DE8434065U1 - Möbelscharnier - Google Patents

Möbelscharnier

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DE8434065U1
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plate
hinge arm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

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Description

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25. JuII 1935
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Arturo Salice S.p.Α., 22060 Novedrate CComo}, Italien
Möbelscharnier
Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem an einer Tür oder Klappe befestigbaren topfförmigen Scharnierteil, der durch zwei Lenker mit rechteckig oder trapezförmig angeordneten Gelenkbolzen mit einem Scharnierarm verbunden ist, der über eine Zwischenplatte, die auf einer an einer Tragwand befestigbaren Grundplatte mindestens in ihrer Längsrichtung verstellbar ist, mit der Grundplatte schwenkbar und durch eine in den Scharnierarm eingeschraubte und mit der Zwischenplatte drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich verbundenen Stellschraube zur Seitenverstellung der Tür in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist.
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Bei einem beispielsweise aus der DE-AS 23 42 113 bekannten
Möbelscharnier dieser Art kann durch Drehen der Stellschraube
der Scharnierarm relativ zu der mit der Tragwand verbundenen
Grundplatte verschwenkt werden, so daß die Tür oder Klappe zur
Seiten- oder Höheneinstellung in der Schwenkebene der Lenker
verstellt werden kann- Diese Verstellung ist zur Seiteneinstel- ! lung von Türen beispielsweise erforderlich, um Türkanten auf g Kanten der Korpusteile auszurichten oder um genügend Platz I
zwischen an eine Tragwand angelenkten Türen zu schaffen, damit « sich diese beim Öffnen nicht behindern. 1
Wird beispielsweise zur Seiteneinstellung einer Tür der Schar- I nierarm von der Tragwand, auf der dieser befestigt ist weggeschwenkt, so nimmt der Scharnierarm relativ zur Tür eine
stumpfwinkelige Stellung ein, die der Stellung einer leichten
Türöffnung entspricht, obwohl sich die Tür durch Abstützen auf
Korpusteilen oder einem Türrahmen in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Dadurch, daß die Lenker durch diese Art der Sei- ■ tenverstellung im Sinne einer leichten Türöffnung verschwenkt \ werden, vergrößert sich die Fuge, also der Abstand zwischen der I Stirnwandung der Tragwand und der Tür. Bei dem bekannten Möbelscharnier ist es daher erforderlich, nach jeder Seiteneinstel- '■■■ lung der Tür oder Höheneinstellung der Klappe durch Verschwenken
des Scharnierarms die Fuge erneut dadurch einzustellen, daß die
Zwischenplatte in axialer Richtung auf der Grundplatte verstellt
wird. Diese jeweils erforderliche Neueinstellung der Fuge ist
lästig, umständlich und zeitaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Möbelscharnier der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die einmal eingestell- | te Fuge durch Verschwenken des Scharnierarms zur Seiteneinstel- jilting einer Tür oder zur Höheneinstellung einer Klappe nicht mehr f Verändert wird. I
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Scharnierarm in Führungen der Zwischenplatte derart geführt ist, daß er bei einem Verschwenken um das Maß der durch das Verschwenken bewirkten Fugenveränderung in seiner Längsrichtung auf der Zwischenplatte verschoben wird. Bei den erfindungsgemäßen Möbelscharnier ist also der Scharnierarm in Führungen der Zwischenplatte oder die Zwischenplatte in Führungen des Scharnierarms derart geführt, daß einer Schwenkbewegung zwischen diesen beiden Teilen eine translatorische Bewegung überlagert wird, die die Fugenänderung durch Verschwenken der Lenker trotz geschlossener Tür oder Klappe kompensiert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mindestens eine Seitenwand der aus der Zwischenplatte oder dem Scharnierarm, die beide U-förmige Profile aufweisen, bestehenden Teile mit einem in Richtung der Fuge abgeschrägten Langloch versehen ist, in das ein Zapfen greift, der an der Seitenwand des anderen Teils befestigt ist, und daß die Stellschraube mit einem verjüngten gewindefreien vorderen Schaftteil ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch der Zwischenplatte und eine Bohrung einer Federscheibe durchsetzt und das Schaftteil zur längsverschieblichen und drehbaren Befestigung der Stellschraube in dem Langloch mit einem Nietkopf versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Seitenwand der aus der Zwischenplatte oder dem Scharnierarm bestehenden Teile am hinteren Ende mit einem zu dem ersten Langloch gegensinnig abgeschrägten Langloch versehen ist, in das ein in der Seitenwand des anderen Teils befestigter Zapfen greift. In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die U-förmig profilierte Zwischenplatte auf einem Stegteii der Grundplatte längsverschieblich geführt und durch eine Befestigungsschraube festlegbar ist* wobei, die Seitenwände
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des U-profiLierten Scharnierarms mit je einer läpp enförnii gen Abwinkelung versehen sind, die in zwischen den Stirnkanten der Seitenwände der Zwischenplatte und der Grundplatte gebildete Führungsnuten greifen.
