DE8432005U1 - Verschlußhaken - Google Patents

Verschlußhaken

Info

Publication number
DE8432005U1
DE8432005U1 DE8432005U DE8432005U DE8432005U1 DE 8432005 U1 DE8432005 U1 DE 8432005U1 DE 8432005 U DE8432005 U DE 8432005U DE 8432005 U DE8432005 U DE 8432005U DE 8432005 U1 DE8432005 U1 DE 8432005U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recess
web
chain
hook according
locking hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8432005U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Original Assignee
EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE filed Critical EISEN- und DRAHTWERK ERLAU AG 7080 AALEN DE
Priority to DE8432005U priority Critical patent/DE8432005U1/de
Priority to CH4538/85A priority patent/CH670488A5/de
Priority to IT22698/85A priority patent/IT1200819B/it
Priority to AT0314985A priority patent/AT388708B/de
Publication of DE8432005U1 publication Critical patent/DE8432005U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-lng. W. Jackisch Menzetetr. 40, 7ÖÜÖ Stuttgart i
Eisen- und Drahtwerk Erlau A 38 044/bri
Aktiengesellschaft 31, OKT. 1984
Erlau 16
7080 Aalen
Verschlußhaken
Die Erfindung betrifft einen Verschlußhaken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Verschlußhaken sind an den Seitenteilen von Reifengleitschutzketten vorgesehen und bilden einen Teil eines Verschlusses, mit dem die Kette geöffnet werden kann. Damit an der öf f nungs- oder Schließstelle im Kettenverband kein zu großer Stoß entsteht, sind am Verschlußhaken mit Anschlußgliedern, in der Regel mit Seitenhaken, die benachbart zum Verschluß liegenden Laufteilabschnitte der Reifenkette befestigt.
Bei einem bekannten Verschlußhaken dieser Art sind die Schenkel ungleich lang und verlaufen derart schräg zum Steg, daß der längere Schenkel den kürzeren Schenkel nahezu über seine ganze Länge übergreift. Die Einführöffnung wird vom kürzeren Schenkel und dem mit Abstand benachbarten freien Endabschnitt des längeren Schenkels begrenzt. Nachteilig ist bei diesem Verschlußhakpn, daß der längere Schenkel verhältnismäßig lang is ;, so daß der Verschlußhaken groß und schwer und infolge des großen Materialbedarfs relativ teuer ist. Vor allem ist bei diesem Haken aber das Schließen der zugehörigen Kette sehr umständlich und zeitaufwendig, da das einzuhängende Kettenglied infolge des langen Schenkels zum Einführen in die Einführöffnung weit über den Verschlußhaken bzw. den längeren Schenkel gezogen werden muß. Die Halterung für das Anschlußglied wird dadurch gebildet, daß die der Aufnahmeöffnung zugewandte Innenseite des Steges eine Erhöhung aufweist, durch die das Anschlußglied, das den Steg umgreift, in einer Rieh-
tung am Verschieben gehindert wird. In die andere Richtung kann das Anschlußglied verschoben werden, insbesondere wenn im Betrieb der Kette Kräfte auf den Verschlußhaken und das Anschlußglied ausgeübt werden. Die beiden Teile können dann solche Lagen zueinander einnehmen, daß sie unter den auftretenden Kräften beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußhaken dieser Art so auszubilden, daß er mit geringem Materialbedarf herstellbar ist, ein leichtes Einhängen der Kettenglieder gewährleistet und eine sichere Befestigung des Anschlußgliedes erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der längere Schenkel wesentlich kürzer als beim gattungsbildenden Stand der Technik, da er den kürzeren Schenkel nicht überlappt, sondern mit Abstand von diesem endet. Dadurch kann der erfindungsgemäße Verschlußhaken mit geringem Materialbedarf hergestellt werden, was sich vorteilhaft auf seine Herstellungskosten auswirkt. Außerdem ist der erfindungsgemäße Verschlußhaken klein und leicht, so daß er einfach gehandhabt werden kann und das Gewicht der zugehörigen Kette nicht nennenswert vergrößert. Infolge der relativ kurzen Länge des längeren Schenkels kann auch das einzuhängende Kettenglied einfach und schnell in die Einführöffnung eingeführt werden, da es sich ohne besonderen Kraftaufwand über den längeren Schenkel ziehen läßt. In der Ausnehmung läßt sich das Anschlußglied einfach befestigen. Die Ränder der Ausnehmung bilden Anschläge für das Anschlußglied, das dadurch zuverlässig gegen Verschieben gesichert werden kann. Der Verschlußhaken
und das Anschlußglied nehmen dadurch während des Einsatzes der Kette eine genau definierte Lage zueinander ein, so daß Beschädigung dieser Teile durch Lageveränderungen zueinander ausgeschlossen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Schneekette, deren Enden über erfindungsgemäße Verbindungshaken geschlossen sind.und in. die Kettenglieder eines Außenbzw. Innenteiles und Seitenhaken eines Laufteiles der Kette eingehängt sind,
