DE8430523U1 - Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall - Google Patents
Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels UltraschallInfo
- Publication number
- DE8430523U1 DE8430523U1 DE19848430523 DE8430523U DE8430523U1 DE 8430523 U1 DE8430523 U1 DE 8430523U1 DE 19848430523 DE19848430523 DE 19848430523 DE 8430523 U DE8430523 U DE 8430523U DE 8430523 U1 DE8430523 U1 DE 8430523U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- tongue
- structures
- sensor according
- sensor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B17/00—Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und' München VPA 84 P ή 4 5 1 OE
^Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall^
Die Neuerung bezieht sich auf einen Sensor mit einem im Bereich eines Ultraschallfeldes angeordneten, zu untersuchenden
Objekt mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist bekannt (P. Kleinschmidt, V. Mägori: "Ultrasonic
Remote Sensors for Noncontact Objert Detection", Siemens Forschungs- und Entwicklungs-Berichte Bd. 10 (1981),
Nr. 2, Springer-Verlag 1981), die von einem Ultraschallgeber in einem Freifeld auf das zu untersuchende Objekt
abgestrahlten Schallwellen hinsichtlich der vom Objekt verursachten Echos zu untersuchen. Bei dieser Anordnung
geben die Amplituden- und Laufzeitunterschiede der reflektierten Echosignale Aufschluß über die Entfernung des
Objekts vom Ultraschallsender. Die Anordnung ist ganz darauf abgestellt, kontaktlose. Untersuchungen des Objekts
vorzunehmen, wodurch eine entsprechende Anordnung von Ultraschallgeber und -empfänger sowie das entsprechende
Auswerteverfahren vorgegeben ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor
zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall zu schaffen, bei dem die
Objektuntersuchung bei mechanischem Kontakt des Objekts mit dem Sensorsystem durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der Sensor der eingangs
genannten Art neuerungsgemäß die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 auf. Mit dem neuerungsgemä-
Ag 4 Bz / 15.10.1984
01 01
- 2 - VPA 84 P 4 4 5 ί OE
ßen Sensor wird in vorteilhafter Weise der Übertragungsweg
des Ultraschalls in einen festen, als Objektträger dienenden Körper verlegt, der beispielsweise Bestandteil
einer Greifzange eines Handhabungsautomaten sein kann. Um die erforderliche Detektion des auf dem Objektträger
aufliegenden Objekts durchführen zu können, ist der Objektträger mit den zungenartigen Gebilden verseilen,
die vom Ultraschallgeber zu mechanischen Schwingungen angeregt werden. Der Ultraschallgeber ist in üblicher Weise
fest an den Objektträger angekoppelt, so daß sich die von ihm hervorgerufenen mechanischen Schwingungen im Objektträger
fortpflanzen können. Die zungenartigen Gebilde sind hierzu mit solchen konstruktiven Abmessungen zu versehen,
daß ihre Eigenresonanzen in vorteilhafter Weise im Bereich der Grund- bzw. Oberwellenfrequenzen der Sendefrequenz
des Ultraschallgebers liegen.
Weiterhin sind die zungenartigen Gebilde so an der Oberfläche des Objektträgers angeordnet, daß sich ihre mechanischen
Schwingungen primär hinsichtlich der Schwingungsamplitude von einem auf dem Objektträger aufliegenden Objekt
beeinflussen lassen. Somit ist erreicht, daß sich, für den Fall, daß sich die Schwingungen ungestört an den
zungenartigen Gebilden ausbilden können, andere Übertragungsverhältnisse
für die Ultraschallfrequenzen im Objektträger einstellen, als wenn diese Schwingungen durch ein
Objekt oder Teilen davon gestört werden. Die im Objektträger auftretenden Resonanzen beeinflussen das Übertragungsverhalten
des Objektträgers bekannterweise erheblich. Werden die verschiedenen zungenartigen Gebilde in ihren Abmessungen
geringfügig variiert und beispielsweise rasterförmig über die Oberfläche des Objektträgers verteilt, so
werden an jedem der zungenartigen Gebilde sich andere Resonanzen einstellen, wodurch sich unterschiedliche Beein-,
flussungen der verschiedenen Ultraschallfrequenzen, abhängig von der Lage oder der Kontur eines aufliegenden Objekts,
ergeben. Mit der angeschlossenen Auswerteeinheit
01 02
- 3 - VPA 84 P 4 4 5 I OE
ist somit nur noch eine Analyse der empfangenen Frequenzen,
insbesondere hinsichtlich der Amplituden, notwendig. Eine absolute Bestimmung der Frequenzen und ihrer Amplituden
ist in der Regel nicht notwendig, da über Vergleichsmessungen
mit verschiedenen Objekten bzw. ohne Objekt eine Änderung der Übertragungsbedingungen im Objektträger
detektiert werden kann, was zu hinreichenden Ergebnissen bei der Auswertung führt. Langfristige thermische
Änderungen, die ebenfalls das Übertragungsverhalten beeinflussen, führen somit zu keinen Fehlern.
