DE2803209A1 - Stossfaenger fuer fahrzeuge - Google Patents

Stossfaenger fuer fahrzeuge

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DE2803209A1
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Kevin Errol Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Stoßfänger für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für Fahrzeuge, der das Fahrzeug gegen vergleichsweise geringe Aufschlagsbelastungen schützen soll, wie sie beispielsweise bei Geschwindigkeiten bis zu maximal 45 km/h auftreten und Belastungen von 100 kg nicht überschreiten.
  • Fahrzeuge werden normalerweise mit Stoßstangen ausgerüstet, welche die Fahrzeuge in vielen Fällen schützen, wobei. aber dennoch viele Fälle verbleiben, in denen trotz der Verwendung von Stoßstangen Schäden auftreten, beispielsweise wenn mit einem solchen Fahrzeug ein Tier angefahren wird oder ein Fahrzeug beim Parken beschädigt wird. Diese Probleme sind durchaus bekannt, und zu ihrer Beseitigung ist vorgeschlagen worden, schwere Stahlrohre an im Abstand voneinander liegenden Stützstangen zu montieren, um so ein Fahrzeug gegen Beschädigungen beim Anfahren von Tieren zu sichern.
  • Derartige bekannte Schutzvorrichtungen weisen aber eine Reihe von Nachteilen auf, wobei in erster Linie das übermäßige Gewicht zu beachten ist, welches an einem Ende, besonders am vorderen Ende des Fahrzeugs höchst unerwünscht ist, da das Fahrzeug dadurch gewichtsmäßig aus dem Gleichgewicht gebracht wird und die Fahrsicherheit bzw. das Straßenverhalten leidet.
  • Die Lenkung des Fahrzeuges kann schwieriger und insbesondere schwieriger vorauszusagen werden, und die Stahlrohre behindern darüberhinaus die Funktion und insbesondere Sichtbarkeit der Beleuchtung und der Blinker des Fahrzeuges.
  • Eine wesentliche Zielsetzung der Erfindung besteht somit darin, einen vergleichsweise leichtgewichtigen und federnd nachgiebigen Stoßfänger zu schaffen, der wenigstens in vielen Fällen bei Stößen auf das Fahrzeug Schaden vermindert und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung anderer Fahrzeuge beim Parken vermindert.
  • Diese Aufgabe wird im Prinzip dadurch gelöst, daß federnd nachgiebige Stoßstangen vorgesehen werden, die an Stoßstangenstützabschnitten von Stützstangen befestigt, beispielsweise festgeklemmt werden, die ihrerseits am Fahrgestell des Fahrzeuges befestigt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stoßstangen sich über die gesamte Breite des Fahrzeuges an einem Fahrzeugende erstrecken. In den meisten Fällen wird die Vorrichtung am vorderen Ende des Fahrzeuges montiert, so daß sie sich vom Fahrzeug aus nach vorne erstreckt, jedoch kann in manchen Fällen die Vorrichtung auch am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges verwenaet werden.
  • Die federnde Nachgiebigkeit ist von wesentlicher Bedeutung, und zur Erzielung des gewünschten niedrigeren Gewichtes wird im Rahmen der Erfindung vorzugsweise von Rohren aus Polykarbonat Gebrauch gemacht, deren Elastizitätsmodul oberhalb von etwa 24.000 kp/cm2 (290.000 lbs./sq.in.) liegt.
  • Ein derartiger Werkstoff ist leichtgewichtig, transparent und federnd nachgiebig. Bezüglich dieses Werkstoffes besteht noch insoweit ein gewisser Nachteil, als bei einer Einspannung durch starre Klemmen das Rohr lokalen Spannungsspitzen ausgesetzt ist, so daß in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung Klemmen zur Anklemmung der Stoßstangen an den Stützstangen verwendet werden, welche in einer Tandemanordnung Gummiblöcke aufweisen, die die Stoßstangen und Stützstangen einklemmen und dabei übermäßige lokale Spannungsspitzen vermeiden. Selbst bei einer solchen Zwischenschaltung von Gummiblöcken zur Anklemmung von Rohren aus Polykarbonat können sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, wenn der Klemmdruck zu hoch ist, so daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Druckbegrenzungsrohre vorgesehen sind, welche sich durch die Klemmblöcke erstrecken und die Klemmschrauben umgeben. Die Druckbegrenzungsrohre dienen zur Verminderung des Übermaßes der Polykarbonat-Rohre gegenüber einem festgeklemmten Gummiblock derart, daß die Öffnung in einem festgekemmten oder eingespanntem Gummiblock im Durchmesser höchstens 4% kleiner ist als der Rohrdurchmesser, im Beispielsweise eines 35 mm-Rohrdurchmessers also ein Untermaß des eingespannten Gummiblockes von 1,4 mm gegenüber dem festgeklemmten Rohr nicht überschritten wird. Vorzugsweise liegt das maximal erzielbare Untermaß der Lageröffnungen im Gummiblock bei etwa 2,5% des Rohrdurchmessers, so daß ein solcher Festsitz unter normalen Bedingungen keine Spannungen erzeugt, welche am Rohr merkliche Schäden ergeben könnten.
