DE8435212U1 - Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit automatischer Verschleißnachstellung - Google Patents
Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit automatischer VerschleißnachstellungInfo
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- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
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Description
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Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse
mit automatischer Verschleißnachstellung
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelj0
bremse mit automatischer Nachstellung zum Kompensieren des an den Belägen der Bremsbacken auftretenden Verschleißes,
mit einem feststehenden und mit einem hydraulischen Bremskreis verbundenen Zylinder und zwei einander gegenüber angeordneten,
unter Abdichtung verschieblich im Zylinder ge-
, _ führten Kolben, welche betätigungsübertragend mit den
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Bremsbacken verbunden sind.
In einer Fahrzeug-Trommelbremse sind die Bremsbacken gewöhnlich an einem Ende verschwenkbar gelagert und durch
eine am anderen Ende angreifende hydraulische Zylinder-Kolbeneinheit betätigbar. Bei Betätigung der Bremse bewegt
die genannte Hydraulikeinheit die Bremsbacken unter Aufnahme des zwischen ihnen und der Bremstrommel vorhandenen
Spiels in Anlage an die Bremstrommel und übt danach den
zur Betätigung der Bremse notwendigen Druck aus. Mit zu-25
nehmendem Verschleiß der auf den Bremsbacken vorhandenen Bremsbeläge vergrößert sich das Spiel zwischen ihnen und
der Bremstrommel und damit auch der beim Betätigen der Bremse auftretende tote Gang bis zum Ansprechen der Bremse.
Um dieser nachteiligen Erscheinung vorzubeugen, können im 30
Betätigungsmechanismus der Bremse Nachstelleinrichtungen
angeordnet werden, mittels welcher die Ruhestellung der Bremsbacken in Abhängigkeit vom Verschleiß der Beläge nachstellbar
ist. Derartige Einrichtungen können an der Schwenklagerung der Bremsbacken oder im Bereich der hydraulischen
35
Betätigungseinheit angeordnet und in verschiedener Weise ausgebildet sein, wobei dann auch das Bremsspiel auf verschiedene
Weise nachgestellt werden kann. In jedem Falle sind derartige Einrichtungen jedoch relativ teuer und
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tragen zu einem komplizierten Aufbau des Bremsmechaniptnus
£ bei. Dadurch wird die Montage des Bremsschilds übermäßig
zeitraubend und damit verteuert, und die Erneuerung der ' abgenützten Beläge der Bremsbacken ist erschwert.
Es sind auch Nachstelleinrichtungen der beschriebenen Art
bekannt, welche ein zwischen den beiden Kolben der Hydraulikeinheit im mittleren Bereich des Zylinders derselben
r angeordnetes Element süfweisen^ welches init· d<?n Kolben
£ 10 zvsammenwirkt, um den Hub derselben in Abhängigkeit von dem
; an den Belägen der Bremsbacken auftretenden Verschleiß zu
!;■ verändern. Derartige Nachstelleinrichtungen haben jedoch
relativ große Abmessungen und sind daher nur in einer Hydraulikeinheit verwendbar, welche ebenfalls relativ große
Abmessungen hat.
Ein Ziel der Neuerung ist die Schaffung einer Hydraulikeinheit der eingangs genannten Art, welche die Nachstellung
des durch Verschleiß der Beläge der Bremsbacken verursachten Spiels gewährleistet und dabei einen einfachen Aufbau
hat und mühelos montierbar ist, so daß sie die Erneuerung der Bremsbeläge nicht behindert und dieser im wesentlichen
mit der gleichen Leichtigkeit bewerkstelligbar ist wie bei einer Trommelbremse ohne Nachstelleinrichtung.
25
Der zur Erreichung dieses Ziels führende Grundgedanke der Neuerung besteht darin, die Nachstelleinrichtung derart
in die hydraulische Betätigungseinrichtung der Bremse einzubeziehen daß deren äußere Abmessungen dadurch nicht oder
nur unwesentlich verändert werden.