Fig. 2 einen der Verbindungshaken nach Fig. 1 in annähernd maßstabsgerechter Darstellung und in Seitenansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungshakens in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Schneekette 1 mit einem als Kette ausgebildeten Außen- und Innenteil 2 und 3 und einem Laufteil 4 mit quer zur Laufrichtung 5 der Kette verlaufenden Laufteilabschnitten 6. Sie sind mit Seitenhaken 7 in das Innen- und Außenteil 2 und 3 eingehängt. Die Kette 1 ist an einer Stoßstelle 8 über ihre ganze Breite zu öffnen, so daß sie einfach und schnell auf einen Reifen aufgezogen oder wieder von diesem abgenommen werden kann. Als Verschlußteil ist an
einem Ende des Innen- und Außenteiles 2 und 3 jeweils ein Verschlußhaken 9, 91 mit einem benachbarten Kettenglied 10, 10' des Innen- bzw. Außenteiles verbunden. Zum Schließen der Kette 1 wird in den Verschlußhaken 9,9' ein Endglied 10", 10"' des Innen- und Außenteiles 2, 3 eingehängt. Um die Stoßstelle 8 der Kette 1 möglichst klein zu halten, sind die benachbart zu ihr liegenden Seitenhaken T , 7" der benachbarten Laufteilabschnitte 6', 6" mit den Verschlußhaken 9,9* verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Verbindungshaken 9 etwa T-Form. Er weist zwei unterschiedlich lange Schenkel 11, 12 auf, die über einen Steg 13 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 11, 12 verlaufen parallel und mit einem etwa der Dicke d des eingehängten Kettengliedes 10 entsprechenden Abstand zum Steg 13.
Der längere Schenkel 11 ist etwa doppelt so lang wie der kürzere Schenkel 12 und hat über seine ganze Länge gleiche Dicke. Seine Stirnseite 14 verläuft derart schräg, daß sie in Richtung auf den Steg 13 von der Außenseite 19 des Schenkels aus zunehmenden Abstand vom Schenkel 12 hat. Der kürzere Schenkel 12 ist an seinem freien Ende 15 hakenartig verbreitert, indem seine dem Steg 13 zugewandte Innenseite 16 in Richtung auf die Stirnseite 17 des Schenkels schräg zum Steg verläuft.
Die Stirnseite 17 des Schenkels 12 verläuft etwa senkrecht zur Längsrichtung des Verbindungshakens 9 und liegt der Stirnseite 14 des längeren Schenkels 11 mit Abstand gegenüber. Der kleinste, in der Ebene der Außenseiten 19, 20 der Schenkel 11, 12 gemessene Abstand zwischen den Schenkelstirnseiten 14, 17 ist geringfügig größer als die Querschnittsdicke der eingehängten Kettenglieder 10, so daß sie zum Schließen und
öffnen der Kette 1 leicht in eine von den Schenkeln 11 begrenzte Einführöffnung 21 eingeführt bzw. aus ihr herausbewegt werden können. Die Einführöffnung 21 mündet in eine Aufnahmeöffnung 22, die durch die Innenseiten 16, 23, 24 der Schenkel 11, 12 und des Steges 13 sowie teilkreisförmig gekrümmter Innenseiten 25, 26 der die Schenkel mit dem Ste^ verbindenden Quersteg 27, 28 begrenzt ist. Ihre Außenseiten 29, 30 gehen teilkreisförmig abgerundet in die Außenseite 19, 20 der Schenkel 11, 12 und die Außenseite 31 des Steges 13 über. Die Querstege 27, 28 konvergieren vom Steg 13 aus und schließen mit einer die Außenseite 31 des Steges 13 enthaltenden Ebene jeweils einen spitzen Winkel ein. Die teilkreisförmige Innenseite 25 des Quersteges 27 bildet einen Boden eines Öffnungsabschnittes 33, der Aufnahmeöffnung 22, der vom Schenkel 11, vom Quersteg 27 und dem anschließenden Bereich des Steges 13 begrenzt ist und in dem bei montierter Reifenkette das Endglied 10" der Innenkette 2 liegt. Der Boden 25 erstreckt sich über mehr als 180° und schließt an die parallel zur Außenseite 31 des Schenkels 13 verlaufende Innenseite 24 an. Unmittelbar an die Innenseite 24 des Steges
13 anschließend wird auf diese Weise eine Vertiefung gebildet, in der das eingehängte Endglied 10" gesichert ist.
Die Innenseite 24 erstreckt sich bis in Höhe der Stirnfläche
14 des Schenkels 11 und geht in einen zur Längsrichtung des Verbindungshakens 9 quer verlaufenden Randabschnitt 37 einer U-förmigen Ausnehmung 38 über, in der der zugehörige Seitenhaken 7' mit zwei Hakenteilen 39 (Fig. 1) eingehängt ist.
Der Boden 40 der Ausnehmung 38 verläuft parallel zur Außenseite 31 des Steges 13 und hat kleineren Abstand von der Außenseite 31 als der Boden 25 des Öffnungsabschnittes 33 im Bereich des Steges. Vorzugsweise ist die Tiefe der Ausnehmung 38 etwa gleich dem Krümmungsradius r des Bodens 25. Anderer-
-s-