Die meßtechnische Ausnutzung von Resonanzschwingungen und deren Beeinflussung ist beispielsweise in "Technisches
Messen", 51. Jahrgang, 1984, Heft 9, Seiten 324 bis 328 beschrieben. Hier ist ein Grenzschalter für Flüssigkeiten
mit einem mechanische Schwingungen ausführenden System ausgestattet, dessen Resonanzverhalten sich beim Eintauchen
in eine Flüssigkeit ändert. Durch eine Analyse von Frequenz und Amplitude der auftretenden Schwingungen kann
eine Aussage über das Dämpfungsverhalten und somit über den Flüssigkeitsstand gewonnen werden.
Es ist weiterhin für sich bereits bekannt, Messungen der Ultraschallresonanzstellen an festen Körpern und anschließende
Frequenzanalyse durchzuführen (J. Krautkrämer, H. Krautkrämer: "Werkstoffprüfung mit Ultraschall",
4. Auflage, Springer-Verlag 1980, Seiten 265 bis 269). Hierbei ist jedoch davon ausgegangen, daß Fehlstellen in
einem Material dadurch detektiert werden können, daß Resonanzen auftreten, die bei Vergleichsmessungen mit einem
Referenzmodell nicht auftreten. Dieses Meßverfahren wird beispielsweise bei Dickenmessern in metallischen Rohren
angewendet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
01 03
_ 4 - VPA 84 P 4 4 5 I OE
Die Neuerung wird anhand der Figuren erläutert, wobei Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Objektträgers
bei dem neuerungsgemäßen Sensor, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Objektträgers
sowie
Figur 3 und Figur 4 einen Querschnitt durch weitere Ausführungsbeispiele
eines Objektträgers mit einer elastischen Folie darsteilen.
Die Figur 1 zeigt einen Ultraschallgeber UG, der beispielsweise auf einer festen Ultraschallfrequenz oder
einer kontinuierlich durchstimmbaren Ultraschallfrequenz
arbeitet. Bei einer weiteren Ausführungsforrn des Ultraschallgebers
kann dieser auch als Impulsgeber aus einem aus einer Reihe von Einzelfrequenzen zusammengesetzten
Impuls ausgebildet sein. Der Ultraschallgeber UG ist an einer Seite eines Objektträgers OT angebracht, an dessen
gegenüberliegenden Seite der Ultraschallempfänger UE angeordnet ist, der so breitbandig hinsichtlich der Empfangsfrequenzen
ausgelegt ist, daß er alle vom Ultraschallgeber
ausgesendeten Einzelfrequenzen empfangen und in ein elektrisches Signal am Ausgang A umsetzen kann.
Dieses Signal am Ausgang A wird mit einer Auswerteeinheit AE weiterverarbeitet.