Dementsprechend ist bei einer Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit
automatischer Nachstellung des durch Verschleiß an den Belägen der Bremsbacken auftretenden Spiels, mit einem feststehenden,
mit einem hydraulischen Bremskreis verbundenen Zylinder und zwei einander gegenüber angeordneten, unter Abdichtung
verschieblich im Zylinder geführten und betätigungs-
übertragend mit den Bremsbacken verbundenen Kolben gemäß ; _
der Neuerung vorgesehen, daß zwischen den Kolben ein vom \
Zylinder unabhängiges, die Kolben miteinander verbindendes ;■
Abstandselement angeordnet ist, mittels dessen die Betäti- ;. gungsstellung der Kolben in bezug auf ihren größten gegen- )
seitigen Abstand veränderbar und der zur gegenseitigen [
Annäherung der beiden Kolben führende Hub derselben von der
Stellung des größten Abstands aus auf eine in einem vorbestimmten Bereich liegende Länge begrenzbar ist.
Stellung des größten Abstands aus auf eine in einem vorbestimmten Bereich liegende Länge begrenzbar ist.
Dank dieser Merkmale können die Kolben beim Lösen der Bremse
unter der von den Rückstellfedern der Bremsbacken ausgeübten Belastung nur einen auf einen bestimmten Bereich | begrenzten Rückwärtshub vollführen, so daß sie die Brems- f
unter der von den Rückstellfedern der Bremsbacken ausgeübten Belastung nur einen auf einen bestimmten Bereich | begrenzten Rückwärtshub vollführen, so daß sie die Brems- f
?:5 backen in der Ruhestellung in einem ebenfalls innerhalb *
eines vorbestimmten Bereichs liegenden Abstand von der
Bremstrommel halten. Mit zunehmendem Verschleiß der Beläge
der Bremsbacken tritt bei Betätigung der Bremse ein sich
entsprechend vergrößernder Abstand zwischen den beiden KoI-
Bremstrommel halten. Mit zunehmendem Verschleiß der Beläge
der Bremsbacken tritt bei Betätigung der Bremse ein sich
entsprechend vergrößernder Abstand zwischen den beiden KoI-
ben ein, wobei jedoch ihr Rückwärtshub beim Lösen der *
Bremse auf den genannten vorbestimmten Bereich begrenzt
bleibt, so daß sich also auch ihr Mindestabstand entsprechend vergrößert und das durch den Verschleiß der Beläge
hervorgerufene Spiel auf diese Weise nachgestellt wird.
bleibt, so daß sich also auch ihr Mindestabstand entsprechend vergrößert und das durch den Verschleiß der Beläge
hervorgerufene Spiel auf diese Weise nachgestellt wird.
Bei Verwendung einer Hydraulikeinheit mit einer Nachstelleinrichtung
der beschriebenen Art ergibt sich für die Bremse
insgesamt im wesentlichen der gleiche Aufbau wie bei einer
Bremse ohne eine solche Nachstelleinrichtung mit den sich
insgesamt im wesentlichen der gleiche Aufbau wie bei einer
Bremse ohne eine solche Nachstelleinrichtung mit den sich
daraus ergebenden Vorteilen. Ein weiterer sich daraus ergebender Vorteil besteht darin, daß die hydraulische Betätigungseinheit
mit automatischer Nachstellung gegen eine herkömmliche Hydraulikeinheit ohne Nachstelleinrichtung austauschbar
ist, um eine vorhandene Bremse zu verbessern und
sicherer zu gestalten.
