DE8433728U1 - Pfosten-Riegel-Anordnung für Pflanzwannen - Google Patents
Pfosten-Riegel-Anordnung für PflanzwannenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Firma Knüppel GmbH & Co. KG
4300 Essen 1
4300 Essen 1
Die Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegel-Anordnung für Pflanzwannen.
Blumenwannen Und Pflanzwannen, die zur Begrünung und
Bepflänzung von Terrassen, Baikonen, Balkonbrüstungen und auch als Grundstückabschluß Verwendung finden,
werden von der Anmelderin seit längerer Zeit bereits hergestellt. Derartige Blumen- und Pflanzwannen besitzen
glatte oder auch aufgelockerte, hellgraue, weiße oder braune Außenhaut, und haben sich besonders dazu
bewährt, die monotonen Flächen von Häuserfassaden aufzulockern. Die Blumenwannen oder Pflanzwannen sind
üblicherweise aus einem gegen Verrottung geschützten Material gefertigt, beispielsweise aus Beton. Zur
Befestigung dieser Wannen auf ihrer Auflagerfläche dienen im Boden der Wanne angeordnete Durchbrüche zur
Aufnahme von Befestigungsbolzen, wobei die Durchbrüche
in Richtung des Wanneninneren vorzugsweise erweitert
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1&27·36-*ΙΟ9 " OEUTSCHEBANtC(BLZ 300700 10) 6 160 253
sind, um den Solzenkopf oder eine Befestigungsschraube
derart aufzunehmen, daß der Boden der PflahzWänne im
wesentlichen ohne in das Wanneninnere ragende Vorsprünge
ist. Ein oder mehrere nach unten verlaufende oder seitlich herausgeführte Kanäle dienen dazu,
überschüssiges Wasser abzuleiten. Die Pflanzwannen können von unterschiedlicher Länge sein, als maximale
Länge hat sich das Maß Von 1,50 Meter bewährt.
Die Wannen sind im Querschnitt U-förmig, mit vorzugsweise einer rechteckigen äußeren Umgrenzung und einer ί·Ό>
leicht konisch sich innen verjüngenden inneren Fläche (zum leichteren Auskehren der Blumenerde). Es gibt aber
auch Querschnittsformen, bei dem ein Schenkel des U nach außen sich wölbend verläuft oder bei dem ein
Schenkel nach unten über den Verbindungssteg der beiden Schenkel vorspringend verlängert ist (als Anlagekante
für einen tragenden Balken), oder bei denen der Quersteg, der die beiden Schenkel verbindet, eine Nut
aufweist, in der der tragende Balken eingesetzt werden kann.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei Anwendung als Fassadengestaltungsmittel und bei der Aufstellung
auf Terrassen, Baikonen und insbesondere als Balkonbrüstung die Pflanzwanne sowie die zugehörige Bepflanzung
entweder keinen ausreichenden Sichtschutz gewähren, oder aber aus Sicherheitsgründen so hoch
gesetzt werden müssen, daß die Bepflanzung bei sitzenden Personen nicht mehr in der optimalen Höhe
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erneuerung ist es, eine Pfosten-Riegel-Änordnung für derartige Pflanzwannen zu
schaffen, die diese Nachteile vermeidet und ins-
besondere einen verbesserten Sichtschutz ergibt und zudem bei vielen Anwendungen eine tiefer liegende
Anordnung der" Pflanzenwannen und damit einen besseren
Blick auf die Bepfianzung ermöglichen, ohne daß dadurch die vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen hinsichtlich
der Brüstungshöhe von Baikonen oder dergleichen nicht mehr erfüllt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch an die beiden Seitenflächen der Pflanzwanne anschraubbare, rechteckigen
Querschnitt aufweisende Pfosten, die an ihrem oberen Ende eine Einsenkung zur Aufnahme eines parallel zur
Pflanzenwannenlängserstreckung verlaufenden Riegels aufweisen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Pfosten-Riegel-Anordnung,
bei der durch den von den beiden Pfosten getragenen Riegel ein zusätzlicher Sichtschutz entsteht
und gleichzeitig eine Brüstungshöhe ermöglicht wird, die die Anbringung anderer Brüstungen entbehrlich
macht, selbst dann, wenn die Pflanzwanne relativ tief angebracht wird, um die Sicht auf die Bepflanzung zu
verbessern.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung der Neuerung bei der die Pfostenhöhe und die Einsenkungstiefe
derart gewählt sind, daß ein eingesetzter Riegel mit seiner ünterkante oder Bodenfläche oberhalb der
Oberkante oder Randfläche der Pflanzwanne liegt, weil in diesem Falle die Bepflanzung auf beiden Seiten des
Riegels und dadurch ein besonders ästhetisches Aussehen ermöglicht wird.