  • Die Lösung der Aufgabe im einzelnen ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, während die Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt haben.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stoßfängers am vorderen Ende eines Fahrzeugs, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stoßfängers am rückwärtigen Ende eines Fahrzeuges, Fig. 3 eine Vorderansicht des Stoßfängers, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stoßfänger, Fig. 5 eine Seitenansicht des Stoßfängers, Fig. 6 eine zentrale Schnittdarstellung einer Klemmanordnung zur Veranschaulichung der Festklemmung einer Stoßstange an einer Stützstange und Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Darstellung eines Schnittes in einer parallelen, gegenüber der Schnittebene gemäß Fig. 6 versetzt angeordneten Ebene.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Fahrzeuges 10 veranschaulicht, welches ein Paar von Stützstangen 11 aufweist, die sich vom vorderen Ende des Fahrzeuges nach vorne erstrecken und Stoßstangen 12 tragen. In Fig. 2 ist dieselbe Anordnung an der Rückseite eines Fahrzeuges 14 veranschaulicht. Jede Stoßstange 12 besteht aus Polykarbonat, einem Werkstoff, mit 2 einem Elastizitätsmodul oberhalb etwa 24.000 kp/cm (290.000 lbs./ 2 sq.in.), und miteinerZugfestigkeit von mehr als80 kp/cm (1.000 lbs./sq.in). Jede Stoßstange 12 ist als Rohr ausgebildet, dessen Enden mit Kappen 16 verschlossen sind. Die Rohre und Kappen bestehen alle aus transparentem Material, so daß die Blinker, Scheinwerfer und sonstigen Leuchten am Fahrzeug trotz der Stoßfängervorrichtung gut sichtbar bleiben.
  • Die Stützstangen 11 sind je mit Klemmenden 18 und einem Stoßstangenstützabschnitt 19 ausgebildet, an dem die Stoßstangen 12 gepolstert befestigt sind. Das Klemmende 18 ist am Fahrgestell des Fahrzeuges befestigt, wobei die Befestigungsart von Fahrzeug zu Fahrzeug stark unterschiedlich ausgeführt sein kann, im Prinzip aber bekannt ist. Daher ist die Anklemmung der inneren Enden der Stützstangen 11 nicht im einzelnen veranschaulicht, jedoch liegt auf der Hand, daß hierfür U-Klammern, die Stützstangen 11 durchsetzende Klemmschrauben oder Klemmplatten verwendet werden können.
  • Jede Klemmvorrichtung ist insgesamt mit 21 bezeichnet und weist drei in Tandemanordnung hintereinander angeordnete Gummiblöcke auf, wobei die Gummiblöcke stirnseitig aneinander benachbart sind und so zwei Trennebenen 23 bilden.
  • Der hinterste Gummiblock ist mit 24 bezeichnet, der mittlere Block mit 25 und der vorderste Block mit 26. Die beiden Trennebenen 23 enthalten je die Achse entsprechender Öffnungen, welche die Stützstangen und die Stoßstangen umschließen. Die äußeren Gummiblöcke 24 und 26 weisen nichtkreisförmige Vorsprünge 28 auf, die durch Endplatten 29 hindurchgreifen und diese lagesichern. Die Endplatten 29 liegen wiederum an den Stirnseiten von Abstandsrohren 30 an, die der Druckbegrenzung dienen. Bolzen 31 erstrecken sich durch die Abstandsrohre 30 und liegen mit ihren Enden an den Rückflächen der Endplatten 29 an oder erstrecken sich einen kurzen Abstand über die Endplatten 29 hinaus. Die Anordnung ist jedenfalls so getroffen, daß beim Anziehen der Bolzen 31 mit einer entsprechenden Mutter od. dgl. ein Festsitz der Öffnungen in den Gummiblöcken 24 bis 26 sowohl um die Stützstangen 11 als auch um die Stoßstangen 12 entsteht, wobei die halbkreisförmigen Ausnehmungen an der Seite jeder Trennebene 23 aufeinander zu gezogen werden. Die Abstandsrohre 30 begrenzen jedoch dabei die Einwärtsbewegung der Endplatten 29 aufeinander zu und verhindern somit ein Verquetschen oder eine zu große Druckbelastung der vergleichsweise leichten Rohre der Stoßstangen 12 und der Stützstangen 11 aus Polykarbonat.
