DE8430484U1 - Pflasterpackung - Google Patents
PflasterpackungInfo
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- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/70—Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
- A61K9/7023—Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms
- A61K9/703—Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms characterised by shape or structure; Details concerning release liner or backing; Refillable patches; User-activated patches
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/02—Adhesive plasters or dressings
- A61F13/023—Adhesive plasters or dressings wound covering film layers without a fluid handling layer
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- A61F15/001—Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
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- A61K9/70—Web, sheet or filament bases ; Films; Fibres of the matrix type containing drug
- A61K9/7023—Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms
- A61K9/703—Transdermal patches and similar drug-containing composite devices, e.g. cataplasms characterised by shape or structure; Details concerning release liner or backing; Refillable patches; User-activated patches
- A61K9/7084—Transdermal patches having a drug layer or reservoir, and one or more separate drug-free skin-adhesive layers, e.g. between drug reservoir and skin, or surrounding the drug reservoir; Liquid-filled reservoir patches
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Description
- 3 - (15 101)
Die Neuerung betrifft eine Pflasterpackung für die
transdermale Verabreichung von insbesondere pastösflüssigbleibenden bzw. bei Körperwärme pastös-flüssigwerdenden Medikamenten gemäß Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Pflasterpackungen der genannten Art sind nach dem
DE-GM 84 11 036 bekannt. Der weitere, in etwa einschlägige Stand der Technik ißt durch folgende
Druckschriften repräsentiert: DAS 28 02 413 und 24 20 345 und die DE-OS 29 02 183, 32 04 582 und
32 05 258.
Bei der Packung nach dem DE-GM 84 11 036 wird der flach-napfförmige Folienteil zum Eindosieren benutzt,
dieser Teil kommt dann aber auch als Applikationsteil der Packung zur Anwendung, wobei das Ganze mit
der Maßgabe ausgebildet ist, daß das Medikament im flach-napfförmigen Teil dicht abgeschlossen, d.h.
versiegelt wird. Der hauthaftfähige Packungsteil ist dabei als Ringzuschnitt ausgebildet.
Bei der wenig älteren Pflasterpackung nach der DE-OS 32 04 582 liegen die Verhältnisse so, daß das pastose und bis zu einem gewissen Grade aushärtende Me-
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dikament in die flach-napfförmigen Folienteile
eindosiert wird, in dem es aber bei öffnung und Anbringung des Pflasterteiles nicht verbleibt, sondern sich mit der glatten Deckfolie verhaftet und
mit dieser appliziert wird. Diese Ausbildung und Übertragungsmethode des Medikamentes von einer Folie zur anderen ist dann nicht ohne weiteres anwendbar, wenn das Medikament mehr oder weniger pastösflüssig bleibt bzw. bei bestimmten Temperaturverhältnissen pastös-flüssig wird, also nicht von einer
Folie zur anderen wechseln kann. Würde außerdem ein solches Medikament mit der flachen Deckfolie appliziert/ bliebe es nicht aus, daß es mehr oder weniger
breit ausfließt bzw. breit geque tscht und damit die Haftfähigkeit des Pflasters im Randbereich beeinträchtigt wird. Die einleitend erwähnte Packung nach
dem DE-GM 84 11 036 erfüllt zwar ihren Zweck, deren Herstellung ist jedoch ziemlich aufwendig und verlangt eine entsprechend aufwendige Verpackungsmaschine, da die einzelnen Komponenten einzeln präpariert und dann zum Ganzen zusammengeführt werden müssen. Außerdem bleibt die Rückseite des flachen Metallfoliennapfes sichtbar und evtl. Beschädigungen
zugänglich.
Der Neuerung liegt daran orientiert die Aufgabe zugrunde, eine solche Packung dahingehend zu verbessern, daß deren Herstellung wesentlich verein-
facht und der flache ' Foliennapf im appli-
zierten Zustand abgedeckt bleibt und dadurch bspw. auch sehr dünne Metallfolie für die Napfausbildung
benutzt werden kann·
Diese Aufgabe ist mit einer Pflasterpackung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich nach den Unteransprüchen.
Nach den DAS 24 20 345 und 28 02 413 ist es zwar bekannt, den Medikamentennapf rückseitig ebenfalls
mit der hauthaftfähigen Folie abzudecken, bei diesen vorbekannten Gegenständen handelt es sich aber
nicht um Pflasterpackungen in vorliegenden Sinne, sondern um Testanordnungen, mit denen Substanzeinwirkungen
auf die Haut getestet werden sollen, wobei keine Lösungsmittel angegeben sind, wie das Ganze
zu einer in sich geschlossenen Packung gestaltet und in dieser Hinsicht dabei einfach herstellbar
sein soll.