Zur Befestigung der Pfosten an der Pflanzwanne hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Pfosten
zumindest zwei senkrecht zur Seitenfläche verlaufende,
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nahe Seiner Hinterfläche angeordnete Durchbrüche zur Aufnahme von Befestigungsbölzen besitzt.
Die Einsenkung weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf und besitzt eine Breite (Erstreckung
tier kürzeren Seite des Querschnitts) , die im wesentlichen gleich der Breite des Pfostenquerschnitts ist.
Durch diese Merkmale wird ein besonders günstiger Kompromiß zwischen Stabilität der Anordnung und äußerem
Aussehen erreicht.
Aus dem gleichen Grunde ist es gemäß einer noch anderen Ausbildung von Vorteil, wenn die Breite der Einsenküng
annähernd 1/3 der Tiefe (Erstreckung der längeren Seite des Pfostenquerschnitts) des Pfostenquerschnitts ist.
Als günstig hat es sich außerdem erwiesen, wenn die Tiefe der Einsenkung annähernd 1/2 der Tiefe des
Pfostenquerschnitts ist.
In vielen Fällen ist es zudem vorteilhaft, wenn die Einsenkung bezüglich der längeren Seite des Pfostenquerschnitts
versetzt angeordnet ist. Die Länge des Riegels wird man an die Länge der Pflanzwanne anpassen,
wobei insbesondere zwei unterschiedliche Längen für eine bestimmte Pflanzwannenlänge von Vorteil sind, um
auf diese Weise auch bei der Aneinanderreihung von mehreren Pflanzwannen eine günstige Montierbarkeit zu
erreichen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anwendungsmöglich-
Fig. 2
Fig. 3
- 7 keit der neuartigen Pfosten-Riegel-Anordnung;
eine Ansicht von vorn auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung;
eine Querschnittsansicht durch die in Fig. 1 dargestellte Anordnung.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht zu erkennen, wie die Pfosten-Riegel-Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung eingesetzt werden kann. Zu erkennen sind mehrere Pflanzwannen 10, die in Fig. 3 auch in einer
Querschnittsansicht erkennbar sind und beispielsweise aus Beton gefertigt sind. Zu erkennen sind auch Wasserablauflöcher
12, über die überschüssiges Gieß- oder Regenwasser ablaufen kann. Die Pflanzwannen sind auf
dem vorspringenden Rand 14 eines Balkons 16 oder dergleichen aufgesetzt und halten sich dort durch
Eigengewicht oder sind in hier nicht dargestellter Weise mit dem Rand 14 verschraubt.
Zu erkennen ist auch, daß die beiden Seitenflächen 18,
20 der Pflanzwanne 10 mit Durchbrüchen 22 versehen sind, durch die Bolzen hindurchführbar sind, um rechteckigen
Querschnitt 2 4 aufweisende Pfosten 26 befestigen zu können. Die Pfosten 26 weisen an ihrem
oberen Ende 28 eine Einsenkung 30 auf, in die ein parallel zur Pflanzwannenlängserstreckung verlaufender
Riegel 32 einsetzbar ist. Wie zu erkennen ist, ist die Höhe des Pfostens 26 derart gewählt, daß ein eingesetzter
Riegel mit seiner Unterkante oder Bodenfläche 34 oberhalb der Oberkante oder Randfläche 36 der
Pflanzwanne 10 liegt. Vorzugsweise ist die Einsenkung 30 rechteckig und mit einem Querschnitt versehen, der
eine Breite (kürzere Seite des Querschnitts) B besitzt, die im wesentlichen gleich der Breite BB des Pfostenquerschnitts
ist und beispielsweise 8 ent beträgt* Diese
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Breite B der Einsenkung ist wiederum vorzugsweise annähernd 1/3 der Tiefe TT (Erstreckung der längeren
Seite des Querschnitts) des Pfostenquerschnitts, so daß beispielsweise der Pfostenquerschnitt die Maße 8 χ 24
cm aufweist.
Die Tiefe der Einsenkung T, wiederum, beträgt vorzugsweise annähernd 1/2 der Tiefe TT des Pfostenquerschnitts,
also bei den obenangegebenen besonderen Abmessungen beispielsweise 12 cm. Es ist auch günstig,
die Einsenkung 30 bezüglich der längeren Seite des Pfostenquerschnitts nicht mittig, sondern zur einen
Schmalseite hin (gemäß Fig. 3 zu der von der Pflanzwanne weggerichteten Schmalseite hin) zu versetzen,
beispielsweise um 1/3 der Breite der Einsenkung.
