DE8432060U1 - Fenstergriff - Google Patents

Fenstergriff

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DE8432060U1
DE8432060U1 DE19848432060 DE8432060U DE8432060U1 DE 8432060 U1 DE8432060 U1 DE 8432060U1 DE 19848432060 DE19848432060 DE 19848432060 DE 8432060 U DE8432060 U DE 8432060U DE 8432060 U1 DE8432060 U1 DE 8432060U1
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Description

HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtaliendorf 1
Fenstergriff
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Fenstergriff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zur Sicherung von Fenstern gibt es abschließbare und verriegelbare Fenstergriffe. Diese enthalten im vorderen Griffteil ein Schloß oder eine Riegeleinrichtung, um einen Arretierbolzen vorschieben bzw. zurückziehen zu können, der in eine Bohrung am Anschlagteil eingreifen kann. Ein Beispiel einer solchen Verriegelung ist in dem Gebrauchsmuster 80 22 025 dargestellt und beschrieben. Danach ist der mit einem Betätigungsknebel versehene Bolzen von einer Druckfeder umschlossen. Sie drückt ihn normalerweise in seine Ruhestellung nach oben, wobei der Knebel von dem Fenstergriff abgehoben ist. Durch Einrasten des Bolzens wird die Arretierstellung erreicht, in welcher der Knebel an der Oberseite des Fenstergriffs anliegt, aber immer noch davon vorsteht. Diese Anordnung ist bezüglich der Bauhöhe nicht immer verwendbar und bisweilen auch in der Benutzung ungünstig. Gerade an dem entriegelten Fenstergriff steht der Betätigungsknebel besonders weit ab, was nicht nur unschön aussieht, sondern unter Umständen die Handhabung beeinträchtigt oder die Anbringung derartiger Fenstergriffe überhaupt verhindert. Ferner ist eine Einhand-Bedienung möglich, so daß die Sicherung
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in gewissen Fällen unzureichend ist; in manchen Ländern ist
eine Zweihand-Bedienung vorgeschrieben. Schließlich setzt die
Konstruktion eine Komplettmontage aller Bauteile voraus, ist
also diesbezüglich verhältnismäßig aufwendig.
Hieraus ergibt sich als Aufgabe der Erfindung die Verbesserung
verriegelbarer Fenstergriffe mit Senkung des Aufwandes derart, ;i daß bei wirtschaftlicher Montage eine zuverlässige Verriegelbarkeit gewährleistet ist. Nach Bedarf sollen Ausführungsformen
zur bequemen Einhand- oder Zweihand-Betätigung herstellbar und
der Ver- sowie Entriegelungszustand weiterhin gut erkennbar
sein, und zwar bei möglichst kleiner Gesamt-Bauhöhe. ,
Der Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von , Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 10. ]\
Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die Handhabe in i
der Hais-Ausnehmung axialverschieblich geführt ist. Dadurch er- « reicht man mit verblüffend einfachen Mitteln, daß die Konstruktion ί allen praktischen Anforderungen entspricht. Weil Herstellung
sowie Montage rasch und genau vor sich gehen, ist der Aufwand 1 für den erfindungsgemäßen Fenstergriff gesenkt; dennoch ist
seine Handhabung überaus bequem und sicher. Dazu trägt die Be- J
messung gemäß Anspruch 2 vorteilhaft bei. ·>
Die in Anspruch 3 niedergelegte Anordnung erlaubt die Verwendung ii einer Druckfeder in der Weise, daß zumindest der zylindrische | Abschnitt der Handhabe in Riegelstellung in den Griff eingezogen I ist und nur bei Entriegelung daraus mit mehr als einem Anfaßteil
hervorragt. Damit ist das Aussehen in beiden FunktionsStellungen
erheblich verbessert.
Besonders wirtschaftlich ist die Ausgestaltung der Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 als fertig vormontierte Baueinheit,
welche in die Hals-Ausnehmung des Griffes einsteckbar ist. Diese
Baueinheit besteht aus sehr wenigen Teilen, die gemäß Anspruch 4
vorteilhaft dadurch zusammengehalten sind, daß der Schließbolzen am oberen Ende eine Rändelung aufweist und mit der Handhabe form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist. Es gehört zu den wichtigen Vorteilen der Erfindung, daß diese Baueinheit im Fenstergriff gemäß Anspruch 6 durch eine seitliche, in eine Umfangsnut der Hülse ragende Prägung lagegesichert werden kann. Zusätzliche Befestigungsmittel sind also nicht erforderlich. Außerdem ist eine unbefugte Demontage mit einer für alle praktischen Bedürfnisse ausreichenden Sicherheit verhindert, weil die notwendige Gewalteinwirkung ohne spezielle Vorrichtungen nicht zerstörungsfrei und jedenfalls nicht geräuscharm bewerkstelligt werden kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 sieht vor, daß die Handhabe als insbesondere gewölbter Ziehknopf ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist. Laut Anspruch 8 kann zwischen Ziehknopf und zylindrischem Abschnitt der Handhabe eine Einschnürung vorhanden sein. Hierdurch wird das Anfassen erleichtert, das Einrasten in der Riegelstellung aber in keiner Weise behindert.
