken
auch farbloses Glas bei der Wioderverwertung zugeführt
werden, jedoch sollte nach Möglichkeit die Beimischung grüner Gläser vermieden werden. Bei grünem Glas hingegen
ist ein gewisser Anteil von braunem Glas nicht schädlich, ebensowenig wie ein Anteil an farblosem Glas.
Bei bekannten derartigen Glas-Sortieranlagen wird das in
besonderen Behältern gesammelte Altglas üher sin Zuführband
einem Scherbensortierer zugeführt, der kleine Glasscherben
aussortiert und nur größere Scherben und ganze Flaschen
passieren läßt. Auf diesen Scherbensortierer folgt ein Vereinzelungsband,
auf dem die Flaschen und Scherben vereinzelt werden, um sodann der Farbglas-Sortiereinrichtung zugeführt
zu werden. Diese Farbglas-Sortiereinrichtung besteht im einfachsten Fall aus einem längeren Sortierband, an dem
beidseits Bedienungspersonal steht, das die herangeführten
Flaschen und Scherben in entsprechende Behälter oder.weiterführende
Bänder sortiert. Es wurden auch schon Versuche unternommen, die Farben der Flaschen und Gläser über Sensoren
zu erfassen und damit zu sortieren, jedoch führten diese Versuche nicht zum Erfolg.
Zu bedenken ist, daß bereits ein qeringer Anteil farbigen
Glases die Verwertung Farblosen Altglases zunichte machen kann, wie auch die Zumischung von grünen Gläsern zu braun em
Glas. Da jedoch der Anteil des Altglases bei der Glasherstellung immer mehr zunimmt beziehungsweise immer mehr AJtgliss
der Wiederverwertung zugeführt wird, wird auch schon
geraume Zeit nach einer Glas-Sortieranlage gesucht, die ohne manuelle Arbeit die Gläser nach ihren verschiedenen
Farben schnell und sicher auszusortieren gestattet*
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine Glas-Sortieranlage
der beschriebenen Art anzugeben, die die Glasfarben
"farblos", "braun" und "grün" voneinander unterscheiden kann und gegebenenfalls auch undurchsichtiges Material
- beispielsweise Keramik oder sonatige undurchsichtigen
Materialien - ausscheidet.
Die Erfindung gibt hierfür eine Farbglas-Sortinreinrichtung
an, die gekennzeichnet ist durch einen Fallschacht, an dem
eine den Schacht quer durchstrahlende Lichtschranke angebracht ist, die einerseits eine Lichtguelle und andererseits
drei Lichtwandler aufweist, die einfallendes Licht selektiv nach "farblos", "braun" und "grün" aufnehmen sö«ie
durch eine nachgeschaltete Steuerung, die die über ein nachgeordnetes
Band abgeführten Flaschen und Scherben über oberhalb des Bandes angeordnete Abstreifer nach Farben
klassiert abwirft.
Neben dsr bekannten Aussortierung von kleinen Scherben
sowie dem vereinzelten Zuführen zu der Farbglas-Sortiereinrichtung unterscheidet sich die Glas-Sortieranlage nach der
Erfindung durch das maschinelle Erlcennen und Aussortieren der Flaschen und Gläser nach ihrer Farbe. Hierzu werden die
Flaschen und Gläser, die durch den Schacht hindurchfallen,
wobei der Fall auch durch eingebaute Schikanen verlangsamt und gerichtet werden kann, mittels der Lichtschranke durch-
■•■--•»ess-1
• til) ·· · · « I
1 ■··■ «.if·
I 1 · J C I 1 1 1
leuchtet, so daQ bei Farblosem Glas die Lichtquelle auf die
Lichtwandler hindurchscheint, bei braunem Glas entsprechend braunes Licht die Lichtwandler erreicht und bei grünen d 1 a s
grünes Licht. Je nachdem, welche Lichtfarbe auf die Lichtwandler trifft, werden quantitativ/ mehr &ogr;&igr; r weniqer star.kn
'lignale der Steuerung zugeleitet, die sodann über die auf
dem abführenden Band angeordneten Abstreifer die r" laschet!