Zweckmäßigerweise ist das Stegteil der Grundplatte symmetrisch zu seiner Längs- und Querachse ausgebildet, so daß Links- und Rechtsmontage möglich ist.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Zwischenplatte als zusätzliche Stellplatte ausgebildet ist, die mit einer auf der Grundplatte längsverschieblich geführten und durch eine Klemmschraube festlegbaren unteren Zwischenplatte verrastbar ist. Die-.e Ausgestaltung ermöglicht eine vereinfachte Montage einfach dadurch, daß die Stellplatte zur Befestigung des Scharnierarms nur auf die Zwischenplatte aufgeschoben zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Seitenverstellung ohne Fugenänderung ist insbesondere bei eine Schnellmontage ermöglichenden Rast- und Schnappverbindungen der den Scharnierarra tragenden Stellplatte mit der Zwischenplatte vorteilhaft, weil der Fugenausgleich bei der Seitenverstellung unabhängig von der Befestigung des Scharnierarms auf der Grundplatte ist.
Zweckmäßigerweise ist..die Stellplatte mit einem den Aufschubweg auf die untere Zwischenplatte begrenzenden Anschlag und an ihrem hinteren Ende mit einem federbelasteten Rasthebel mit einer durch ein exzentrisches Kurvenstück gebildeten Rastflanke versehen, der nach Schieben über die Zwischenplatte in seine Raststellung schnappt, in der sich die Rastflanke selbstspannend auf der hinteren Kante der hinteren Stirnseite der Zwischenplatte abstützt. · "■■■·:
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Zweckmäßigerweise besteht der Anschlag aus einem vorderen hakenförmigen Teil der Stellplatte, mit dem diese die vordere Seite • der unteren Zwischenplatte umgreift. Der Scharnierarm kann mit ! von seinen Seitenwandungen abgewinkelten Lappen in Führungen geführt sein, die zwischen den unteren Stirnkanten der Schenkel der unteren Zwischenplatte und der Grundplatte gebildet sind. Auch die untere U-förmig profilierte Zwischenplatte ',.ar.a symmetrisch zu ihrer Längs- and Querachse ausgebildet sein, so daß einfache Links- und Rechtsmontagen möglich sind.
