DE8433103U1 - Flexible wasserundurchlässige Abdeckmatte für die Bildung einer Großflächenabdeckung - Google Patents

Flexible wasserundurchlässige Abdeckmatte für die Bildung einer Großflächenabdeckung

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DE8433103U1 DE19848433103 DE8433103U DE8433103U1 DE 8433103 U1 DE8433103 U1 DE 8433103U1 DE 19848433103 DE19848433103 DE 19848433103 DE 8433103 U DE8433103 U DE 8433103U DE 8433103 U1 DE8433103 U1 DE 8433103U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners

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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - &rgr; 11293/84 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine flexible, wasserundurchlässige Abdeckmatte für die Bildung einer aus einer Vielzahl von Abdeckmatten zusammengesetzten, mit Gefälle zu verlegenden Großflächenabdeckung, insbesondere für eine Mülldeponie.
Es ist bekannt, daß man Mülldeponien mit einer wasserundurchlässigen Schicht abdeckt, um das Auswaschen ggf. schädlicher Stoffe durch Niederschlag zu verhindern. Dafür verwendet man bindige Böden, die in entsprechend mächtiger Schichtdicke aufgetragen und verdichtet werden. Diese haben den Nachteil, daß sie doch noch eine gewisse Wasserundurchlässigkeit haben und bei Trockenheit oder mechanischer Beanspruchung zu Rißbildung neigen, die zu Undichtigkeit Anlaß gibt. Sie haben
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ferner den Nachteil, daß sie bei mehrschichtiger Auflage infolge ihrer Dicke einen beträchtlichen Teil des Deponieraums einnehmen. Es ist auch schon vorqeschlaqen worden, Kunststoffdichtungsbahnen zur Abdeckung zu verwenden, die aber nur dann hinreichende Dichtigkeit versprechen, wenn sie in großen Bahnen dicht miteinander verschweißt oder verklebt werden. Kunststof fdichtungsbahnen verursachen auch Probleme hinsichtlich der Windfestigkeit, weil sie selbst dann, wenn sie in gewissen Abständen beschwert werden, zum Flattern neigen und dadurch in Extremfällen zerstört werden können. Großflächig verschweißte Kunststoffbahnen haben auch den Nachteil, daß sie, wenn eine weitere Müllschicht aufgelegt werden soll, verloren sind, weil sie nicht ohne Beschädigung entfernt und wieder aufgelegt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckmatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Abdeckmatte für eine lose SchindelVerlegung ausgebildet und mit gleichmäßig über ihre Flächenausdehnung verteilten, wasserfüllbaren Kammern solcher Größe versehen ist, daß sie in gefülltem Zustand gegenüber den maximal zu erwartenden Windkräften eigenstabil liegt.
Unter loser Schindelverlegung ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß benachbarte Abdeckmatten einander an den Seitenrändern und an den in Gefällerichtung oben bzw. unten liegenden Rändern einander so überlappen, daß das darauf gelangende Wasser in Gefällerichtung von Matte zu Matte abfließen kann, ohne darunter zu dringen. Solche schindel-
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förmige Verlegung ist im Wasserbau bei Böschungsabdeckungen bekannt. Jedoch brauchen diese Matten nicht lagestabil zu sein, weil sie ihrerseits wiederum abgedeckt werden, beispielsweise mit Erdreich.
Bekannt ist es ferner, zeitweilig zu verlegende Abdeckmatten mit wasserfüllbaren Kammern zu versehen, wobei die Wasserfüllung zur Beschwerung der Matten dienen soll, nämlich beispielsweise für die Abdeckung von Betonbauwerken (US-PS 3 604 324). Jedoch ist dabei die wasserfüllbare Kammer als Schlauch lediglich an den Rändern der Matte vorgesehen, so daß der Hauptinattenbereich unter dem Einfluß der Windkräfte flattern kann und daher gefährdet ist. Dies ist bei kurzfristig und wechselnd zu verwendenen Matten ohne Belang, weil extreme Windbelastung selten ist und die davon herrührende Gefahr daher viel geringer veranschlagt werden kann als die Gefährdung durch die mechanische Beanspruchung beim Auslegen und Aufnehmen. Außerdem ist dabei eine großflächige Abdeckung nicht erforderlich, so daß die schindeiförmige Verlegung nicht in Betracht kommt, zumal eine Dichtigkeit bei der Abdeckung von Betonbauwerken nicht erforderlich ist, weil diese durch die Abdeckung im Gegenteil vor Austrocknung geschützt werden sollen.