oder Scherben aussortiert. Hierbei können undurchsichtig!·
Materialien gleich, ohne auf riao abführende Band zu qelanqen,
beispielsweise durch eine in Schacht angebrachte
Klappe, aussortiert weroon. Dan restliche Materini qelangt
jedoch auf das abführende Band und wird dort von den Abstreifern
entsprechenden Behältern oder wegführenden Bändern
zugeführt. Hierbei kann ein Abstreifer für die Glaste &eegr; r t e "farblos", ein weiterer für die rarbr, erte "braun"
vorgesehen werden. Das restliche Glas, in dem auch farblose (TiPT brnune Glasscherben enthalten sein können, wird an
Cnde des Bandes abgeworfen und dem grünen Altalan zugeführt. Die Steuerung kann hierbei die Abstreifer, wie dio
eventuell auch vorgesehene Schachtklappe, über eine beliebige
Servokraft betätigen, entweder Hydraulik, Pneumatik ecler auch durch St el lmagne te .
Von Vorteil hat es sich ernienen, daß die L icht schranke
bfidseits, also sowohl auf der der Lichtquelle, wie auch
auf der der Lichtwandirr, über angesetzte Rohrstutzen am
Schacht befestigt ist. Oodurch werden nicht nur die abdeckenden
Closer der Lichtquelle und der Lichtwandler vor
nerhanisehen Beschädigungen durch hernbfa 11 enden Glas qeficiuitzt,
sondern es wird damit auch dafür gesorgt, dan kein
i-remrilicht in die Licht wandler gelangt und die. Ergebnis r. &pgr;
verfälschen kann. Als Lichtquelle wird üblicherweise eine
filühlampe, vorzugsweise oine mit Nicderopannung betriebene
Halogen-Glühlampe, vorgesehen*
• ■ « ·»«·- 5r-
> ti ··
•I t* · «I* I* t*l III
'··' ' Il ti I H H
!■■■■I
Damit den Lichtwandlern auch die jeweils zutreffende Farbe
sicher zugeleitet wird, empfiehlt es sich, vor ihnen mindestens
ein das zugeführte Licht spektral zerlegendes Glasprisma anzuordnen, wobei die Lichtwandler jeweils im Licht
der entsprechenden Farbe angeordnet werden. Selbstverständlich
ist es auch möglich, jedem der drei Lichtwandler ein Prisma zuzuordnen, wobei das Prisma so gedreht wird, daß
der Lichtwandler nur die ihm zugeordnete Farbe erreicht. Zusätzlich
oder auch ausschließlich können vor den Lichtwandlern
für die Glasfarben "braun" und "grün" jeweils ein entsprechender Farbfilter und vor dem Lichtwandler für die
Glasfarbe "farblos" ein Farbfilter mit blauem Farbton anneordnet sein.
Selbstverständlich ist den Lichtwandlern, wie üblich, ein
Verstärker nachgeordnet, sowie auch ein Diskriminator, der
über die Steuerung jeweils den Abstreifer aktiviert, der der Farbe zugeordnet ist, die das gröGte Signal abgibt.
Eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Farberkenrinunq
wird durch zwischen den Lichtwandlern und dem Diskriminator eingefügte Integrierer erziel*·., die über die qesamte Zeih,
über die die Glasflasche Up.z inhungswoi se der Glasscherben
durchleuchtet wird, die jeweils bei ihm eint ro ffenden
Signale integriert. Damit wird nicht der Lichtwnndler mi \.
der größten Amplitude von dem Diskriminator als dnr jeweiligen
Farbe zughörig erkannt, sondern der Lirhtwandler, mit
der über dir Integrationazeit nm rjößten integrierten Signalmenge.