  • Im Beispielsfalle ist für die Gummiblöcke ein Styrol-Butadiengummi mit einer Shore-A-Härte von 90 bis 95, einer Längung 2 von 360% und einer Zugfestigkeit von etwa 160 kp/cmS (1.900 lbs./sq.in.) gewählt. Mit einem solchen Gummi wurde ein Festsitz mit einer Maßdifferenz von 2,5% konstruktiv vorgesehen, d.h. also, daß der freie Durchmesser der Öffnung zwischen den Gummiblöcken 2,5% geringer ist als der Durchmesser des zugehörigen Rohres, und es hat sich gezeigt, daß dieses Maß des Festsitzes eine feste Klemmung der Polykarbonat-Rohre ergibt, dabei jedoch nur geringe Spannungen infolge der Klemmung auftreten.
  • Überraschend hat sich gezeigt, daß eine solche Stoßfängeranordnung mit zwei Stoßstangen bei einer Geschwindigkeit von 40 km/h in ein hängendes Gewicht von 100 kg hineingefahren werden kann, ohne die Stoßstangen zu zerstören. Dies ist besonders nützlich zur Begrenzung von Schäden an einem Motorfahrzeug, und da die Stoßfängeranordnung sich über das Vorderende des Fahrzeuges und in manchen Fällen auch über das rückwärtige Ende des Fahrzeuges erstreckt, sind an die Fahrkünste wesentlich verringerte Anforderungen zu stellen, wenn das Fahrzeug in eine enge Parklücke manövriert werden muß, da einerseits die Abmessungen des Fahrzeugs für den Fahrer klar erkennbar sind und andererseits ein Anfahren an ein benachbartes Fahrzeug kaum jemals Schäden verursacht.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1.Stoßfänger für Fahrzeuge, mit einem Paar von Stützstangen, \ o die je einen Klemmabschnitt aufweisen, mit dem die Stützstangen durch Klemmung an einem Fahrzeug befestigt werden können, wobei die Stützstangen weiterhin aufrechte Stoßstangenstützabschnitte aufweisen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei sich quer erstreckende Stoßstangen (12) aus federnd nachgiebigem Werkstoff und durch eine Mehrzahl von Klemmanordnungen (21) zur Anklemmung jeder Stoßstange (12) an den Stoßstangenstützabschnitt (19) der Stützstangen (11), wobei jede Klemmanordnung (21) zur Klemmung der Stoßstange (12) elastomeres Material aufweist, und wobei die Form und die Abmessungen der Stützstangen (ii) und der Stoßstangen (ii) so gewählt sind, daß die Stoßstangen (12) sich bei der Befestigung der Stützstangen (ii) an einem Ende des Fahrzeuges (10; 14) über die gesamte Breite des Fahrzeuges an diesem Ende erstrecken.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stoßstange (12) als Polykarbonatrohr ausgebildet ist, 2 welches einen Elastizitätsmodul von über 24.000 kp/cm aufweist.
  3. 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützstange (11) als Stahlrohr ausgebildet ist.
  4. 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmanordnung (21) drei hintereinander angeordnete Gummiblöcke (24, 25, 26) aufweist, die Seite an Seite liegen und dabei zwei Trennebenen (23) bilden, wobei jede Trennebene die Achse einer kreiszylindrischen Klemmöffnung enthält und an der Klemmanordnung (21)Endplatten (29) vorgesehen sind, durch die und die Gummiblöcke hindurch sich Zugbolzen (31) erstrecken.
  5. 5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbolzen (31) von Abstandsrohren (30) umgeben sind, welche sich durch die Gummiblöcke (24, 25, 26) hindurch erstrecken und den Klemmweg der Endplatten (29) begrenzen.
  6. 6. Stoßfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmweg der Endplatten (29) derart begrenzt ist, daß das Übermaß der zu klemmenden Stange (z.B. Stoßstange 12) gegenüber der Klemmöffnung zwischen den Gummiblöcken (24, 25, 26) weniger als 4% beträgt.
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