Zweckmäßigerweise sind die wasserfüllbaren Kammern im wesentlichen flächendeckend vorgesehen, so daß kein Teil der Abdeckung einer Flatterbeanspruchung durch Windeinwirkung ausgesetzt werden kann. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die wasserfüllbaren Kammern schlauchförmig im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, nämlich in der Richtung, die als Gefällerichtung vorgesehen ist.
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Um die Befüllung zu erleichtern, kann für sämtliche Kammern ein einheitlicher Füllkanal Vorgesehen werden, der von einer mit einem Füllventil versehenen Füllöffnung ausgeht. Ober diesen Füllkanal sind die Kammern oder einzelne Kammergruppen miteinander verbunden. Damit im Falle eines Lecks einer Kammer nicht die gesamte Anordnung leerlaufen kann, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Verbindung der Kammern oder Kammergruppen nur an demjenigen Ende derselben vorgesehen ist, das an der auf das Gefälle bezogenen Oberseite der Matte liegt.
Im Grundsatz schadet es nicht, wenn die Uberlappungsbereiche der Matte durch Dickenverdoppelung auftragen. Zwar ist dann zu erwarten, daß das Wasser bei geringem Gefälle von den Matten nicht restlos ablaufen kann.
Jedoch
kann nach der Erfindung die Dickenverdoppelung in den Überlappung sber eichen dadurch vermieden werden, daß die Matte an wenigstens einem unterlappend zu liegen bestimmten Seitenrand einen unbefüllbaren Streifen aufweist, über dem dann ein entsprechend befüllter Bereich des überlappenden Randes der nächsten Matte zu liegen kommt. An den parallel zur Gefällerichtung verlaufenden Rändern ist die Gefahr gering, daß wesentliche Niederschlagsmengen im Überlappungsbereich zwischen den einander überlappenden Matten durchsickern, weil die von den schlauchförmigen befüllten Kammern gebildeten, in Gefällerichtung verlaufenden Rippen dafür sorgen, daß der über die Mattenfläche verteilt eingehende Niederschlag nicht seitwärts zu den überlappenden Rändern fließen kann. Jedoch kann man nach der Erfindung dieses Durchsickern
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an den Gefälleseitenrändern vollständig vermeiden, wenn der unbefüllbare Streifen von der benachbarten Mattenkante durch einen befüllbaren Streifen getrennt ist, der im gefüllten 7-ustand eine erhöhte Rippe bildet, die das in die Überlappung eindringende Wasser daran hindert, quer zum Rand die Überlappung zu durchdringen, sondern zum Ablauf in Gefällerichtung zwingt.
Auch an dem gefälleoberseitigen Rand der Matte kann ein unbefüllbarerstreifen vorgesehen sein, der ebenfalls durch einen befüllbaren Streifen von der Mattenkante getrennt sein kann.
Die Anordnung eines unbefüllbaren Streifens zwischen befüllbaren Streifen an dem unterlappenden Rand einer Matte kann benutzt werden für den formschlüssigen Anschluß des überlappenden Randes der benachbart zu verlegenden Matte, indem nämlich an dem dem unterlappenden Rand gegenüberliegenden überlappenden Rand ein dem nichtbefüllbaren Streifen des unterlappenden Rands entsprechender befüllbarer Streifen und einem dem befüllbaren Streifen des unterlappenden Rands entsprechender nicliitbefüllbarer Streifen angeordnet ist. Der befüllte Randstreifen des überlappenden Randes kommt dabei in die durch den unbefüllten Streifen des unterlappenden Rands gebildete Rinne zu liegen, während der nicht befUlibare Streifen des überlappenden Rands über dem durch 3efüllung verdickten Randstreifen des unterlappenden Rands zu liegen kommt. Dadurch ergibt sich eine Art formschlüssigen Eingriffs, die zur Lagesicherung der Matten beiträgt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erlä.utert, die ein vorteilhaftes Ausführungs-
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beispiel einer erfindungsgemäßen Matte schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Matte und
Fig. 2 einen Querschnitt durch zwei einander überlappende Matten.
Die Matte besteht aus zwei durch Schweißnähte miteinander verbundenen, flexiblen Kunststoffolien. Eine solche Schweißnaht 1 verbindet die Folien umlaufend bis auf eine beispielsweise bei dem Pfeil 2 angeordnete, mit einem Füllventil versehene Füllöffnung, die an oder nahe dem in Gefällerichtung oben zu liegen bestimmten Rand 3 vorgesehen ist.