Zu bedenken ist hierbei, daß diese qenamten G1 &eegr; 3 r· r
stets eine Farbmischung darstellen und auch das "farblos»"
Glas Grün- und Braunonte i 1 f? enthiilt. Wird br>i der Amplitudenmessung,
also ohne die Integration der von den Lichtwnndlern gelieferten Siqnalmenqe, beispielsweise zuerst ein
grüner Anteil, der möglicherweise von einem noch aufgeklebten Etikett herrührt, erfaßt, so kann diesßti Arnplitudon-Signal
eine grüne Flasche signalisieren, obwohl es sich um eine andersfarbige öder eine farblose Flasche handelte
«411 «lij-·)
I · 4 1 · »
III· ■ 1 *
I · · · I &Igr;·&idiagr;
-6-
Werden hingegen die Signale der drei Lichtwandler über die
gesamte Zeit, die das jeweilige Altglasteil zum Durchfallen durch die Lichtschranke benötigt, integriert, so überwiegen
die Farbanteile, die der jeweiligen Flasche beziehungsweise dem jeweiligen Scherben zugehören. Der gleiche Effekt, jedoch
nicht mit der gleichen Sicherheit, kann auch dadurch erreicht werden, daß die Glasflaschen oder -Scherben verhältnismäßig
langsam durch die Lichtschranke hindurchgeführt werden, wodurch ebenfalls ein Su-nmenpffekt auftritt,
der das Erkennungsergebnis verbessert. Diesen Weg ist man bisher auch bei Flaschen-Sortieranlagen gegangen, da
Flaschen, auf einem Band stehend, langsam durch derartige Lichtschranken hindurchgeführt werden können. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung hingegen wird aus Wirtschaftlichkeitsgründen Wert darauf gelegt, daG das Sortieren sehr
schnbll erfolgt, weswegen die elektronische Summenbildung angewendet werden sollte. Der Beginn, wie auch das Ende der
Integrationszeil, kann hierbei durch einen auf den Ruhestrom der Lichtwandler ansprechender, Ein/Aus-Signalgebpr
sein. Wird dieser Signalgeber außerdem noch auf eine Zeit., die der Fallzeit einer größten zu erwartenden Flasche entspricht,
eingestellt, so kann er auch nine Störung signalisieren, beispielsweise wenn sich im Weg dur Lichtschranke
ein farbiges Glas verklemmt hat, das dazu führen würde, daß dauernd nur Glas aussortiert wird, das der Farbe diesen
verklemmten Glasstückes entspricht.
Die Praxis hat erwiesen, daß mi*·, einer derart aufgebauten
Glas-Sortieranlage sehr große Mengen Gläser ohne jeden manuellen Aufwand nach ihren Farben sortiert werden können.
Auf der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt, und zwar zeigen*
Fig. 1 ein Ablaufbild der Anlage und Fig. 2 ein Blöckschaltbild der Lichtwandler,
-·&ngr;*9&Pgr;&Ggr;&igr;&Iacgr;3&udigr;!£&Kgr;&igr;&EEgr;5&&Tgr; rJfiT.IfJ.JJ'f*
■ ■ · · ■ " ■ ■
■••I ·■ · ·· »
-7-
Ein Vereinzelungsband 1 führt Glasflaschen und Glasscherb9n
vereinzelt und kontinuierlich einem Fallschacht 2 zu, unter dtm ein abführendes Band 3 angeordnet ist. Am Fallschacht 2
ist die Lichtquelle 4 einer Lichtschranke über einem Rohrstutzen 5 angebracht. Jenseits der Lichtquelle 4 sind in.
einem Gehäuse 6 drei L icht'vandler 14, 15, 16 untergebracht-,
wobei dieses Gehäuse 6 ebenfalls über einen Rohrstutzen 7
am Fallschacht 2 befestigt ist, Die durchfallenden Glaser
werden von einem Trichter 8 aufgefangen, wnbrai ir fallschacht
2 oder im Trichter 8 auch eine Klappe zum Aussortieren von undurchsichtigem Material angeordnet sein kann. Hie
nunmehr auf dem abführenden Band 3 befindlichen Gläser werden durch Abstreifer 9, 10 Behältern 11, 12 beziehungsweise
wegführenden Bändern zugeführt. Am Abwurf des abführenden Bandes 3 befindet sich ebenfalls ein Behälter 13,
der die noch auf dem Band verbleibenden Gläser aufnimmt.
Die elektrische Schaltung für die Lichtwandler sieht drei
Lichtwandler 14, 15, 16 vor, vor denen farbfilter 17, 18, 19 angeordnet sind. Die Lichtwandler 14, 15, 16 sind verbunden
mit Integrierern 20, 21, 22, deren Integrationszeit bestimmt
ist durch einen Signalgeber 23. Dip von den Integrierern 20, 21, 22 abgegebenen Signalmengen werden einsm
Diskriminator 24 zugeleitet, der über eine Steuerung 25 rinn
der jeweiligen Farbe zugeordneten Abstreifer 9, ifl aktiviert.