Im folgenden sind verschiedene Ausführungsbeispiele der |·
Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen; |
Fig. 1 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Hydraulikeinheit,
mit einem Abstandselement, welches über ein Sägezahngewinde mit einem Kolben verbunden ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in der Ausführungsform nach Fig. 1 verwendeten Abstandselements,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Schnittansicht eienr Einzelheit des Sägezahngewindes,
Fig. U und 5 Fig. 1 entsprechende Schnittansichten von
Hydraulikeinheiten in anderen Ausführungsformen der Neuerung,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Kolbenpaares für eine neuerungsgemäße Hydraulikeinheit, bei welcher ein
Abstandselement über eine Spiralnut mit dem einen Kolben und über ein mit einer Sperrklinke zusammenwirkendes
Hemmrad mit dem anderen Kolben verbunden ist,
Fig. 7 eine Stornansicht des Abstandselements und seiner Verbindung mit dem anderen Kolben,
Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Schnittansicht eines Kolbenpaares
in noch einer anderen Ausführungsform der Neuerung und
Fig. 9 eine Stirnansicht des einen Kolbens und des ihm zugeordneten
Abstandselements in der Ausführungsform nach Fig. 8.
In Fig. 1 erkennt man einen Zylinder 1, welcher in fester Stellung in einer Innenbacken-Trommelbremse montierbar und
über einen von einer Bohrung 3 durchsetzten Anschluß 2 an einem hydraulischen Bremskreis anschließbar ist. Der Zylinder
1 enthält einen verschieblich darin geführten ersten
Kolben 4 mit einer Ringdichtung 5, einer äußeren Schutzkappe 6 und einem Druckstück 7, welches dazu bestimmt ist,
den Kolbendruck auf ein Ende einer nicht gezeigten Bremsbacke zu übertragen. Gegenüber dem ersten Kolben 4 enthält
der Zylinder 1 einen zweiten Kolben 8 mit einer Ringdichtung 9, einer äußeren Schutzkappe 10 und einem Druckstück 11
für die Druckübertragung auf die andere Bremsbacke. Bei Betätigung der Bremse bewegen sich die beiden Kolben 4 und
8 unter Einwirkung des dem Zylinder 1 zugeführten hydraulischen Druckmittels in bekannter Weise auseinander und
kehren beim Lösen der Bremse unter Einwirkung von mit den Bremsbacken verbundenen Rückstellfedern in die einander
angenäherte Stellung zurück.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der erste Kolben 4 in der dem zweiten Kolben 8 zugewandten Stirnseite eine
Bohrung 12 mit einem Sägezahngewinde, dessen Schrägflanken der Öffnugn der Bohrugn 12 und damit dem zweiten Kolben 8
zugewandt sind vfig. 3). Ein in der Gewindebohrung 12 angeordnetes,
im wesentlichen etwa rohrförmiges Abstandselement 13 hat zunächst seinem inneren Ende eine mit dem
Sägezahngewinde in Eingriff stehende Zahnung 14 und am äußeren Ende eine von einer unrunden Öffnung durchsetzte
Stirnwand 15. Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, weist das rohrförmige Abstandselement 13 mehrere, beispielsweise
vier Schlitze 16 auf, welche sich von seinem inneren Ende über ein Teil seiner Länge erstrecken. In die dem ersten
Kolben 4 zugewandte Stirnseite des zweiten Kolbens 8 ist eine die Öffnung der Stirnwand 15 durchsetzende Schraube
eingeschraubt. Diese hat einen der Form der die Stirnwand 15 des Abstandselements 13 durchsetzenden Öffnung entsprechenden
unrunden Schaftabschnitt 18, dessen Länge größer ist als die Stärke der Stirnwand 15, so daß das Abstandselement
13 unverdrehbar und in Axialrichtung über einen begrenzten Bereich bewegbar mit dem zweiten Kolben 8 verbunden
ist. Dieses Längsspiel des Abstandselements 13 entspricht dem für die Betätigung der Bremse zum Anlegen der
Bremsbacken an die Bremstrommel und zum Ausüben des Brems-
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'j 1 drucks erwünschten Mindesthub der Kolben 4 und 8 relativ zueinander.