Eine Einhand-Bedienung ermöglicht die in Anspruch 9 gekennzeichnete Ausführungsform. Der Handhaben-Fortsatz rastet im verriegelten Zustand in einer Aussparung der Hülse ein, im entriegelten Zustand hingegen auf deren stirnseitiger Endfläche. Zur Erleichterung dieser Einhand-Betätigung kann die Aussparung am oberen Hülsen-Ende und/oder das untere Fortsatz-Ende gerundet sein. Fehlt jedoch die gemäß Anspruch 9 und verwirklichte Rastung in der entriegelten Stellung, so ist eine ZV/eihand-Bedienung unerläßlich. Diese besonders einfache Ausführung kann bei gesetzlicher Vorgabe der Zweihand-Funktion als Kindersicherung eingesetzt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Vorderteils eines erfindungsgemäßen Fenstergriffes mit vorgeschobenem Riegelbolzen,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1 in entriegelter Stellung,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Vorderteils einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fenstergriffes mit vorgeschobenem Riegelbolzen und
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 in entriegelter Stellung.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Fenstergriff hat eine Hals-Ausnehmung 12 mit einer Arretier-Einrichtung 14, die für Einhand-Betätigung vorgesehen ist. Sie weist eine Hülse 16 auf, in der ein Schließbolzen 18 geführt ist. Eine als Ziehknopf ausgebildete Handhabe 20 hat •inen zylindrischen Abschnitt 22 sowie eine Einschnürung 24,
Die Hülse 26 hat im oberen Mittelteil eine Trennwand oder Schulter 26, an der sich eine Druckfeder 30 abstützt, deren anderes Ende an einem Teller 28 anliegt. Der Teller 28 ist mit dem Schließbolzen 18 einstückig oder starr verbunden.
Im oberen Teil hat die Hülse 16 eine Aussparung 36. Diese kann parallele Anflachungen haben und dient zur Aufnahme eines Fortsatzes 32 des zylindrischen Abschnitts 22 der Handhabe ?.O. Der Fortsatz 32 hat parallele Anflachungen 34.
Außen hat die Hülse 16 eine Umfangsnut 46. Der Schließbolzen hat am oberen Ende eine Rändelung 48. Ist der Schließbolzen 1t mit der Druckfeder 30 in die Hülse 16 eingesetzt, so kann die Handhabe 20 auf die Rändelung 48 des Schließbolzens 18 gepreßt werden. Die so vormontierte Baueinheit wird in die Hals-Ausnehmung 12 des Fenstergriffes 10 eingesetzt und darin mit einer seitlichen Prägung oder Sicherung 44 festgelegt, welche in die Umfangsnut 46 der Hülse 16 eingreift.
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Der Fenstergriff 10 hat im Vorderteil einen Halsansatz 40 mit einem Vierkantloch 42 zur Aufnahme eines (nicht gezeichneten) Stiftes, mit dem die Öffnungs- und Schließbewegung auf das (gleichfalls nicht gezeichnete) Verriegelungsorgan am Fenster übertragen wird. Dieser Stift bzw. das Vierkantloch 42 definieren die Schwenkachse des Fenstergriffes 10, welche eine (nicht dargestellte) Anschlagplatte durchsetzt. Diese ist mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme des vorgeschobenen Arretierbolzens 18 versehen.
Fig. 1 zeigt die verriegelte Stellung. Unter der Kraft der Druckfeder 30 ist der Schließbolzen 18 ausgefahren. Die Handhabe ist dabei bis auf ihren oberen Anfaß-Teil in die Hals-Ausnehmung 12 des Fenstergriffes 10 eingerastet. Der Fortsatz 32 mit seinen Anflachungen 34 sitzt formschlüssig in der Aussparung 36 im oberen Teil der Hülse 16.
Zur Entriegelung wird am Knopf der Handhabe 20 bzw. an der Einschnürung 24 axial gezogen, so daß sich der zylindrische Abschnitt 22 im wesentlichen ganz aus der Hals-Ausnehmung 12 heraushebt. Während die Druckfeder 30 zusammengedrückt wird, kann die Handhabe 20 verdreht werden, sobald der Fortsatz 32 am Ende der Aussparung 38 angekommen ist. Nun ruht der Fortsatz 32 und damit die Handhabe 20 unter der Kraft der Druckfeder an den oberen Endflächen der Hülse 16; diese entriegelte Stellung ist in Fig. 2 gezeichnet. Durch bloßes Rückdrehen der Handhabe 20 rastet diese mit dem Fortsatz 32 wieder in der Aussparung ein, sobald die Anflachungen 34 Eingang gefunden haben. Dieser Bewegungsverlauf kann durch Rundungen am Ende des Fortsatzes und/oder am Auslauf der Aussparung 36 unterstützt werden.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebene Ausführungsform. Hierbei fehlt allerdings die Aussparung 3β in der Hülse 16, und die Handhabe 20 schließt am Ende des zylindrischen
Abschnittes 22 eben ab. Für die in Fig. 3 veranschaulichte verriegelte Position ergibt sich daraus kein Unterschied. Aus Fig. 4 ersieht man jedoch, daß für die Entriegelung eine dauerhafte Ziehkraft an der Handhabe 20 wirken muß, die durch den nach oben gerichteten Pfeil schetnatisch veranschaulicht ist. Dadurch ist eine Zweihand-Betätigung erzwungen, weil mit der anderen Hand am Fenster bzw. Fenstergriff 10 gegengedrückt werden muß. Diese verbesserte Sicherung wird erfindungsgemäß mit einer besonderen Vereinfachung der Bauweise erzielt.
In den Rahm er. der Erfindung fallen verschiedene Abwandlungen. Beispielsweise kann die Handhabe 20 am oberen Anfaß-Teil anders gestaltet sein als gezeichnet. So ist es denkbar, diesen Teil der Formgestaltung am Vorderende des Fenstergriffes 10 anzupassen oder sogar mit ihm zu vereinigen. Ferner zieht die Erfindung auch andere Befestigungsmöglichkeiten für die Handhabe 20 am oberen Ende des Schließbolzens 18 in Betracht, beispielsweise durch Verschraubung mit Sicherung gegen Lockern.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Fenstergriff
Hals-Ausnehmung
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Arretier-Einrichtung
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Hülse
Legende G 456 Schließbolzen
10 Handhabe/Ziehknopf
12 zylindrischer Abschnitt
14 Einschnürung
16 Trennwand/Schulter
18 Teller
20 Druckfeder
22 Fortsatz
24 Anflachung
26 Aussparung
28 Bohrung
50 Halsansatz
32 Vierkantloch
34 Prägung/Sicherung
56 Umfangsnut
58 Rändelung
40
42
44
46
48