Beim Betrieb der Glas-Sortierfinlage wird d q a GIa a, das von
kleinen Scherben befreit ist, vereinzelt auf dem Vereinzelunqsband
1, dem Fallschacht 2 zugeführt. Hier fällt eä durch den Fallschacht 2, gegebenenfa 11 &pgr; verlangsamt und gerichtet
durch eingebaute Schikanen, dur .h eine Lichtschranke
4, 5, 6, 7 hindurch und wird hierbei durchleuchtet.
Je nachdem, welche Farbe am längsten über die Integrationszeit
ansteht, wird über den Diskriminator 24 die Steuerung
25 angesteuert, die nun ihrerseits die Abstreifer 9
t 4 4
111 I
>
I * t t
4 *** ti It* III
. ·#!·· «* t!*l)l ti I
> · 1 ■< I « t t
ttil «t · ii I
t t · · C < · I I (
I &iacgr; »it!
t r t
tlM IM il Cl t t
<
,51
-B-
oder 1&Pgr; für farblose Gläser (Dehnltof 1.1) oder braune
Gläser (Behälter 12) aktiviert. Handelt es sich um grüne
Gläser oder Gläser, deren Farbe nicht genau erkannt werden konnte, bo werden diese Glasanteile über das abführende
Band 3 einem Behälter 13 zugeführt, in dem sich sowohl da.s grüne Glas, wie auch diese nichter^önnten Anteile sammeln.
Gläser (Behälter 12) aktiviert. Handelt es sich um grüne
Gläser oder Gläser, deren Farbe nicht genau erkannt werden konnte, bo werden diese Glasanteile über das abführende
Band 3 einem Behälter 13 zugeführt, in dem sich sowohl da.s grüne Glas, wie auch diese nichter^önnten Anteile sammeln.
Claims (7)
1. Glas-Sortieranlage, bestehend aus einem Zuführband, dn:
Glasflaschen- und Scherben einem Scherbe &eegr; r;nrtiprer zuleitet,
einem folgenden VereinzeJunrjsband und einer dar &eegr; &eegr; &eegr;&eegr;-schlieHenden
Farbqlas-Sortiereinrichtunq, die die Rlasflaschen-
und Scherben nach "farblos", "hrnun" und "tjriir."
sortiert,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
durch einen Fallschacht (2), 'in dem eint? den Schacht (2)
quer durchstrahlende I. ich tuch mn ko (&, 5, 4, 7) angebracht, ist, die einerseits ei &eegr;&ogr; Lichtquelle (&Lgr;) und andererseits drei Lieh wandler (14, 15, 16) aufweist» die einfallender!
Licht selektiv nach "farblos", "braun" und "grün" aufnehmen, sowie durch eine naehgeschaltote Steuerung (25), die die über ein nachgeordneteö Band (3) abgeführten Flaschen und Scherben über oberhalb des Bandes (3) angeordnete Abstreifer (9, 10) nach Farben klassiert abwirft.
quer durchstrahlende I. ich tuch mn ko (&, 5, 4, 7) angebracht, ist, die einerseits ei &eegr;&ogr; Lichtquelle (&Lgr;) und andererseits drei Lieh wandler (14, 15, 16) aufweist» die einfallender!
Licht selektiv nach "farblos", "braun" und "grün" aufnehmen, sowie durch eine naehgeschaltote Steuerung (25), die die über ein nachgeordneteö Band (3) abgeführten Flaschen und Scherben über oberhalb des Bandes (3) angeordnete Abstreifer (9, 10) nach Farben klassiert abwirft.
• 4 ■4 i i a * ****** * * 4
■ * ■ ·
-2-
2. Sortieranlage nach Anspruch 1, d &egr; d u r c h gekennzeichnet,
daQ die Lichtschranke (4, 5, 6, 7) beidseits über angesetzte
Rohrstutzen (5, 7) am Schacht befestiqt ist.
3. Sortieranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Schachtes (2) den Fall der Flaschen und Scherben verlangsamende und richtende Schikanen angeordnet
sind.
4. Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ nur zwei Abstreifer (9, 10) für die Glasfarben
"farblos" und "braun" vorgesehen sind und daG für die Glas farbe "grün" am Ende des nachgeordneten Bandes (3) ein
Abwurf vorgesehen ist.