Bei einem Möbelscharnier der aus der DE-PS 28 15 816 bekannten Art nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird die gestellte Aufgabe erfindungsgeraäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 11 gelöst. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung entspricht grundsätzlich dem Möbelscharnier nach den Anspruch 1. Der hauptsächliche Unterschied besteht lediglich darin, daß die Seitenverstellung mit Fugenausgleich nicht mehr zwischen dem Scharnierarm und der Zwischenplatte, sondern zwischen der Zwischenplatte und der Grundplatte stattfindet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es daher, den Scharnierarm nach entsprechender Einstellung in der aus dsr DE-PS 28 15 816 bekannten Weise auf der Zwischenplatte festzuklemmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Scharnierarm durch eine Schnappverbindung auf einer weiteren Zwischenplatte befestigbar sein, die auf der schwenkbaren Zwischenplatte feststellbar befestigt ist. Diese Ausgestaltung macht zwar eine weitere Zwischenplatte erforderlich, ermöglicht dafür aber eine vorteilhafte Schnellmontage nur durch Aufschieben des Scharnierarms auf die weitere Zwischenplatte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
| Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein eine Tür mit einer Tragwand verbindendes Scharnier,
Fig. 2 das Scharnier nach Fig. 1 mit in einer Winkellage festgestelltem Scharnierarm zur Seiteneinstellung der Tür,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Scharniers einer zwischen Ausführungsform,
Fig. 4 das Scharnier nach Fig. 3 mit einer auseinandergezogenen Darstellung seiner Einzelteile,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Möbelscharniers,
Fig. 6 das Möbelscharnier nach Fig. 5 mit zur Seitenverstellung der Tür verschwenktem Scharnierarm,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile des Scharniers nach den Fig. 5 und 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Möbelscharniers mit Seitenverstellmöglichkeit in der Grundstellung,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung des Möbelscharniers mit größtmöglicher Seitenverstellung,
Fig. 10 Längsschnitte durch den Scharnierarm, die Zwischenplatte und die Grundplatte des
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Möbelscharniers nach den Fig. 8 und 9 im auseinandergezogenen Zustand und
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Scharnierteii nach Fig. 10.
In einer sacklochartige Ausfräsung 2 der Möbeltür 1 ist in üblicher Weise das topfförmige Scharnierteil 3 befestigt, das durch die Lenker 4, 5 durch trapezartig zueinander angeordnete Gelenkbolzen in bekannter Weise mit dem Scharnierarm 6 verbunden ist. Der Scharnierarm 6 ist über die Zwischenplatte 7 mit der Grundplatte 8 verbunden, die in üblicher Weise mit der Tragwand 9 verschraubt ist. Die Zwischenplatte 7 weist ein U-fÖrmiges Profil auf, wobei deren von dem mittleren Stegteil 10 abgewinkelten Schenkel 11 ein rechteckiges Stegteil 12 der Grundplatte 8 über- | greifen, das ein im wesentlichen rechteckiges Führungsteil für die Zwischenplatte 11 bildet. Die Zwischenplatte 7 ist in ihrem Stegteil 10 mit einem längsverlaufenden nicht dargestellten Langloch versehen, durch das die Befestigungsschraube 13 greift, die in das Stegteil 12 zum Verklemmen der Zwischenplatte 11 mit der Grundplatte 8 einschraubbar ist. Der Scharnierarm 6 ist im Bereich der Befestigungsschraube 13 in seinem mittleren Stegteil mit einem nicht dargestellten Fenster versehen, durch das die Befestigungsschraube 13 für einen Schraubenzieher zugänglich ist.
Anschließend an das vordere Ende des Stegteils 10 der Zwischenplatte 7 sind die abgewinkelten schenkelartigen Seitenwandungen der Zwischenplatte 7 mit das Stegteil 10 überragenden ohrenförmigen Teilen 14 versehen, die schräg verlaufende Langlöcher 15 aufweisen. In diese Langlöcher 15 greifen mit den Seitenwandungen des Scharnierarms 6 vernietete Zapfen 16.
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Von den Seitenwändungen 17 des U-förmig profilierten Scharnierj arms 6 sind Lappen 18 abgewinkelt, die in Führungen 19 eingrei-J fen, die zwischen den unteren Stirnkänten der abgewinkelten j Seitenwandungen 11 der Zwischenplatte 7 und der Grundplatte 8 gebildet sind.
Das Stegteil 10 der Zwischenplatte 7 ist mit einem weiteren Langloch 20 versehen, das der verjüngte Schaftteil 21 der Stellschraube 22 durchgreift. Die Stellschraube 22 ist mit ihrem Gewindeteil in eine aufgebörderte Gewindebohrung des Stegteils des Scharnierarms 6 eingeschraubt. Das verjüngte Schaftteil 21 ist mit einem Nietkopf 23 versehen, durch den auf der Unterseite des Langloches 20 eine Federscheibe festgelegt ist so daß die Stellschraube 22 in dem Langloch 20 längsverschieblich und drehbar, aber in axialer Richtung unbeweglich, festgelegt ist.