Um eine vollständige Pfosten-Riegel-Anordnung zu schaffen, genügen bereits zwei seitlich an der Pflanzwanne
angeschraubte Pfosten sowie ein in den Einsenkungen dieser beiden Pfosten eingesetzter Riegel
Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber auch geeignet,
mehrere Pflanzwannen systemartig miteinander zu verbinden, wobei die Fig. 1 ein mögliches Ausführungsbeispiel wiederaibt. Dort ist beispielsweise ein Balkon
mit einer Längserstreckung vorhanden, die die Anordnung von etwa 3 Pflanzwannen nebeneinander sowie dazwischen
gesetzte Pfosten 26 ermöglicht, sowie jeweils seitlich eine weitere Pflanzwanne mit zugehörigen Pfosten. Die
Pfosten der jeweils zueinander fluchtenden Pflanzwannen könnten nun einen entsprechend langen einzelnen Riegel
tragen, oder aber mehrere Riegel 32 gemäß der Darstellung, wobei die Breite der einzelnen Pfosten ausreicht,
um die Enden von jeweils einem linken und einem rechten
Riegel sichel halten zu können.
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III· 41
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Bei der dargestellten Anordnung sind die Ecken noch mit einer verkürzten Pflanzwanne 110 ausgestattet, die
gegenüber den Pflanzwannen 10 die Besonderheit aufweisen, dsiß sie eine Ubereckmontage von Pfosten
ermöglichen, was der Gesamtstabilität der Anordnung zu Gute kommt. Infolge der Eckwannenanordnung sind auch
die in den Bereich der Eckwannen reichenden Riegel mit verlängerten Maßen versehen, so daß sich die Riegel der
Vorderfront sowie der beiden Seiten am Punkt 38 treffen. Grundsätzlich ist aber die Anordnung derartiger
Eckwannen nicht unbedingt erforderlich.
E S/ag
Claims (8)
1. Pfosten-Rieg-il-Anordnung für Pflanzwannen, gekennzeichnet
durch an die beiden Seitenflächen (18, 20) der Pflanzwanne (10) anschraubbare, rechteckigen
Querschnitt (24) aufweisende Pfosten {Ϊ6),
die an ihrem oberen Ende (28) eine Einsenkung (30) zur Aufnahme eines parallel zur Pflanzwannenlängserstreckung
verlaufenden Riegels (32) aufweisen.
2. Pfosten-Riegel-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenhöhe und Einsenkungstiefe
derart gewählt sind, daß ein eingesetzter Riegel (32) mit seiner Unterkante oder Bodenfläche (34) oberhalb der Oberkante oder
Randfläche (36) der Pflanzwanne (10) liegt.
3. Pfosten-Riegel-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (26)
zumindest zwei senkrecht zur Seitenfläche (18, 20)
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verlaufende, nahe seiner Hinterfläche angeordnete Durchbrüche (22) zur Aufnahme von Befestigungsbolzen besitzt.
4. Pfosten-Riegel-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung
(30) rechteckigen Querschnitt aufweist und eine Breite (Erstreckung der kürzeren Seite des
Querschnitts) (B) besitzt, die im wesentlichen gleich der Breite (BB) des Pfostenquerschnittoist.
5. Pfosten-Riegel-Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Einsenkung
(30) annähernd 1/3 der Tiefe (Erstreckung der längeren Seite des Pfostenquerschnitts) (TT) des
Pfostenquerschnitts ist.
6. Pfosten-Riegel-Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der
Einsenkung (30) annähernd 1/2 der Tiefe (TT) des Pfostenquerschnitts ist.
7. Pfosten-Riegel-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsenkung (30) bezüglich der längeren Seite des Pfostenquerschnitts
versetzt angeordnet ist.
E S/ag
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433728 DE8433728U1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Pfosten-Riegel-Anordnung für Pflanzwannen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848433728 DE8433728U1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Pfosten-Riegel-Anordnung für Pflanzwannen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8433728U1 true DE8433728U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6772797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848433728 Expired DE8433728U1 (de) | 1984-11-17 | 1984-11-17 | Pfosten-Riegel-Anordnung für Pflanzwannen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8433728U1 (de) |
-
1984
- 1984-11-17 DE DE19848433728 patent/DE8433728U1/de not_active Expired
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