In der Oberfläche des Objektträgers OT sind zungenartige
Gebilde fl ... f6 durch U-förmige Ausnehmungen gebildet. Diese U-förmigen Ausnehmungen sind durch den gesamten
Querschnitt des Objektträgers OT geführt, so daß die zungenartigen
Gebilde fl ... f6 freischwingende Zapfen darstellen, die von den im Objektträger OT getragenen Ultraschallschwingungen
des Ultraschallgebers UG zu mechanischen Schwingungen angeregt werden können. Bei einer vom
Ultraschallgeber UG erzeugten Einzelfrequenz ist es vorteilhaft,
die zungenartigen Gebilde mit geringen konstruktiven Unterschieden aufzubauen, so daß sich unterschiedliche
Resonanzfrequenzen der einzelnen Gebilde f 1,
01 04
t
» I III ·
I ■ t · ·
( ■■ II* ■ · · t
_ 5 - VPA 84 P 4 4 5 I DE
f2 und f3 '... f6 einstellen. Wenn ein zu untersuchendes
Objekt OB auf der Oberfläche des* Objektträgers OT auf-
liegt, werden die zungenartigen Gebilde (hier f3) in ihren
mechanischen Schwingungen behindert, wodurch für diese Frequenz sich andere Übertragungsbedingungen im Objektträger
OT einstellen. Mit der Auswerteeinheit AE braucht P nur noch eine Analyse der Amplituden der Einzelfrequenzen |
durchgeführt zu werden, womit erkennbar ist, daß durch das $,
Aufliegen des zu untersuchenden Objekts OB an der in der ä Figur gezeigten Stelle sich eine spezifische Veränderung p
der Amplitude der Resonanzfrequenz des zungenartigen Ge- ? bildes f3 ergibt. · I
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 2 ist in weiten |
Teilen mit dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 iden- £-
tisch, jedoch sind hier die zungenartigen Gebilde durch rohrfÖrmige Ausnehmungen im Objektträger OT gebildet.
Aufgrund der rohrförmigen Ausnehmungen bleiben Stäbe fl1
... f6· als zungenartige Gebilde stehen, die in ihren Abmessungen
so hergestellt sind, daß sich Resonanzfrequenzen im Bereich der Grund- bzw. Oberwellenfrequenzen des
Ultraschallgebers einstellen. Ein auf dem Objektträger OT aufliegendes, zu untersuchendes Objekt beeinflußt hier in
gleicher Weise wie bei dem Beispiel nach der Figur 1 die mechanischen Schwingungen der Stäbe f1', f2', f3', f4',
f5' oder f6'f wodurch sich auch hier eine Detektion der
Lage des Objekts durchführen läßt.
Bei dem in der Figur 3 und in der Figur 4 jeweils gezeigten Querschnitt durch den Objektträger OT liegt auf diesem
eine elastische Folie EF mit noppenartigen Wölbungen W auf. Für den Fall, daß kein Objekt OB auf dem Objektträger OT
aufliegt, können die Stäbe fl bzw. f1» und f2' frei schwingen,
wenn jedoch die elastische Folie IiF durch die BeIa- ,
stung eines zu untersuchenden Objekts OB fest an den Objektträger OT angedrückt wird, erfolgt hieraus eine Dämp-
01 05
-s- VPA Λ Ρ 4 * 5 1 DE
fung der Schwingung des Stabes f2 bzw. f3'f womit sich für
diese Resonanzfrequenz ein anderes Übertragungsverhalten im Objektträger OT ergibt.
6 Schutzansprüche
4 Figuren
4 Figuren
01 06
Claims (6)
1. Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall, wobei
- im übertragungsweg zwischen Ultraschallgeber (UG) und
-empfänger (UE) das zu untersuchende Objekt (OB) angeordnet ist, und
- mit einer Auswerteeinheit (AE) zur Analyse der durch
das Objekt (OB) verursachten Beeinflussungen der Schall-Parameter,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Sensor einen Objektträger (OT) mit einer Auflagefläche für das Objekt aufweist, an dessen Seiters sich
gegenüberliegend der Ultraschallgeber (UG) und -empfänger (UE) angebracht sind, wobei
- der Übertragungsweg des Schalls durch den Objektträ
ger (OT) parallel zur Auflagefläche auf dem Objekt
träger (OT) verläuft, daß
- der Objektträger (OT) zungenartige Gebilde (fl ... f6j
fl1 ... f6') aufweist, die mechanische Eigenschwingun
gen im Frequenzbereich des Ultraschallgebers ausführen
können und derart an der Auflagefläche des Objektträgers (OT) angeordnet sind, daß bei Aufliegen des zu untersuchenden Objekts oder Teilen davon die mechanischen
Eigenschwingungen behindert werden.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
Ag 4 Bz / 09.06.1986
- 2 - VPA 84 H 4451 DE
- die zungenartigen Gebilde (fl ... f6) durch U-förmige
Ausnehmungen in der Ebene der Oberfläche des Objektträgers (OT) gebildet sind.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
- die zungenartigen Gebilde (fl' ... f6·) durch aufgrund von rohrförmigen Ausnehmungen sich ergebende zylindrisehe
Stäbe in Richtung des Querschnitts des Objektträgers (OT) gebildet sind.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
15
- die Eigenresonanzen der zungenartigen Gebilde (fl ... f6; fl1 ... f6·) nahe beieinander im Bereich der Sendefrequenz
des Ultraschallgebers (UG) liegen.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß
- die Eigenresonanzen der zungenartigen Gebilde (fl ... f6; fl1 ... f6') jeweils bei der Grund- oder den Oberwellenfrequenzen
des Ultraschallgebers (UG) liegen.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- zwischen der Oberfläche des Objektträgers (OT) und dem zu untersuchenden Objekt (OB) eine elastische Folie (EF)
mit noppenartigen Wölbungen (W) liegt, die sich bei Auflage des Objekts (OB) oder Teilen davon dicht an öit
Oberfläche des Objektträgers anschmiegt und dadurch die Schwingungen behindert.