De*· Scharnierarm 6 läßt sich durch Drehen der Stellschraube verschwenken. Die durch dieses Verschwenken bewirkte Veränderung der Fuge a zwischen der Tür 1 und der Tragwand 9 wird durch eine translatorische Bewegung des Scharnierarms 6 auf der Grundplatte kompensiert. Für diese Kompensationsbewegung weist das Langloch 15 eine derartige Schräge auf, daß die Verschiebung des Scharnierarms in Längsrichtung bei einem Verschwenken des Scharnierarms immer in etwa der durch das Verschwenken bewirkten Fugenveränderung entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß der Scharnierarm 6 durch den Gelenkbolzen 25 mit der Zwischenplatte 7 verbunden ist, der in dem Langloch 26 der Seitenwandungen 17 des Scharnierarms geführt ist. Das Langloch 26 weist eine zu dem Langloch 15 entgegengesetzte Abschrägung auf. Die beiden Langlöcher 15, 26 definieren einen Schwenkmittelpuii^:t des Scharnierarms 6, der
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sich aus den Schnittpunkten der durch die Gelenk- bzw. Fühfüngsbolzen gezogenen Senkrechten auf diese Langlöcher ergibt.
Durch die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 läßt sich bei gleicher Drehung der Stellschraube 22 eine größere Verschwenkung des Scharnierarms 6 erreichen als nach der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, bei der der hintere Bereich des Scharnierarms 6 durch die abgewinkelten Lappen 18 in der geradlinien Führung 19 geführt ist.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 entspricht in ihrer grundsätzlichen Kinematik weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, mit dem Unterschied jedoch, daß die Zwischenplatte 7 durch die Stellplatte (27) ersetzt ist die mit der unteren mit der Grundplatte verschraubten Zwischenplatte nur durch Aufschieben verrastbar ist.
Der Aufbau des Scharniers ist am besten aus Fig- 7 ersichtlich. Auf die Grundplatte 8, die mit der Grundplatte 8 nach den Fig. 1 bis 4 identisch ist, ist durch die Befestigungsschraube I^ die auf untere Zwischenplatte 28 aufgeschraubt. Die Grundplatte 8 ist mit einem in Draufsicht H-förmigen Stegteil versehen, das durch seltiliche parallel zueinander verlaufende stegförmige Leisten 29 gebildet ist, die durch einen querverlaufende verbreiterten mittleren Quersteg 30 miteinander verbunden sind, der mit der Gewindebohrung 31 für die Schraube 13 versehen ist. Die untere Zwischenplatte 28 weist seitliche abgewinkelte Schenkel 32 auf, mit dem sie die stegförmigen Leisten 29 des Stegteils übertragt, so daß die Zwischenplatte 28 auf dem Stegteil der Grundplatte in Längsrichtung verschieblich geführt ist. Die Stellscharaube 13 durchsetzt die Zwischenplatte 28 in einem Längsloch 33, so daß entsprechend der Länge dieses Langlochs eine Einstellung der Fuge möglich ist.
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Die Stellplatte 27 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig ausgebildet. Die Seitenwände der Stellplatte 27 sind an ihren vorderen Enden mit ohrenförmig verbreiterten Teilen 34 versehen, die mit dem schräg verlaufenden Langloch 35 versehen sind, in dem die Zapfen 36 geführt sind, die an den Seitenwänden 17 des Scharnierarms befestigt sind. Weiterhin sind die ohrenförmigen Teile 34 mit hakenförmigen Fortsätzen 36' versehen, mit denen sie im aufgeschobenen Zustand des Scharnierarms die untere Zwischenplatte 28 klammernd umgreifen. An ihren hinteren Enden sind die Seitenwände der Stellplatte 27 mit Bohrungen 37 und die Seitenwände 17 des Scharnierarms mit Langlöchern 38 versehen, die z^.r gelenkigen Verbindung des Scharnierarms mit der Stellplatte der Lagerbolzen 39 durchsetzt. Zwischen den Seitenwänden der Stellplatte 27 ist auf dem Lagerbolzen 39 der Schwenkhebel 40 gelagert, dessen einer Arm an seiner Stirnkante eine kurvenförmige Rastflanke 41 aufweist und dessen anderer Arm mit der Öffnungstaste 42 versehen ist.