Durch die neuartige Ausbildung der Pflasterpackung werden das Herstellungsverfahren und damit die Herstellungsmaschine
wesentlich vereinfacht, da sich bis zum Abdeckein praktisch nur ein Durchlaufstrang
ergibt, ohne daß dabei der Polienzuschnitt für den Medikamentennapf vorgeformt werden muß. Außer-
dem bedarf die hauthaftfähige und insoweit kritisch
zu verarbeitende Folie keiner Lochausstanzung für den Napf, und eine Lochstanzung ist nur an der insoweit unkritischen Neutralpapierfolie (Siliconpapier) erforderlich, die nur für einen kleinen
Teilbereich bei der Herstellung von der hauthaftfähigen Folie abgezogen und dann gelocht mit dieser
wieder zusantmengefühxtwird, wobei die der Lochung
entsprechend zugeschnittenen Napffolienabschnitte lediglich im Bereich der Lochung des Neutralpapiers
auf die hauthaftfähige Folie gelegt und dann erst mit dieser zusammen tiefgezogen »erden J3e im Tiefzieh-
und anschließenden Füllvorgang ist also die Klebeseite der hauthaftfähigen Folie weitgehend abgedeckt.
Da der Napffolienzuschnitt zusammen mit der hauthaftfähigen FoI it tief gezogen wird, ka:nn außerdem
ein Metallfolienzuschnitt extrem dünn gehalten werden und zwar im Vergleich zu den Näpfen gemäß der
genannten DAS 24 20 345 und 28 02 413, deren spezielle Formgebung wesentlich stärkere Folien verlangt. Gleiches gilt im übrigen auch für das Pflaster gemäß DOS 29 02 183.
Die neuartige Pflasterpackung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei die Fig. 1 bis
schematisch und im Schnitt bei stark vergrößerten Folienstärken verschiedene Ausführungsformen der
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Pflasterpackung zeigen.Ausgegangen ist hierbei von einem
Metallfoliennapfzuschnitt, obgleich die Verwendung von
Metallfolie nicht zwingend ist.
Die Pflasterpackung gemäß Fig. 1 ist wie folgt aufgebaut:
Im Metallfoliennapf 1, der einen sich radial er- :ί
streckenden Rand 2 aufweist, befindet sich das Medikament
10. Wie dargestellt, ist der ganze Metallfoliennapf 1 mit seinem Rand 2 rückseitig vollständig
mit dem hauthaftfähigen Folienzuschnitt 3 abgedeckt, der auch den Rand 2 in ausreichendem Maße
überragt und im überragenden Bereich den entsprechend zugeschnittenen Neutralfolienzuschnitt 6 aus
Siliconpapier trägt, wobei das Ganze, wie erkennbar, mit einer Deckfolie aus Alu abgedeckt ist. Im Bereich
des Randes ist die Deckfolie 4 mit einer rundum laufenden Strichsiegelung 5 und mit dem Neutralpapierzuschnitt
6 mit einer Flächensiegelung 7 versiegelt. Durch diese unterschiedliche Art der Siegelung
ist gewährleistet, daß bei Abzug der Deckfolie 4 der den Napfrand 2 umgebende Neutralpapierzuschnitt
mit abgezogen wird, andererseits sich aber die Deckfolie 4 ohne weiteres vom Rand 2 des Napfes
1 lösen kann. Wesentlich beim Ganzen ist hierbei, daß der Napf 1 mit seinem Rand 2 und der hauthaftfähige
Folienzuschnitt 3, bei dem es sich vorteilhaft um ein luftdurchlässiges Kunststoffmaterial
mit napfseitigem Kleber handelt, eine gemeinsam tiefgezogene Einheit bildet.
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Im Sinne einer rationellen Herstellung derartiger Packungen ist es natürlich Voraussetzung, daß,
abgesehen vom Metallfolienzuschnitt für den Napf, die anderen Komponenten aus fortlaufenden Foliensträngen gebildet werden, nach deren Zusammenfügung schließlich die Gesamtpackung, wie dargestellt, ausgestanzt bzw. zugeschnitten wird. Durch
die Ausbildung der Packung werden dafür praktisch nur zwei Polienstränge benötigt, nämlich der Deckfolienstrang und der Strang für die hauthaftfähige
Folie, die aus Verarbeitungsgründen klebeseitig sowieso abgedeckt sein muß. Für diese Abdeckung
wird das sowieso erforderliche Neutralpapier verwendet, das im Zuge des Durchlaufes durch die Herstellungsmaschine gelocht und dann wieder mit dem
hauthaftfähigen Folienstrang zusammengeführt wird. In die Bereiche der Lochungen werden dann einfach
die entsprechend zugeschnittenen Metallfolien eingelegt und danach schließt sich, wie vorerwähnt,
das gemeinsame Tiefziehen an, worauf die Medikamenteneingabe in den Napf 1, die Deckfolienaufbringung, deren Versiegelung mit dem Napfrand 2 und
mit den Neutralpapier 6 und schließlich die Pakkungsvereinzelung erfolgen. Die Packung nach Fig.