Eine Vielzahl von in der Zeichnung dick dargestellten Schweißnähten 4, die parallel zu den Seitenkanten 5 und 6 in Gefällerichtung verlaufen, schließt an die an der Unterkante vorgesehenen Randschweißung 1 dicht an und führt bis nahe an die Kante des Oberrands 3 heran. Zwischen benachbarten Schweißnähten 4 befinden sich je drei weitere Schweißnähte 8, die zwischen je zwei Schweißnähten 4 schlauchförmige Kammern 9 abteilen, die am unteren Rand 7 miteinander in Verbindung stehen, weil die Schweißnähte 8 nicht bis zur Randschweißnaht 1 durchgeführt sind. Am oberen Ranr!. haben die Schweißnähte 8 dieselbe Erstreckung wie die Schweißnähte 4, d.h. sie enden ebenfalls in einem Abstand von der am oberen Rand 3 vorgesehenen Mattenkante. Dadurch wird am oberen Rand ein Füllkanal gebildet, der sämtliche Kammern miteinander verbindet und zum Zwecke des Füllens mit der Füllöffnung 2 verbunden ist. Es können weitere öffnungen zum Füllen und/oder Entleeren der Matte vorgesehen sein.
Der linke Seitenrand 5 ist zur Überlappung, der rechte Seitenrand 6 zu ünterlappung bestimmt. In Abstand von der rechten Randkante befindet sich ein von oben bis unten durchlaufender Streifen 10, e'er mit der Füllöffnung 2
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und den befüllbaren Kammern 9 nicht verbunden ist und daher unbefüllbar ist. Wenn die befüllbaren Kammern mit Wasser gefüllt und dadurch aufgebläht sind, bleibt er flach und bildet in der Matte eine Vertiefung. Zwischen dem unbefüllbaren Streifen 10 und der Kante des Randes 6 befindet sich ein befüllbarer Streifen 11, der in nicht dargestellter Weise auch mit dem Füllkanal und der Füllöffnung 2 verbunden ist und sich daher bei der Befüllung der Matten ebenso wie die übrigen Kammern aufbläht und dadurch einen verdickten Wulst bildet.
Am überlappenden Rand 5 ist in Abstand von der Kante gleichfalls ein unbefüllbarer Streifen 12 gebildet, der schmaler als der Streifen 10 aber ein wenig breiter als der befüllbare Randstreifen 11 ist. Zwischen ihm und der zugehörigen Seitenkante befindet sich ein befüllbarer Randstreifen 13, dessen Breite ein wenig geringer ist als diejenige des unbefüllbaren Streifens 10 am anderen Rand. Bei der überlappenden Verlegung dieser Ränder von benachbarten Matten kommt der befüllbare Streifen 13 über dem unbefüllbaren Streif en 10 (siehe Fig. 2) und der unbefüllbare Streifen 12 über dem befüllbaren Randwulst 11 zu liegen, wodurch sich eine formschlüssige Verbindung ergibt, die auch das von der Seite her in die Überlappung eindringende Wasser daran hindert, über den Wulst hinweg zu dringen; es läuft vielmehr in Gefällerichtung in der von dem nicht befüllbaren Streifen 10 gebildeten Rinne ab. Die erwähnte Abstimmung der Breiten der Streifen 10, 11 und 13 ist nicht unbedingt erforderlich, weil sich die aufeinanderliegenden Teile passend zueinander verformen können.
Am oberen Rand 3 ist ebenfalls ein unbefüllbarer Streifen vorgesehen, der dazu bestimmt ist, überlappt zu werden. Auch hier könnte durch die Anordnung eines befüllbaren Streifens zwischen dem unbefüllbaren Streifen 14 und der zu-
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gehörigen Randkante eine formschlüssige Sicherung bzw. eine Schwelle gegen das Durchsickern von Niederschlag geschaffen werden.
Die schlauchförmigen Kammern 9 werden so dimensioniert, daß bei Dauerbefüllung die Windsoglast mindestens durch die Wasserlast ausgeglichen wird, so daß das sonst bei flexiblen Folien auftretende Flattern unter Windeinwirkung nicht auftreter kann. Eine Entleerungsasöglichkeit kann an jeder von den Schweißnähten 4 getrennten Kammergruppe an der Unterkante vorgesehen sein. Dadurch wird die Entleerung beim Aufrollen für Wiederverwendung erleichtert.