Der Schwenkhebel 40 ist in der aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise von der Blattfeder 43 belastet, die sich auf dem Lagerbolzen 39, der Öffnungstaste 42 und dem mittleren Stegteil der Stellplatte in der Weise abstützt, daß sie den Schwenkhebel im Uhrzeigersinn zu verschwenken trachtet. Die Flanken 41 weisen zu dem Schwenkbolzen eine exzentrische Kurvenform mit spitzem Keilwinkel auf, so daß die Rastflanken 41 selbstspannend an der oberen Stirnkante des mittleren Stegteils der Stellplatte angreifen und die Stellplatte 27 spielfrei mit der Zwischenplatte 28 verklammern.
Von den Seitenwandungen 17 des Scharnierarms 6 sind die Lappen 18 abgewinkelt, die in den FührüngSnUten 19 zwischen der Grundplatte 8 und den Stirnkanten der abgewinkelten Schenkel der unteren Stellplatte 28 längsverschieblich geführt sind.
Zur Montage des Scharnierarms 6 werden dessen abgewinkelte Schenkel in die Führungsnut 19 eingeführt und der Scharnierarm in den Führungen so weit vorgeschoben, bis der mit den Rastflanken 41 versehene Arm des Schwenkhebels 40 hinter die hintere Kante der Zwischenplatte 28 schnappt und dadurch die Stellplatte 27, deren vorderes Anschlagteil durch das hakenförmige Teil 36 gebildet ist, selbstspannend mit der Zwischenplatte 28 verklammert.
Statt zweier mit den Seitenwänden des Scharnierarms verbundener Zapfen kann auch, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ein durchgehender Gelenkbolzen 45 vorgesehen werden.
Die hakenförmigen Teile 36' der Seitenwandungen der Stellplatte 27 begrenzen U-förmige Ausnehmungen, wobei die eigentliche Anscftlagfläche 46 an der unteren Zwischenplatte 28 durch den Grund U-förmigen Ausnehmung gebildet wird.
Der federbelastete Rasthebel 40 wird beim Verschwenken des Scharnierarms 6 zur Seiteneinstellung um das Maß der Fugenänderung in seiner Längsrichtung auf der Zwischenplatte 27 weder verschoben, noch verschwenkt, so daß er ohne Änderung seiner Stellung oder zusätzliche Belastungen in seiner ursprünglichen Raststellung verbleibt, in der er sich selbstspannend auf der Rastflanke 41 der Zwischenplatte 28 abstützt. Die Seitenverstellung beeinflußt somit die Schnappverbindung nicht, so daß die Verbindung und die Lösung des Scharnierar,ras sowohl in eier verstellten als auch in der unverstellten Stellung des Scharniers einfach und ohne Funktionsbeeinträchtigung möglich sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird nachstehend anhand der Fig. 9 bis 11 beschrieben. Dieses Ausführungsbeispiel unter= scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 grundsätzlich nur dadurch, daß sich der Verstellmechanismus
zur Seitenverstellung mit Fugenausgleich zwischen der Zwischenplatte und der Grundplatte und nicht zwischen dem Scharnierarm und der Zwischenplatte befindet.
Der Scharnierarm 50 ist auf der Zwischenplatte 51 längsverschieblich geführt und auf dieser nach Einstellung der Fuge a durch, die Klemmschraube 52 festklemmbar. Die Zwischenplatte 51 ist relativ zu der Grundplatte 53 schwenkbar, wobei der jeweilige Schwenkwinkel durch die Stellschraube 54 einstellbar ist. Die Stellschraube 54 ist in ein Gewindeloch der Zwischenplatte 51 eingeschraubt. Die Stellschraube 54 weist ein verjüngtes gewindefreies vorderes Schaftteil 55 auf, mit dem sie das in Längsrichtung verlaufende Langloch 56 der Grundplatte 53 durchsetzt. Das Schaftteil 55 ist zur längsverschieblichen und drehbaren Befestigung der Stellschraube 54 in de Langloch 56 unter Zwischenlage einer Federscheibe 5/ mit einem Nietkopf 58 versehen.