Die beschriebene Hydraulikeinheit arbeitet folgendermaßen: Solange an den Bremsbelägen kein Verschleiß auftritt, ist
der Hub der Kolben 4 und 8 voneinander weg und aufeinander zu durch das Axialspiel des Abstandselements 13 relativ zum
zweiten Kolben 8 bestimmt. In Abhängigkeit von dem an den [ Bremsbelägen auftretenden Verschleiß vergrößert sich der
Betätigungshub der Kolben relativ zueinander, wobei das Abstandselement
13 jeweils um ein kleines, sich jedoch vergrößerndes Stück aus dem ersten Kolben 4 hervorgezogen wird.
Bei der anschließenden Rückstellbewegugn der Kolben aufein-'; ander zu kehrt das Abstandselement 13 jedoch jeweils wieder
in die zuvor im ersten Kolben 4 innegehabte Stellung zurück,
so daß der gegenseitige Abstand der Kolben in der Ruhestellung zunächst unverändert bleibt. Wird dann jedoch
die Zunahme des Betätigungshubs der Kolben gleich der Steigung des Sägezahngewindes 12, dann springt die Zahnung 14
des Abstandselements 13 bei Betätigung der Bremse über einen Gewindegang hinweg und kann dann nicht mehr in die ur-
• sorüngliche Stellung zurückkehren. Die beschriebenen Bewegungen
sind ermöglicht durch die Form des Sägezahngewindes sowie durch die aufgrund der Schlitze 16 vorhandene Biegeelastizität
des Abstandselements 13. Nachdem des Abstandselement 13 in der beschriebenen Weise einen Gewindegang
übersprungen hat, ist das Spiel der Bremsbacken in der Ruhestellung gegenüber der Bremstrommel, welches sich zuvor
vergrößert hatte, wieder gleich dem anfänglich vorhandenen, so daß also der Verschließ der Bremsbeläge ausgeglichen ist.
Diese Vorgänge wiederholen sich jedesmal, wenn der Verschleiß einen vorbestimtmen Wert erreicht hat, so daß der
Verschleiß also schrittweise ausgeglichen wird. Müssen die ι Bremsbacken oder Bremsbeläge dann bei Erreichung des höchst-
zulässigen Verschleißes ausgewechselt werden, dann werden die beiden Kolben 4 und 8 der Hydraulikeinheit relativ zueinander
verdreht, so daß ,sich das Abstandselement 13 wieder in die (iewindebohrung 12 des ersten Kolbens 4 hineinschraubt,
Dies wird durch die unverdrehbare Verbindung zwischen dem Abstandselement 13 und dem zweiten Kolben 8 über den unrunden
Schaftabschnitt 18 der Schraube 17 und die unrunde öffnung der Stirnwand 15 ermöglicht. Im normalen Betrieb
ist eine solche Verdrehung der Kolben relativ zueinander durch die Reibung zwischen den Kolbendichtungen und der
Innenwand des Zylinders der Hydraulikeinheit verhindert.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der erste Kolben 4 in gleicher Weise ausgeführt wie vorstehend
beschrieben. Zum Unterschied zu dem vorstehend Beschriebenen hat das Abstandselement hier die Form eines Rohrstücks
23 mit einer Zahnung 14 für den Eingriff mit dem
Gewinde 12, einer Anordnung von Längsschlitzen 26 und einem Langloch 25, in welchem ein in einefi am zweiten Kolben 8
hervorstehenden Zapfen 21 eingesetzter Stift 28 geführt ist. In diesem Falle ist das dem erwünschten Mindesthub entsprechende
Axialspiel zwischen dem Abstandselement und dem zweiten Kolben durch die Abmessungen des Stifts 28 und des
Langlochs 25 bestimmt. Im übrigen arbeitet diese Ausführungsform in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 hat der hier zur Rechten angeordnete erste Kolben 4 einen in Richtung auf den zweiten
Kolben 8 hervorstehenden Zapfen 39, welcher auf seinem äußeren Umfang ein Sägezahngewinde 32 aufweist. Dieses
kämmt mit der Zahnung 34 eines Abstandselements 33, welches
mit einem gewissen Axialspiel in eienr Öffnung 37 des hier zur Linken angeordneten zweiten Kolbens 8 sitzt. Zu dem
Abstandselement 33 gehören hier ein sich an der Innenwand des Zylinders 1 abstützendes Gleitstück 35 und eine zwischen
dem Abstandselement 33 und dem Gleitstück 35 komprimierte Schraubenfeder 36. Diese elastische Abstützung des
Abstandselements 33 ermöglicht es der Zahnung 34 desselben, von Zeit zu Zeit einen Gang des Sägezahngewindes 32 zu
überspringen. Das dem gewünschten Mindesthub entsprechende Axialspiel des Abstandselements relativ zum zweiten Kolben
ist hier durch die Abmessungen des Abstandselements 33 und
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der dieses enthaltenden öffnung 37 des zweiten Kolbens 8
bestimmt. Auch hier ist die Wirkungsweise im wesentlichen die Gleiche wie vorstehend anhand des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 erläutert.