5. Sortieranlage nach Anspruch 1, c*3durch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (4) eine Glühlampe, vorzugsweise eint·
mit Niederspannung betriebene Haloqen-filühlnmpe ist.
6. So'tieranlaqe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daQ vor den Licht wandlern (14, 15, In) in.inripstins ein, dar?
zugeführt*? Licht spektral zerlegendes Glasprisma angeordnet ist, das die zutreffende Farbo uem L ichtwfindler (14, 15,
16) zuführt.
7. Sortieranlage nach Anspruch 1 oder ',, dadurch gekennzeichnet,
daQ vor den Lichtwandlern (14, 15) für die Glasfarben
"braun" und "grün11 jeweils ein entsprechender Farbfilter
(17, 18) und vor dem Lichtwandler (16) für die Glas-
fnrbe "farblos" ein Farbfilter (19) mit blauem Farbton angeordnet ist*
fl. Sortieranlage nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, ^
dadurch gekennzeichnet j $
daß den Lichtwandlern (IA, 15, 16) jeweils ein Integric- |
rer (20., 21, 22) nachgeschol tet ist, die ihrerseits mit
einem Diskriminator (24), der auf die Stcuerunq (2^) einwirkt,
verbunden sind.
9* Sortieranlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daG ein auf den Ruhestrom der Lichti;irndler (14, 15, Iß)
ansprechender Ein/Aus-Signalgeber (23) für die Integrierer (20, 21, 22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436466 DE8436466U1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Glas-Sortieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436466 DE8436466U1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Glas-Sortieranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8436466U1 true DE8436466U1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6773708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848436466 Expired DE8436466U1 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | Glas-Sortieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8436466U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334987A2 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-04 | Mabeg Müll- und Abfallbeseitigungs- gesellschaft mbH & Co. oHG. | Abfallhohlglassammler mit Vereinzelungsvorrichtung und Farbsortierung |
-
1984
- 1984-12-13 DE DE19848436466 patent/DE8436466U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0334987A2 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-04 | Mabeg Müll- und Abfallbeseitigungs- gesellschaft mbH & Co. oHG. | Abfallhohlglassammler mit Vereinzelungsvorrichtung und Farbsortierung |
EP0334987A3 (en) * | 1988-03-26 | 1989-11-15 | Mabeg Mull- Und Abfallbeseitigungs- Gesellschaft Mbh & Co. Ohg. | Hollow glass waste collector with separating device and colour sorting |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0530934B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung sortenreiner Kunststofffraktionen | |
DE3520486C2 (de) | ||
DE3709179C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Glas aus Altglas | |
EP2700456A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Sortierung von Kunststoffmaterial | |
EP0328126A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Altglas | |
EP0248281B1 (de) | Glas-Sortieranlage | |
EP1300200B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifikation und Separation von Kunststoffmaterialteilchen | |
AT399400B (de) | Verfahren und einrichtung zur bestimmung der reinheit von aufbereitetem altglas | |
EP0461616B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Altglas | |
DE3828067C2 (de) | ||
EP0897762B1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von rohstofflichen, vorveredelten oder recycelten Schüttgütern | |
EP1581802B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur selektion von recyclingglas | |
DE3445428A1 (de) | Glas-sortieranlage | |
DE8436466U1 (de) | Glas-Sortieranlage | |
DE9106292U1 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Altmaterial, insbesondere Altglas nach seiner Farbe | |
DE4436062A1 (de) | Entsorgungsfahrzeug für Leuchtstoffröhren | |
DE19616036C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus Gesteinsbrocken | |
DE4135394A1 (de) | Anlage zur sortierung und aufbereitung von altpapier | |
DE4017129C2 (de) | ||
DE10329946B4 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Abtrennung von Kabel- und Drahtteilen aus Abfällen | |
DE4317250C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden metallischer Gegenstände aus einem Versorgungsstrom partikelförmigen Materials | |
DE4017126C2 (de) | ||
DE2015108A1 (de) | Photometrische Sortiereinnchtung | |
DD248519A1 (de) | Verfahren zum sortieren von flaechigen stoffen | |
DE102022105463A1 (de) | Sortieranlage |