Insoweit entspricht der Verstellmechanismus grundsätzlich dem aus der DE-PS 28 15 816 bekannten.
Um in der beschriebenen Weise gleichzeitig mit einer Seitenverstellung auch die Änderung der Fuge a zu kompensieren, sind die Schenkel der U-förmig profilierten Zwischenplatte 51 mit Langlöchern 59, 60 versehen, von denen die vorderen Langlöcher 60 in Richtung auf die Fuge a schräg verlaufen. Die hinteren Langlöcher 59 können in axialer Richtung der Zwischenplatte 51 verlaufen oder aber auch gegensinnig zu den Langlöchern 60 abgeschrägt sein.
In die Langlöcher 59, 60 greifen Gelenk- bzw. Führungsbolzen 61, 62, die seitlich an der Grundplatte S3 angeordnet sind bzw. diese seitlich überragen.
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Selbstverständlich können die Langlöcher auch seitlich an der Grundplatte 53 vorgesehen werden, wobei die Gelenk- und Führungsbolzen sodann an den Schenkeln der Zwischenplatte 51 vorzusehen wären.
Das Stegteil des Scharnierarms 50 ist mit einer fensterartigen Öffnung 82 versehen, damit die Stellschraube 54 mit d^m Schraubenzieher zugänglich ist.

Claims (1)

  1. 4-81 250-4G-die
    Arturo Salice S.p.A., 22060 Novedrate (Cokoj, Italien
    Möbelscharnier
    nsprüche:
    1. Möbelscharnier mit einem an einer Tür oder Klappe befestigbaren topfförmigen Scharnierteil, der durch zwei Lenker mit rechteckig oder trapezförmig angeordneten Gelenkbolzen mit einem Scharnierarm verbunden ist, der über eine Zwischenplatte, die auf einer an einer Tragwand befestigbaren Grundplatte mindestens in ihrer Längsrichtung verstellbar ist, mit der Grundplatte schwenkbar und durch eine in den Scharnierarm eingeschraubte und mit der Zwischenplatte drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich verbundenen Stellschraube zur Seiteneinstellung der Tür oder Höheneinstellung der Klappe in unterschiedlichen Winkelstellüngen festlegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Scharnierarm (6) in Führungen (15, 19, 25) der Zwischenplatte (7, 27) derart geführt ist, daß er bei einem Verschwenken um das Maß der durch das Verschwenken bewirkten Fugenveränderung in seiner Längsrichtung auf der Zwischenplatte (7, 27) verschoben wird.
    2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eins Seitenwand der aus der Zwischenplatte oder dem Scharnierarm (6), die beide U-f-örmige Profile aufweisen, bestehenden Teile mit einem in Richtung der Fuge Ca) abgeschrägten Langloch (15, 35) versehen ist, in das ein Zapfen oder Bolzen greift, der an der Seitenwand des anderen Teils befestigt ist und daß die Stellschraube (22) mit einem verjüngten gewindefreien vorderen Schaftteil (21) ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (ZO) der Zwischenplatte (7) und eine Bohrung einer Federscheibe (24) durchsetzt und das Schaftteil (21) zur längsverscftieblichen und drehbaren Befestigung der Stellschraube (22) in dem Langloch (20) mit einem Nietkopf (23) versehen ist.
    3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine Seitenwand der aus der Zwischenplatte oder dem Scharnierarm bestehenden Teile am hinteren Ende mit einem zu dem ersten Langloch (15, 35) gegensinnig abgeschrägten Langloch (26, 38) versehen ist, in das ein an der Seitenwand des anderen Teils befestigter Zapfen oder Bolzen (39) greift.