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In der Ausführungsform nach Fig. 6 hat das Abstandselement 43 die Gestalt eines in eine Bohrung des ersten Kolbens 4
hineinragenden Bolzens mit einer eine relativ große Steigung aufweisenden Gewindenut 44, in welche ein in den ersten
Kolben 4 eingesetzter Stift 42 mj t einem gewissen Spiel
hineinragt, so daß zwischen den beiden genannten Teilen eine reversible Gewindeverbindung besteht. Das aus dem ersten
Kolben 4 hervorstehende Endstück des Bolzens 43 ist drehbar in eienr Bohrung des zweiten Kolbens 8 gelagert und von
einer Ringnut 45 umgeben, in welche ein in den zweiten Kolben 8 eingesetzter Stift 47 hineinragt. Der Bolzen 43
weist ferner ein Hemmrad 46 mit sägezahnförmigen Zähnen auf. Der Stift 47 dient zusätzlich der Befestigung einer ringförmig
gebogenen Blattfeder 48, deren freies Ende als eine am Hemmrad 46 angreifende Sperrklinke 49 ausgebildet ist.
Das Axialspiel des Stifts 42 in der Gewindenut 44 und das Axialspiel des Stifts 47 in der Ringnut 45 bestimmen gemeinsam
dem erwünschten Mindesthub der Kolben, wie bereits anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele erläutert.
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Die Ausführungsform nach Fig. 6 arbeitet folgendermaßen: Solange kein Verschleiß auftritt, können sich die beiden
Kolben in den durch das beschriebene Axialspiel gegebenen Grenzen relativ zueinander frei bewegen. Beim Auftreten von
Verschleiß vergrößert sich der Hub der beiden Kolben relativ zueinander, wobei das Abstandselement 43 durch das
Zusammenwirken des Stifts 42 mit der Gewindenut 44 bei jedem Betätigungshub um ein Stück in eienr Richtung
und bei jedem Rückstellhub um ein entsprechendes Stück in entgegengesetzter Richtung verdreht wird. Erreicht
diese Verdrehung des Abstandselements 43 im Laufe der
Zeit einen vorbestimmten Winkel, dann springt die Sperrklinke 49 unter elastischer Verformung über einen Zahn
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des Hemmrads 46 hinweg, so daß sich das Abstandselement beim folgenden Rückwärtshub der Kolben nicht wieder
Zurückdrehen kann. Der Stift 42 ragt dadurch nun an einer anderen Stelle in die Gewindenut 44 hinein und
hält die beiden Kolben dadurch in einen größeren Abstand voneinander fest, so daß der an den Belägen der
Bremsbacken aufgetretene Verschleiß auf diese Wiese ausgeglichen ist. Beim Erneuern der Bremsbeläge oder
Bremsbacken ermöglicht auch in diesem Falle eine Verdrehung der Kolben relativ zueinander das Zurückstellen
des Abstandselements 43 in der Bohrung des ersten Kolbens
4, während eine solche Verdrehung im normalen Betrieb durch die Reibung der Kolbendichtungen verhindert
ist.
In einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 6 kann das als Bolzen ausgebildete Abstandselement 43
mehrere Gewindegänge mit großer Steigung aufweisen, welche sich mit entsprechenden Gewindegängen in der
Bohrung des ersten Kolbens 4 in Eingriff befinden, so daß zwischen dem Bolzen 43 und dem ersten Kolben 4
eine reversible Gewindeverbindung besteht.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 hat der erste KoI-ben
4 einen in Richtung auf den zweiten Kolben 8 hervorstehenden Zapfen 59 mit einer eine große Steigung
aufweisenden Gewindenut 52 für den Eingriff eines Stifts 54, welcher in ein Abstandselement 53 eingesetzt
ist. Dieses hat hier die Form einer den Zapfen 59 um-30- schließenden Buchse mit einer Stirnwand 55, welche mittels
einer axial ausgerichteten Schraube 58 mit einem vorbestimmten Axialspiel am zweiten Kolben 8 festgehalten
ist. An der der Stirnwand 55 des Abstandselements 53 zugewandten Stirnseite hat der zweiten Kolben 8
einen Rastvorsprung, z.B. einen Stift 57, welcher mit jeweils einer von mehreren in der Stirnwand 55 des Abstandselements
53 geformten Rastvertiefungen 56 in Eingriff bringbar ist. Das Axialspiel zwischen dem Stift
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1 54 und der Gewindenut 52 und das Axialspiel zwischen dem
freien Ende des Stifts 57 und der Oberfläche der Stirnwand 55 entsprechen zusammen dem gewünschten Mindesthub, wie
bereits anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele erläutert.
bx-ä Ausführungsform nach Fig. 8 arbeitet folgendermaßen:
Solange noch kein Verschleiß auftritt, können sich die beiden Kolben in den durch das kombinierte Axialspiel vorgegebenen
Grenzen relativ zueinander frei bewegen. Beim
Auftreten von Verschleiß vergrößert sich der Hub der KoI-,
ben, wobei das Zusammenwirken des Stifts 54 mit der Gewinde-
Ii nut 52 bewirkt, daß sich das Abstandselement 53 beim Betä-
Ij tigungshub der Kolben um einen gewissen Winkel verdreht
ι 15 und beim Rückwärtshub der Kolben um den gleichen Winkel
' zurückgedreht wird, so daß der Stift 57 mit der gleichen
Rastvertiefung 56 wie zuvor in Eingriff kommt und damit eine weitere Rückwärtsdrehung des Abstandselements 53 verhindert.
Mit zunehmend größer werdendem Kolbenhub kommt der Stift 57 jedoch während des Rückwärtshubs in Eingriff
mit der nächsten Rastvertiefung 56 und hält das Abstands-
! element 53 dadurch in einer Stellung fest, in welcher dieses
die Kolben in der Ruhestellung in einem vergrößerten Abstand voneinander hält, um auf diese Weise den sich dur;h
den Verschleiß ergebenden vergrößerten Kolbenhub nachzustellen. Beim Erneuern von abgenutzten Bremsbelägen läßt
sich die Hydraulikeinheit auch in diesem Falle durch Verdrehen der beiden Kolben 4 und 8 relativ zueinander in den
ursprünglichen Zustand zurückstellen.