unterscheidet sich im Aufbau von der gemäß Fig. 1 beschriebenen nur dadurch, daß zusätzlich eine
Steuermembran, wie bei ähnlichen Packungen schon bekannt, eingebracht ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die im
unteren Teil den beschriebenen Ausführungsformen entspricht, wird die Funktion des Neutralpapierzuschnittes
von einer Steuermembran 9 mit deckfolienseitigern Kleber übernommen, wobei die
Steuermembran im Gesamtzuschnitt dem Zuschnitt der Deckfolie 4 bzw. der hauthaftfähigen Folie 3
entspricht. Da diese Steuermembran 9 den Gesamtquer schnitt überdeckt, ist in diesem Falle deren
Lochung entbehrlich bzw. darf nicht vorgenommen werden, da sonst ihre Steuerfunktion für den Medikamentenübergang
in die Haut nicht wehr gegeben wäre.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ebenfalls
keine Lochung erforderlich, da hierbei die Dt-ckfo-lie
4 und das Neutralpapier 6 zu einer einheitlichen, metallisierten und siliconisierten Decklage
8 ausgebildet sind, wobei die Decklage 8 und die hauthaftfähige Folie 3 zunächst gemeinsam in die
Maschine einlaufen und lediglich für den Zweck des gemeinsamen Tiefziehens von Napf 1 und Folie
und für die Medikamenteneindosierung getrennt und dann wieder zusammengeführt werden.
Claims (4)
1. Pflasterpackung für die transdermale Verabreichung
von insbesondere pastös-flüssigbleibenden Medikamenten, bestehend aus einem das Medikament enthaltenden
flachen F.oliennapf mit rückseitig angeordneter, hauthaftfähiger Klebefolie und aus einem
Neutralpapierzuschnitt, wobei eine die Deckfolie bildende Lage mit dem Rand des . Foliennapfes
und mit dem Neutralpapier abgedichtet verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hauthaftfähige Klebefolie
aus einem den . F oliennapf (1) rückseitig gan^flächig überdeckenden und dessen Rand (2)
überragenden, mit diesem tiefgezogenen Folienzuschnitt (3) gebildet ist, der in seiner Fiächengröße
dem Deckfolienzuschnitt (4) entspricht.
2. Pflasterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckfolienzuschnitt
(4) mit dem Rand (2) des . F.oliennapfes (1) mit einer Strichsiegelung (5) und mit
den Neutralpapierzuschnitt (6) mit einer Flächensiegelung (7) versiegelt ist.
3. Pflasterpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckfo-
lienzuschnitt (4) und der Neutralpapierzuschnitt (6) zu einer einheitlichen, metallisierten
und silikonisierten Decklage (8) ausgebildet sind.
4. Pflasterpackung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neutralpapierzuschnitt
(6) mit gleicher Flächengröße
wie der hauthaftfähige Folienzuschnitt (3) in
Form einer semipermeable Steuermembran (9) ausgebildet ist.
wie der hauthaftfähige Folienzuschnitt (3) in
Form einer semipermeable Steuermembran (9) ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE8430484U DE8430484U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Pflasterpackung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8430484U DE8430484U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Pflasterpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8430484U1 true DE8430484U1 (de) | 1985-02-14 |
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ID=6771788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8430484U Expired DE8430484U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Pflasterpackung |
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CH (1) | CH669732A5 (de) |
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FR (1) | FR2571620B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002091964A2 (en) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | Johnson & Johnson Medical Limited | A wound dressing |
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- 1984-10-17 DE DE8430484U patent/DE8430484U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-10-11 CH CH4405/85A patent/CH669732A5/de not_active IP Right Cessation
- 1985-10-17 JP JP1985157910U patent/JPS61106249U/ja active Pending
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002091964A2 (en) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | Johnson & Johnson Medical Limited | A wound dressing |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2571620B3 (fr) | 1987-01-30 |
CH669732A5 (de) | 1989-04-14 |
FR2571620A1 (fr) | 1986-04-18 |
JPS61106249U (de) | 1986-07-05 |
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