I · · ·
III t ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430523 DE8430523U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848430523 DE8430523U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8430523U1 true DE8430523U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6771800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848430523 Expired DE8430523U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8430523U1 (de) |
-
1984
- 1984-10-17 DE DE19848430523 patent/DE8430523U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69016774T2 (de) | Kompakter signalverstärkender magnetorestriktiver übertragungskopf. | |
DE3048710C2 (de) | ||
EP0336224B1 (de) | Aufnehmer und Verfahren zur Schallemissionsprüfung | |
DE1648361B2 (de) | Ultraschall-doppelwandlertastkopf | |
DE2636856A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien bewertung von klebverbindungen in realzeit | |
DE10124394A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Liefern einer dynamischen Ultraschall-Messung der Parameter von Wälzelementlagern | |
DE2245322A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur zerstoerungsfreien messung der schichtdicke von oberflaechenschichten | |
EP0049401A1 (de) | Verfahren zur Schallemissionsprüfung von aus Stahl bestehenden Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere für Kernreaktoranlagen | |
DE2504988C2 (de) | Akustisches Mikroskop | |
DE2129110C3 (de) | Verfahren zum Überprüfen von metallischen Schweißnähten auf Fehlerfreiheit mittels Ultraschall | |
DE3435989C2 (de) | Verfahren zur Wanddickenmessung von Körpern mittels Ultraschallimpulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1773811A1 (de) | Ultraschallmikrometer | |
DE8430523U1 (de) | Sensor zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall | |
DE3414362A1 (de) | Verfahren zur ultraschall-pruefung von bolzen mit einem wanddickensprung | |
DE2238130C3 (de) | Verfahren zur Ermittlung und Kompensation von unterschiedlichen Schallschwächungseigenschaften bei der Ultraschall-Werkstoffprüfung | |
DE68912759T2 (de) | Flüssigkeitsniveauanzeiger. | |
EP0179327B1 (de) | Sensorsystem zur Untersuchung der Lage und/oder der Kontur eines Objekts mittels Ultraschall | |
DE1573431A1 (de) | Schallpruefgeraet | |
DE3429764A1 (de) | Vorrichtung zur untersuchung der lage und/oder kontur eines objekts mittels ultraschall | |
DE3304520A1 (de) | Ultraschall-wegmesser | |
DE3347420C2 (de) | Verfahren zur Messung des zeitlichen Abstandes von zwei elektrischen Impulsen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2802278C3 (de) | Verfahren und Anordnung zum Nachweis von oberflächennahen Fehlern bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung | |
DE2837014C3 (de) | Anordnung zur Messung des Abstandes der Abstandsänderung sowie der Abstandsänderungsgeschwindigkeit zweier auf einer vorbestimmten Bewegungsbahn relativ zueinander bewegbarer Körper | |
DE2436243A1 (de) | Hochempfindlicher druckwandler | |
EP0158856A2 (de) | Verfahren zur Ultraschallprüfung ferritischer Bauteile mit einer Plattierung |