Die dargestellte Überlappung ist unter der Voraussetzung, daß Deponieoberflächen ein Gefälle von etwa 5 % und mehr aufweisen, ausreichend.
Die Herstellung der Matte in der dargestellten Form ist leicht maschinell möglich, weil die beiden Folien zwischen zwei Walzen laufend verschweißt werden können, wobei die Heizstreifen auf dem Umfang der Schweißwalzen entsprechend zu positionieren wären (z.B. vier Stück auf den Umfang bei der dargestellten Anordnung von je einer Hauptschweißnaht und drei Nebenschweißnähten für jede Kammergruppe). Dabei könnten auch die an den Gefälleober- und -unterrändern vorgesehenen Kantennähte 1 mitgefertigt werden sowie die Schweißnaht 15 zwischen dem oberen unbefüllbaren Rand und dem Füllkanal 16.
Die Länge der Matten (parallel zu den Rändern 3,7) soll einige Meter nicht unterschreiten. Eine für die Praxis zweckmäßige Länge liegt bei 10m. Längen von mehreren 10m bis beispielsweise 100m sind ohne weiteres vorstellbar.
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Die Breite der Matten soll ebenfalls mindestens bei einigen Metern liegen. Selbstverständlich kann die größere Länge auch in Gefällerichtung vorgesehen sein, was dann vorzuziehen ist, wenn die Gefahr des Durchsickerns von Niederschlag durch die Uberlappungsbereiche an den quer zur Gefällerichtung verlaufenden Überlappungen größer als bei den in Gefällerichtung verlaufenden Überlappungen ist.
Der Werkstoff, aus dem die Mattenelemente gefertigt werden, soll auch bei niedrigen Temperaturen ausreichend elastisch verformbar sein, um einer Frostdehnung der Flüssigkeitsfüllung standhalten zu können.
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Claims (8)

1. Flexible wasserundurchlässige Abdeckmatte für die Bildung einer aus einer Vielzahl von Abdeckmatten zusammengesetzten, mit Gefälle zu verlegenden Großflächenabdeckung, insbesondere für eine Mülldeponie, dadurch gekennzeichnet, daß sie für eine lose SchindelVerlegung ausgebildet und mit gleichmäßig über ihrer Flächenausdehnung verteilten, wasserfüllbaren Kammern (9,11,13) solcher Größe versehen ist, daß sie im befüllten Zustand gegenüber den maximal zu erwartenden Windkräften eigenstabil liegt.
2. Abdeckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserfüllbaren Kammern im wesentlichen flächendeckend sind.
3. Abdeckmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserfüllbaren Kammern schlauchförmig im wesentlichen parallel zueinander in Gefällerichtung verlaufen.
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\. DRESDNER BANK. HAMBURG. 4 030448 (Bli,2po &bgr;&ogr;&oacgr;&aacgr;» . PeaTSOHECll &EEgr;&Agr;&Mgr;&rgr;&iacgr;/nq 1*76 07- 200 (BLZ 200100 20) · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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4. Abdeckmattenach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung von schlauchförmigen Kammern oder Kammergruppen nur an deren gefälleoberseitigen Ende vorgesehen ist.
5. Abdeckmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem unterlappend zu liegen bestimmten Rand (3,6) ein unbefüllbarer Streifen (10,14) vorgesehen ist.
6. Abdeckmatte nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß an einem parallel zur Gefällerichtung verlaufenden Rand (6) und an dem gefälleoberseitigen Rand (3) je ein unbefüllbarer Streifen (10,14) vorgesehen ist.
7. Abdeckmatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der unbefüllbare Streifen (10) von der benachbarten Kante durch einen befüllbaren Streifen (11) getrennt ist.
8. Abdeckmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß e.n dem dem unterlappenden Rand (6) gegenüberliegenden überlappenden Rand (5) ein dem nichtbefüllbaren Streifen (10) des unterlappenden Rands (6) entsprechender befüllbarer streifen (13) und einem dem befüllbaren Streifen (11) des unterlappenden Rands (6) entsprechender, nichtbefüllbarer Streifen 12 angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3842212A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Bayer Ag Verfahren zur zwischenabdichtung von deponien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3842212A1 (de) * 1988-12-15 1990-06-21 Bayer Ag Verfahren zur zwischenabdichtung von deponien

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