30
Auch die Ausführungsform nach Fig. 8 kann in der vorstehend
anhand der Ausführungsform nach Fig. 6 erläuterten Weise abgewandelt werden, indem anstelle der Gewindenut 52 und
des damit in Eingriff befindlichen Stifts 54 mehrere eine
große Steigung aufweisende Gewindegänge für die Verbindung des Zapfens 49 des Kolbens 4 und dem Abstandselement 53
vorgesehen werden.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist die Nachstelleinrichtung bei der neuerungsgemäßen Hydraulikeinheit
vollständig in die hydraulische Betätigungseinheit einbezogen und erfordert weder eine Vergrößerung der Abmessungen
noch eine ungebräuchliche Gestaltung derselben, so daß eine solche Hydraulikeinheit in jede beliebige
Trommelbremse eingebaut werden kann, um diese selbsttätig n?chstellbar zu machen. Dabei ergeben sich beträchtliche
Erleichterungen hinsichtlich der Montage des Bremsschlids sowie auch hinsichtlich an den Bremsbetätigungseinrichtungen
notwendig werdender Reparatur- oder Wartungsarbeiten. Ferner sind die Fertigungskosten für die in die Hydraulikeinheit
einbezogene Nachstelleinrichtung beträchtlich geringer als die Fertigungskosten für exen herkömmliche
Nachstelleinrichtung von vergleichbarer Leistungsfähigkeit.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten
Änderungen und Abwandlungen derselben.
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Claims (15)
- 30 351 . Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbresme mit automatischer Nachstellung zum Kompensieren des an den Belägen der Bremsbacken auftretenden Verschleißes, mit einem feststehenden und mit einem hydraulischen Bremskreis verbundenen Zylinder und zwei einander gegenüber angeordneten, unter Abdichtung verschieblich im Zylinder geführten Kolben, welche betätigungsübertragend mit den Bremsbacken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kolben (4, 8) ein vom Zylinder (1) unabhängiges, die Kolben miteinander verbindendes Abstandselement (13, 23, 33, ^3, 53) angeordnet ist, mittels dessen die Betätigungsstellung der Kolben in bezug auf ihren größten gegenseitigen Abstand veränder-bar und der zur gegenseitigen Annäherung der beiden Kolben führende Hub derselben von der Stellung des größten Abstands aus auf eine in einem vorbestimmten Bereich liegende Länge begrenzbar ist.
5 - 2. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (13, 23, 33) durch unter elastischer Belastung stehenden Rasteingriff mit einem ein Sägezahngewinde (12, 32) aufweisenden Teil des ersten Kolbens (4) verbunden ist, se daß der Abstand zwischen deu Abstandselement und dem ersten Kolben vergrößerbar, nicht jedoch verkleinerbar ist, und daß dai Abstandselement mit einem vorbestimmten Axialspiel mit dem zweiten Kolben (8) verbunden ist.
- 3- Hydraulikeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägezahngewinde (12) in einer Bohrung des ersten Kolbens (4) ausgebildet ist und daß das Abstandselement (13, 23) elastisch nachgiebige Teile aufweist, welche jeweils eine mit dem Sägezahn-Innengewinde des ersten Kolbens in Eingriff bringbare Zahnung (14) tragen.
- 4. Hydraulikeinheit nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß das Abstandselement (13, 23) rohrförmig ist und an einem Ende eine Außenzahnung (14) sowie eine Anordnung von Längsschlitzen (16) aufweist, durch welche die elastische Nachgiebigkeit des die Außenzahnung tragenden Endstücks bestirntem ist.
- 5. Hydraulikeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Abstandselement (13) mit dem zweiten Kolben (8) verbindende Schraube (17) einen unrunden Schaftabschnitt (18) aufweist, auf welchem eine von einer entsprechend unrunden Öffnung durchsetzte Stirnwand (15) des Abstandselements mit «inem vorbestimmten Axialspiel geführt ist.
- 6. Hydraulikeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (23) mit dem zweiten Kolben (8) durch einen Stift (27) verbunden ist, welcher in einen am Kolben hervorstehenden Zapfen(28) eingesetzt und mit einem vorbestimmten Axialspiel in einem Langloch (25) des Abstandselements geführt ist.