seits ist die Ausnehmung 38 aber nur so tief, daß die Hakenteile 39 des Seitenhakens T in die Aufnahmeöffnung 22 ragen. Die Ausnehmung 38 erstreckt sich in Längsrichtung des Verschlußhakens über eine abgerundete, in der Aufnahmeöffnung liegende Kante 42 der Stirnseite 17 des Schenkels 12 des Verbindungshakens 9 bis zu einem Randabschnitt 43, der quer zur Längsrichtung des Verschlußhakens liegt. Der Boden 40 der Ausnehmung 38 geht jeweils stetig gekrümmt in die Randabschnitte 37, 43 über, die ihrerseits stetig gekrümmt in die Innenseite 24 und einen zur Innenseite 16 des Schenkels 12 etwa parallelen Randabschnitt 44 übergehen. Es ist über die etwa halbkreisförmig gekrümmte Innenseite 24 des Quersteges 28 mit der Innenseite 16 des Schenkels 12 verbunden. Die Innenseite 16, 26 und der Randabschnitt 44 begrenzen einen Öffnungsabschnitt 41 der Aufnahmeöffnung 22. Alle Kanten und Ecken des Verbindungshakens 9 sind abgerundet , um eine Beschädigung der eingehängten Kettenglieder 10, 10" und des eingehängten Seitenhakens 7', anderer Kettenglieder des Innen- und Außenteiles 2, 3 sowie des Laufteiles 4 zu vermeiden. Der Verbindungshaken kann einfach und mit geringen Kosten als Stanzteil hergestellt werden.
Der längere Schenkel 11 ist mindestens etwa doppelt so lang wie der Schenkel 12, jedoch stets größer als die Differenz zwischen der Teilung t der Kette 1 und der Dicke d der eingehängten Kettenglieder 10, 10". Ober den Schenkel 11 wird das Endglied zum öffnen bzw. Schließen des Innenteiles 2 geschoben, bis es in den Öffnungsabschnitt 33 der Aufnahmeöffnung 22 gelangt. Durch diese Länge des Schenkels 11 ist sichergestellt, daß das Endglied 10 nicht unbeabsichtigt aus dem Verschlußhaken 9 ausgehängt werden kann, da sich das Endglied im Gliederverband nur so bewegen kann, daß es sich in Längsrichtung des Verbindungshakens 9 gegenüber diesem verschiebt. Zum Aushängen muß das Endglied 10 gegenüber dem
Verbindungshaken 9 schräg gestellt werden, was nur möglich ist, wenn das Endglied von Hand schräg gestellt wird.
Da die Schenkel 11, 12 parallel zum Steg 13 verlaufen und mit Abstand voneinander enden, also keiner der Schenkel über den anderen hinausragt, kann der Verbindungshaken 9 mit geringem Materialaufwand und damit preisgünstig hergestellt werden. Da der Verbindungshaken 9 nicht zusammen mi t den Kettengliedern des Innenteiles 2, ecadern als gesondertes Teil hergestellt wird, kann er auch unabhängig von ihnen aus einem anderen Werkstoff hergestellt und einer arieren Wärmebehandlung unterworfen werden. Die Hakenteile 39 des Seitenhakens 7' ragen aus der Ausnehmung 38 in die Aufnahmeöffnung 22. Da sich der Schenkel 12 in Richtung auf den Steg 13 verbreitert, ist der Abstand zwischen den benachbarten Hakenteilen 39 und der abgerundeten Kante 32 des Schenkels 12 kleiner als die Querschnittsdicke des im Öffnungsabschnitt 44 eingehängten Kettengliedes 2', das dadurch ohne zusätzliche Sicherungsteile am Verschlußhaken gesichert ist. Sollte im Betrieb der Reifenkette das Kettenglied 10 in Richtung auf den Schenkel 12 verschoben werden, schlägt es an den über die Ausnehmung 38 ragenden Hakenteilen 39 des Seitenhakens 7* an, so daß das Kettenglied zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Aushängen gesichert ist.
Der Verbindungshaken 9a nach Fig. 3 unterscheidet sich nur dadurch vom Haken 9 nach Fig. 2, daß der Steg 13a aus zwei V-föririg zueinander verlaufenden, etwa gleich langen Stegteil 45 und 451 besteht, deren Außenseiten 46 und 47 gegenüber der Längsmittelebene M der Einhängeöffnung 22a unterschiedliche Neigung haben. Die Außenseite 46 des dem längeren Schenkel 11a gegenüberliegenden Stegteiles 43 liegt im Av1S-führungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 15° und die andere Außenseite 47 unter einem Winkel von etwa 30° zur
Ebene M. Die Schenkel 11a, 12a, die Öffnung 22a mit den öffnungsabschnitten 33a, 44a und der Innenseite 35a des Steges 13a sind gleich ausgebildet wie beim Verbindungshaken 9 nach Fig. 2.
Die Ausnehmung 38 ist im Stegteil 45' vorgesehen und verläuft schräg zur Aufnahmeöffnung 22a. Der Boden 40a der Ausnehmung 38 liegt parallel zur Außenseite 47 des Stegteiles 45'. Der an die Innenseite 24a anschließende Randabschnitt 37a der Ausnehmung 38 liegt schräg zur Längsmittelebene M der Aufnahmeöffnung 22a und ist um ein Mehrfaches länger als der gegenüberliegende Randabschnitt 43a, der In einen teilkreisförmigen Innenseitenteil 44a des Öffnungsabschnittes 41a übergeht. Durch den schrägen Boden 40a der Ausnehmung 38a liegt ein eingehängter Seitenhaken schräg zum Verbindungshaken 9a. Der Verbindungshaken 9a gemäß Fig. 3 eignet sich daher vor allem für Ketten mit Laufteilabschnitten 6 (Fig. 1), die schräg zur Laufrichtung des Laufteiles 4 angeordnet sind. Sie können über einen Seitenhaken in den Verbindungshaken 9a eingehängt werden, ohne daß sich der Seitenhaken gegenüber dem Verbindungshaken verkantet.