    4. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig profilierte Zwischenplatte auf einem iStegteil der Grundplatte längsverschieblich geführt
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    und durch eine Befestigungsschraube (13) festlegbar ist und daß die Seitenwände (17) des U-förmig profilierten Scharnierarms (6) mit je einer lappenförmigen Abwinkelung (18) versehen sind, die in zwischen den Stirnkanten der Seitenwände (11) der Zwischenplatte (7) und der Grundplatte (8) gebildete Führungsnuten (19) greifen.
    Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegteil der Grundplatte (8) symmetrisch zu seiner Längs- und Querachse ausgebildet ist.
    Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte als zusätzliche Stellplatte (27) ausgebildet ist, die mit einer auf der Grundplatte (8) längsverschieblich geführten und durch eine Klemmschraube (13) festlegbaren unteren Zwischenplatte (28) verrastbar ist.
    Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (27) mit einem den Aufschubweg auf die untere Zwischenplatte (28) begrenzenden Anschlag (46) und an ihrsm hinteren Ende mit einem federbelasteten Rasthebel (40) mit einer durch ein exzentrisches Kurvenstück gebildeten Rastflanke (4Ϊ) versehen ist, der nach Schieben über die Zwischenplatte in seine Raststellung schnappt, in der sich die Rastflanke (41) selbstspannend auf der oberen Kante der hintsren Stirnseite der Zwischenplatte (28) abstützt.
    8. MÖbelschärnier nach Anspruch 6 öder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46) aus einem vorderen hakenförmigen Teil der Stellplatte (27) besteht, mit dein diese die vordere Seite der unteren Zwischenplatte (28) umgreift.
    9. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (6) mit von seinen Seitenwandungen abgewinkelten Lappen in Führungen (19) geführt ist, die zwischen den unteren Stirnkanten der Schenkel (32) der unteren Zwischenplatte (28) und der Grundplatte (8) gebildet sind.
    10. Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch. ■ gekennzeichnet, daß die untere U-förmig profilierte Zwischenplatte (28) symmetrisch zu ihrer Längs- und Querachse, ausgebildet ist.
    11. Möbelscharnier mit einem an einer Tür oder Klappe befestigbaren topfförmigen Scharnierteil, der durch zwei Lenker mit rechteckig oder trapezförmig angeordneten Gelenkbolzen mit einem Scharnierarm verbunden ist, der auf einer Zwischenplatte, die mit einer an einer Tragwand befestigbaren Grundplatte schwenkbar und durch eine in diese eingeschraubte und mit der Grundplatte drehbar, aber in axialer Richtung unverschieblich verbundenen Stellschraube in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist, in Längsrichtung verstellbar und befestigbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Zwischenplatte (51) auf der Grundplatte (53) derart geführt ist, daß sie bei einem Verschwenken um das Maß der durch das Verschwenken bewirkten Fugenveränderung in ihrer Längsrichtung auf der Grundplatte (53) verschoben wird, und daß die Stellschraube (54) mit einem verjüngten gewindefreien vorderen Schaftteil (55) ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (56) der Grundplatte (53) und eine Bohrung einer Federscheibe (57) durchsetzt und das Schaftteil (55) zur längsverschieblichen und drehbaren Befestigung der Stellschraube (54) in dem Langloch (56) mit einem Nietkopf (58) versehen ist.
    12. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel der U-förmig profilierten Zwischenplatte (51) mit einem in Richtung auf die Fuge (a) abgeschrägten ersten Langloch und in seinem hinteren Bereich mit einem zweiten im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen ist, in die jeweils an der Seitenwand der Grundplatte (53) befestigte Zapfen oder Bolzen (61, 63) greifen.
    13. Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierarm durch eine Schnappverbindung auf einer weiteren Zwischenplatte befestigbar ist, die auf der schwenkbaren Zwischenplatte verstellbar!befestigt ist.
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EP0255692A2 (de) * 1986-08-08 1988-02-10 Arturo Salice S.p.A. Scharnierarm für ein Möbelscharnier o.dgl.
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