- 7. Hydraulikeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägezahngewinde (32) an einem mit dem ersten Kolben (4) einstückigen und in einen Hohlraum des zweiten Kolbens hineinragenden Zapfen (39) ausgebildet ist und daß das Abstandselement (33) mit einem vorbestimmten Spiel in eine längliche Öffnung (37) in der Wandung des zweiten Kolbens (8) eingesetzt ist und eine elastisch in Eingriff mit dem Sägezahngewinde am Zapfen des ersten Kolbens belastete Zahnung (31O aufweist.
- 8. Hydraulikeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement zwei Teile (33, 35) aufweist, von denen sich das eine in Anlage an der Innenwand des Zylinders (1) befindet und das andere die in Eingriff mit dem Gewinde (32) bringbare Zahnung (34) aufweist, und daß zwischen die beiden Teile des Abstandselements eine Druckfeder (36) eingesetzt ist.
- 9. Hydraulikeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (43, 53) üb°r eine reversible Gewindeverbindung mit dem ersten und über eine mit Einrichtungen zum Begrenzen der Verdrehung versehene Drehlagerung mit dem zweiten Kolben (4 bzw. 8) verbunden ist.
- 10. Hydraulikeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (43) die Form eines eine Gewindenut (44) aufweisenden Bolzens hat, welcher in einen Hohlraum des ersten Kolbens (4) hineinragt, und daß in der Gewindenut ein mit dem ersten Kolben verbundener Stift (42) geführt ist.ttll t *
- 11 * Hydraulikeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement die Form eines Bolzens hat, welcher in eine Bohrung des ersten Kolbens hineinragt und über eine große Steigung aufweisende Gewindegänge bewegungsübertragend mit diesem verbunden ist.
- 12. Hydraulikeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kolben (4) einen mit einer Gewindenut (52) versehenen Zapfen (49) aufweist und daß das Abstandselement die Form einer den Zapfen umschließenden Buchse (53) mit einem in der Gewindenut geführten Stift (54) hat.
- 13. Hydraulikeinheit nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß der erste Kolben einen Zapfen aufweist, daß das Abstandselement die Form einer den Zapfen umschließenden Buchse aufweist und daß der Zapfen über eine große Steigung aufweisende Gewindegänge bewegungsübertragend mit der Buchse verbunden ist.
- 14. Hydraulikeinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (43) drehbar und in Axialrichtung unverschieblich mit dem zweiten Kolben (8) verbunden ist und ein Hemmrad (46) trägt, mit welchem sich eine am zweiten Kolben angebrachte Sperrklinke (49) in Eingriff befindet.
- 15. Hydraulikeinheit nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (53) drehbar und mit einem vorbestimmten Spiel axialverschieblich mit dem zweiten Kolben (8) verbunden ist und eine kreisförmige Anordnung von Rasteinrichtungen (56) aufweist, welche einem dem zweiten Kolben zugehörigen Rastglied (57) zugewandt sind, so daß die Rasteinrichtungen und das Rastglied durch Axialverschiebung des Abstandselements innerhalb der Grenzen des vorbestimmten Spiels in und außer gegenseitigen Eingriff bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435212 DE8435212U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit automatischer Verschleißnachstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848435212 DE8435212U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit automatischer Verschleißnachstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8435212U1 true DE8435212U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6773271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848435212 Expired DE8435212U1 (de) | 1984-11-30 | 1984-11-30 | Hydraulikeinheit für die Betätigung der Bremsbacken einer Fahrzeug-Trommelbremse mit automatischer Verschleißnachstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8435212U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235994A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-09 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Selbstverstärkende Scheibenbremsen |
EP0251602A2 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Bremsbetätigungsvorrichtung |
-
1984
- 1984-11-30 DE DE19848435212 patent/DE8435212U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235994A1 (de) * | 1986-03-01 | 1987-09-09 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Selbstverstärkende Scheibenbremsen |
EP0251602A2 (de) * | 1986-06-26 | 1988-01-07 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Bremsbetätigungsvorrichtung |
EP0251602A3 (de) * | 1986-06-26 | 1988-10-19 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Bremsbetätigungsvorrichtung |
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