Claims (13)

Ansprüche
1. Vesrschlußhaken für Ketten, insbesondere für Seitenteile für Reifengleitschutzketten für Fahrzeuge, mit einem Steg und zwei mit ihm verbundenen Schenkeln, die für in den Verschlußhaken einzuhängende Kettenglieder eine EinführÖffnung begrenzen, die in eine Aufnahmeöffnung mündet, die zwischen den Schenkeln und dem Steg liegt, der eine Halterung für ein Anschlußglied, vorzugsweise einen SeitenhJcen, der Kette aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (38, 38a) eine in der die Aufnahmeöffnung (22, 22a) teilweise begrenzenden Innenseite (24, 24a) vorgesehene Ausnehmung ist, deren in Längsrichtung des Steges (13, 13a) einander gegenüberliegende Randabschnitte (37, 43; 37a, 43a) Anschläge für das Anschlußglied (71) bilden, und daß die Einführöffnung (21) zwischen einander gegenüberliegenden Stirnseiten (14, 17) der Schenkel (11, 12; 11a, 12a) liegt.
2. Verschlußhaken, bei dem die Schenkel unterschiedlich lang sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der längeren Schenkel (11, 11a) größer ist als t-d, wobei t die Teilung der Kette (1) und die Querschnittsdicke der einzuhängenden Kettenglieder (10, 10' bis 10"' ) ist.
3. Verschlußhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Ausnehmung (38, 38a) etwa in Höhe der [ Einführöffnung (21) liegt.
4. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ( gekennzeichnet, daß der Boden (40a) der Ausnehmung (38a) ( schräg, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel " on etwa
(30°) zur Längsmittalebene (M) der Aufnahmeöffnung (22a) liegt.
5. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38) etwa rechteckig ausgebildet ist.
6. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand (37a) der Ausnehmung (38a) um ein Mehrfaches länger ist als der andere Rand (43a).
7. Verschlußhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Rand (37a) der Ausnehmung (38a) etwa in halber Länge des Steges (13a) liegt.
' 8. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (38, 38a) in einer Hälfte (45·) des Steges (13, 13a) liegt.
9. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (38, 38a) nahezu über die ganze Länge der zugehörigen Sceghälfte (45) erstreckt.
10. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (13a) V-förmig ausgebildet ist und zwei Stegabschnitte (45, 45') aufweist, von denen der eine Stegabschnitt (451) die Ausnehmung (38a) aufweist.
11. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende (15) des kürzeren Schenkels (12) verbreitert ist, derart, daß es über eine Innenseite (23) des längeren Schenkels (11) in die Aufnahmeöffnung (22) ragt.
12. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (16) des verbreiterten Endes (15) des kürzeren Schenkels (12) schräg, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa (20°) zur Längsmittelebene (M) der Einhängeöffnung (22) geneigt ist.
13. Verschlußhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des eingehängten Kettengliedes (10, 10', 10") im Verschlußhaken (9) das Anschlußglied (7*) über die Ausnehmung (38) in die Aufnahmeöffnung (22) ragt, derart, daß die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (22) im Übergangsbereich in die Einführöffnung (21) kleiner ist als die Dicke des eingehängten Kettengliedes (10, 10', 10")·
DE8432005U 1984-11-02 1984-11-02 Verschlußhaken Expired DE8432005U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8432005U DE8432005U1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Verschlußhaken
CH4538/85A CH670488A5 (en) 1984-11-02 1985-10-22 Locking hook for vehicle wheel snow chain
IT22698/85A IT1200819B (it) 1984-11-02 1985-10-31 Ganzio di chiusura per catene,in particolare per parti laterali dicatene antisdrucciolevoli per pneumatici di veicoli
AT0314985A AT388708B (de) 1984-11-02 1985-10-31 Verschlusshaken fuer ketten, insbesondere fuer seitenteile von reifengleitschutzketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8432005U DE8432005U1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Verschlußhaken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8432005U1 true DE8432005U1 (de) 1986-02-27

