DE8433405U1 - Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger - Google Patents

Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger

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DE8433405U1
DE8433405U1 DE8433405U DE8433405DU DE8433405U1 DE 8433405 U1 DE8433405 U1 DE 8433405U1 DE 8433405 U DE8433405 U DE 8433405U DE 8433405D U DE8433405D U DE 8433405DU DE 8433405 U1 DE8433405 U1 DE 8433405U1
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DE8433405U
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Schneider Hans Dipl-Ing 6393 Wehrheim De
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Schneider Hans Dipl-Ing 6393 Wehrheim De
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Publication of DE8433405U1 publication Critical patent/DE8433405U1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0052Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to impact

Description

Dipl.-Ing. H. Schneider G 1883-DE
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Es sind Stoßstangen bekannt, auf denen elastische Stoßfänger mittels Klammern, Schrauben, Bolzen, Nieten oder Verklebung aufgebracht sind. Bei den bekannten Stoßstangen mit derartigen Stoßfängern tritt häufig Korrision zwischen Stoßfänger und Stoßstange sowie den Befestigungselemsnten und der Stoßstange auf. Darüber hinaus sind die Stoßfänger derart begrenzt ausgelegt, daß sie im wesentlichen nur vor Lackschäden o.a. schützen, wenn es zu geringfügigen Berührungen mit einem anderen Fahrzeug o..ä. kommt. Darüber hinaus ist die Montage der Stoßfänger nur mit SpezialWerkzeugen möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stoßstange zur Verfügung zu stellen, bei der unter Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile der Stoßfänger ohne Verwendung von Schrauben, Bolzen, Nieten, Klammern oder Klebstoff befestigt ist. Gleichzeitig soll der Stoßfänger selbst durch größtmöglichste Kompressionsfähigkeit bei gleichzeitiger Nachgiebigkeit über einen Belastungsmaximalwert hinaus stoßdämpfend ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 9 .
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert:
Fig. 1 gibt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Horizontalschnitt wieder;
Fig. 2 sind schräge Aufsichten auf zwei v/eitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 ist die schematische Wiedergabe eines erfindungsgemäßen Stoßfängers, für den Elementenschutz beantragt wird.
Dipl.-Ing. II. Schneider G 1883-DE
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger aus der Stoßstange 3 und dem Stoßfänger 1.
Die Stoßstange 3 besitzt auf der nach außen weisenden Seite einen nach innen zu einer Nut oder Rille umgebogenen Rand, wie es beispielsweise in der Fig. 1 deutlich ersichtlich ist.
Der Stoßfänger 1 besitzt vorzugsweise den Aufbau eines schlauchlosen Reifens und ist gemäß einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform aus dem gleichen Material.
Der Stoßfänger 1 ist in Richtung auf die Außenfläche der Stoßstange 3 geöffnet und weist einen diese öffnung umlaufenden Wulst 2 auf, der form-und dimensionsmäßig der die Stoßstange 3 umlaufenden Nut oder Rille angepaßt ist, so daß Nut und Wulst luftdicht miteinander verriegeln, wenn beispielsweise über ein Ventil 5 Luft in den Raum zwischen Stoßstange 3 und Stoßfänger 1 gepresst wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht diese Verriegelung der Fixierung eines schlauchlosen F.eifens auf einer Felge.
Das Ventil 5 kann als Überdruckventil ausgebildet sein, das bei einem definierten überdruck im Zwischenraum zwischen Stoßstange 3 und Stoßfänger 1 automatisch öffnet. Dieser Überdruck kann beispielsweise bei einem Aufprall definierter Stärke eines anderen Fahrzeugs auf den Stoßfänger 1 auftreten. Hierdurch wird ermöglicht, daß das System aus Stoßfänger 1 und Stoßstange 3 erheblich größere Stöße als eine normale Stoßstange mit Stoßfänger absorbieren kann.
Das Ventil 5 kann ebenso gleichzeitig als Drucksensor ausgebildet sein, der in an sich bekannter Weise im Fahrzeuginneren ein akustisches oder optisches Signal erzeugt, so daß, beispielsweise beim Rangieren, akustisch oder optisch Her Kontakt mit einem Hindernis angezeigt wird.
In gleicher Weise kann ein separater Drucksensor 6 an oder in der Stoßstange 3 in Verbindung mit dem Raum zwischen Stoßstange 3 und Stoßfänger 1 angeordnet sein.
Dipl.-Ing. H. Schneider g 1883-DE
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im reifenähnlichen Stoßfänger 1 ein Federelement 4 angeordnet, das die der Stoßstange 3 zugewandte öffnung des Stoßfängers 1 aufspreizt, so daß eine Verriegelung von Nut und Wulst auch ohne Erzeugung eines Überdruckes in dem Raum zwischen Stoßfänger 1 und Stoßstange 3 erfolgt und bei Druckverlust verhindert wird, daß der Stoßfänger herabfällt. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 kann die Stoßstange 3 segmentweise mit Stoßfängern 1 versehen sein, wobei im übrigen sinngemäß die erfindungsgemäßen Merkmale gemäß der Beschreibung der Fig. 1 verwirklicht sind.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Stoßfänger 1 auch um die Kanten der gebogenen Stoßstange 3 herum angeordnet ist.
Gemäß Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Federelements 4,dessen Funktion bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschrieben wurde; daß Federelement 4 kann beispielsweise aus Drahteinlagen oder einem Blattfedernetz bestehen; bei entsprechender Wahl der resultierenden Federkonstanten des Federelements 4 kann die Montage rles Stoßfängers 1 ohne Zusatzwerkzeuge erfolgen. Gleichzeitig kann das Federelement 4 bis in den Wulst 2 derart eingezogen sein, daß der Wulst 2 erheblich versteift wird, so daß der überdruck zwischen Stoßstange 3 und Stoßfänger 1 erheblieh erhöht werden kann. Eine derartige Verstärkung der Wulst 2 kann natürlich auch unabhängig von der Verwendung eines Federelements 4 erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und wirtschaftlich herzustellen, montage- und wartungsleicht, und erhöht gleichzeitig erheblich die Verkehrssicherheit. Darüber hinaus werden aufwendige Reparaturen oder Auswechseln des gesamten Stoßstangensystems bei einer erheblichen Anzahl von Unfällen entbehrlich, bei denen bisher solche Reparaturen durchgeführt werden mußten, weil durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere in der Ausführungsform mit Über-
Dipl.-Ing. H. Schneider G 1883-DE
druckventil, die Absorbtionsfähigkeit des erfindungsgemäßen Stoßfängersystems gegenüber den handelsüblichen Stoßfängersystemen an Kraftfahrzeugen erheblich erhöht ist, und weil ausschließlich nur die Stoßfängerhauben ausgewechselt werden müssen.
WI/vm