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verriegelbarer Fenstergriff (10), mit einer Hals-Ausnehmung (12) zur Aufnahme einer Arretier-Einrichtung (14), welche einen federbelasteten, in einer Hülse (16) axialverschieblich geführten Schließbolzen (18) sowie eine mit letzterem drehfest verbundene Handhabe (20) aufweist, die von der Oberseite des Fenstergriffes absteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) in der Hals-Ausnehmung (12) axialverschieblich geführt ist.
2. Fenstergriff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Bemessung, daß in der Hals-Ausnehmung (12) sowohl die Hülse (16) als auch ein mit dieser fluchtender zylindrischer Abschnitt (22) der Handhabe (20) Platz finden.
3. Fenstergriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) eine Trennwand, eine Schulter (26) oder zumindest einen Quersteg aufweist, woran sich eine Druckfeder (30) abstützt, die einen am Schließbolzen (18) angebrachten Teller (28) belastet.
4. Fenstergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da6 Hülse (16) und Schließbolzen (18) samt daran befestigter Handhabe (20) sowie einliegender Druckfeder (30) eine vormontierte, in die Hals-Ausnehmung (12) einsteckbare Baueinheit bilden.
5. Fenstergriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (18) am oberen Ende eine Rändelung (48) aufweist und mit der Handhabe (20) form- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
6. Fenstergriff nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit im Fenstergriff (10) durch eine seitliche, in eine Umfangsnut (46) der Hülse (16) ragende Prägung (44) lagegesichert ist.
7. Fenstergriff nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (20) als insbesondere gewölbter Ziehknopf ausgebildet oder mit einem solchen versehen ist.
6. Fenstergriff nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ziehknopf und zylindrischem Abschnitt (22) der Handhabe (20) eine Einschnürung (24) vorhanden ist.
9. Fenstergriff nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den zylindrischen Abschnitt (22) der Handhabe (20) ein Fortsatz (32) anschließt, der parallele Anflachungen (34) aufweist und im verriegelten Zustand in einer Aussparung (36) der Hülse (16) einrastet.
10. Fenstergriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16) am oberen Ende der Aussparung (36) und/oder das untere Ende des Fortsatzes (32) gerundet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260517A2 (de) * 1986-09-13 1988-03-23 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff
EP0724057A1 (de) 1995-01-27 1996-07-31 Hoppe Ag Drehhandhabe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0260517A2 (de) * 1986-09-13 1988-03-23 HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft Betätigungshandhabe, insbesondere Fenstergriff
EP0260517A3 (en) * 1986-09-13 1988-11-02 Hoppe Gmbh + Co. Kommanditgesellschaft Handle, in particular window handle
EP0724057A1 (de) 1995-01-27 1996-07-31 Hoppe Ag Drehhandhabe

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