Family

ID=6772269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8432005U Expired DE8432005U1 (de) 1984-11-02 1984-11-02 Verschlußhaken

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT388708B (de)
CH (1) CH670488A5 (de)
DE (1) DE8432005U1 (de)
IT (1) IT1200819B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719671U1 (de) * 1997-10-24 1997-12-18 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co, 73432 Aalen Verschlußhaken
KR20060130587A (ko) * 2004-02-07 2006-12-19 콘폰 에이지 하나의 폐쇄된 링크 체인의 2개의 체인 링크를 공구 없이상이한 간격으로 조절 가능하게 연결하기 위한 및/또는손상된 링크 체인을 수리하기 위한 장치

Also Published As

Publication number Publication date
CH670488A5 (en) 1989-06-15
ATA314985A (de) 1989-01-15
IT8522698A0 (it) 1985-10-31
AT388708B (de) 1989-08-25
IT1200819B (it) 1989-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014745C2 (de)
DE69722836T2 (de) Kunststoffmodul für eine Fördermatte
DE69119220T2 (de) Vorrichtung zum paarweisen transport von länglichen gegenständen
DE602005002092T2 (de) Textiler Gleitschutzüberzug für Fahrzeugreifen
DE3615354C1 (de) Anordnung zum Arretieren eines Containers
DE2906703C3 (de) Laschenkette mit abwechselnd Einlaschengliedern und Doppellaschengliedern
DE1605670B2 (de) Verbindungsglied fuer fahrzeugreifenketten
DE2208509C3 (de) Verbindungsglied für Ketten, insbesondere Reifenketten
DE2209032C3 (de) Schleppkette
CH628786A5 (de) Zugelement fuer einen skischuhverschluss.
DE8432005U1 (de) Verschlußhaken
DE2114206A1 (de) Verschleissglied fuer Reifenketten
DE2511406B2 (de) Spiegelgehäuse, insbesondere für Innen- oder Außenspiegel von Fahrzeugen
DE2246841C2 (de) Reifenkette, insbesondere Reifengleitschutzkette
DE2730572C2 (de)
DE9411204U1 (de) Förderband
DE3014061C2 (de)
CH679921A5 (en) Tyre chain connector - has attachments for links located at automatically-adjusting distance apart
DE2509071C2 (de) Markisenkasten mit Lager für eine Tuchrolle
DE2302457C3 (de) Kettenschloß
DE1480874B2 (de) Reifenschutzkette
EP0844113A2 (de) Stegglied für eine Reifenkette
DE1605670C3 (de) Verbindungsglied für Fahrzeugreifenketten
DE1964975C3 (de) Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette
CH639832A5 (de) Gliederband in form eines schmuckbandes, armbandes oder guertels.