Claims (9)

Wl LH ELMjSi.:K.I LIlAW &.PARTN ER PATENT*A*|3w*A*i!Ye ' ' EUROPEAN PAT I N I ·'■ Γ TORNE VS r : ι RGI 1AIt1O-L- .ATEM ν L R T RE T L R VANDAtAiHi. S F Γ j HRl '. t 1 _, f . ι π ΟΓΤ ENS ϊ\ DR HlH NAT ROLF E WILHELMS If DR RER NAT HELN UT KILIAN ~£: DPS-ING JURGEW SCHMIDT BOGA TZK Y ' EDUARD SCMMID-STRASSE 2 ROOO MUMCHEl'sl 90 IElEFOK i0ö9) 552021 Tt-LEX iJ23467 l'.vilp-öl TEIi1GfIAMMt I'ATRANS MÜNCHEN It 1.FFAX GJG2 lO&J) 6516206 G 1883-DE Dipl.-Ing. Hans Schneider 6393 Wehrheim 4 Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger Schutzansprüche
1. Stoßstange mit integriertem Stoßfänger, der in Form
eines elastischen Kissens mit umlaufendem wulstartigen Randbereich ausgebildet ist, und einer umlaufenden Nut oder Rille in der Stoßstange zur Verriegelung der Kissenwulst, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische
Kissen in Form einer einseitigen offenen Haube ausgebildet
ist, wobei der die Öffnung umlaufende Randbereich wulstartig
ausgebildet ist.
Dipl.-Ing. H. Schneider G 1883-DE
ι ι ι
1 ) 1
> I ill
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus luftdichtem Material besteht ,
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der die Öffnung des elastischen Kissens umlaufende wulstartige Randberr:- ich zum luftdichten Abschluß in die umlaufende Nut oder Rille der Stoßstange eingepaßt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an/ in der Stoßstange ein Ventil zum Eindrücken von Luft zur Erzeugung eines Überdrucks in den zwischen Haube und Stoßstange ausgebildeten Raum angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Haube und Stoßstange ein überdruck von etwa 1 Bar erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil als überdruckventil mit definiertem öffnungsdruck ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am /
im Raum zwischen Haube und Stoßstange mindestens ein Drucksensor zur Messung des Druckes und der Druckänderung im Raum angeordnet ist- der in an sich bekannter Weise die Druckänderung signalisiert.
30
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Bereiche der Stoßstange mit einer umlaufenden Nut oder Rille und jeder Bereich mit einem entsprechend ausgebildeten Stoßfänger verseilen ist.
Dipl.-Ing. H. Schneider
G 188 3-Dt;
- 3
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dal in dem haubenförmigen Stoßfänger die Haubenöffnung aufspre: zende Federelemente angeordnet sind.
DE8433405U Stoßstange mit integriertem elastischen Stoßfänger Expired DE8433405U1 (de)

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DE8433405U1 true DE8433405U1 (de) 1985-05-02

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