DE8428886U1 - Vorrichtung zum verschliessen der austrittsbohrung des gehoergangteiles eines hoergeraetes - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen der austrittsbohrung des gehoergangteiles eines hoergeraetes

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DE8428886U1 DE19848428886 DE8428886U DE8428886U1 DE 8428886 U1 DE8428886 U1 DE 8428886U1 DE 19848428886 DE19848428886 DE 19848428886 DE 8428886 U DE8428886 U DE 8428886U DE 8428886 U1 DE8428886 U1 DE 8428886U1
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membrane
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen der Austrittäbohrung des GehÖrgangteiles eines Hörgerätes, insbesondere eines Im-Ohr-Gerätes.
Hörgeräte weisen jeweils im Gehörgangteil, welches in den Gehörgang des Benutzers eingeschoben wird, eine Bohrung auf, die einerseits mit dem Gehörgang des Benutzers und andererseits mit dem Hörer des Hörgerätes in Verbindung steht. Da diese Austrittsbohrungen unmittelbar im Gehörgang des Benutzers liegen, besteht die Gefahr, daß Ohr— schmalz oder andere Schmutzpartikel in den Gehör— gangteil des Hörgerätes hineinwandern und die Funktion des Hörgerätes stören oder vollständig unterbinden. Die Reinigung dieser Gehörgang— teile ist für den Benutzer praktisch nicht möglich,
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ia insbesondere bei Im^-Ohr-^Geräten die Gehörgangteile ■icht lösbar am Kunststoffkörper des Hörgerätes befestigt sind und somit ein Durchstoßen oder dergleichen ausgeschlossen ist. Sofern mit einem Gegenstand versucht wird, die Austrittsbohrung des Gehörgangteiles zu reinigen, so besteht die erhebliche Gefahr, daß dabei 4er Hörer beschädigt oder zerstört wird.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung eingangs bezeichneter Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die Austrittsbohrung des Gehörgangteiles eines Hörgerätes zu verschließen, ohne daß die. Funktion des Hörgerätes hierdurch beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Austrittsbohrung von einer dünnhäutigen Membran abgedeckt ist, die am Gehörga.ngteil des Hörgerätes befestigt ist.
Als Zeromenverschluß gegen die Einwander-ang von Ohrschmalz und anderen Schmutzpartikeln kann für alle Hörgerätearten, insbesondere aber für Im-Ohr-Gerate oder auch
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1 die höraktiven Teile des Benutzers nicht.
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I In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Membran
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I Weiter wird bevorzugt, daß die Membran durch eine
1 dünne Folie aus einem der Werkstoffe Gummi, Silikon,
5 Kunststoff gebildet ist,
% Zur Fixierung der Membran kann vorgesehen sein, daß
I die Membran unmittelbar an der Wandung der Bohrung
des Gehörganges befestigt ist.
Dazu kann die Membran kreisringförmig ausgebildet sein und einen außen umlaufenden Wulstrand auf-
? weisen, der in eine .entsprechende Nut des Gehör
gangteiles des Hörgerätes einsprengbar ist. Allerdings
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benötigt die Membran hierzu entweder einen ausreichenden Elastizitätsgrad, so daß sie sich selbst innerhalb der Nut stabilisiert oder aber sie muß klemmend mit dem Wulstrand in die entsprechende Nut des Gehörganges eingefügt sein.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Membran unmittelbar an dem Miindungsrand der Bohrung des Gehörganges befestigt ist.
Die Befestigung kann mittels Kleben erfolgen. Es kann auch ein Lackfilm vorgesehen sein, der nach Trocknung die Membran am Miindungsrand des Gehörganges ergibt.
Vorzugsweise ist alternativ vorgesehen, daß die Membran mittelbar durch ein Klemmteil in der Bohrung des Gehörganges bzw. dessen Mündung eingeklemmt ist.
Die Befestigung der Membran mittels eines Klemmteiles hat den Vorteil, daß die Membran einschließlich des Klemmteiles auswechselbar ist, so daß
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eventuelle Verunreinigung der Membran leicht beseitigt werden kann oder auch eine zerstörte Mepbran leicht ersetzbar ist.
Auch Membranen, die im Laufe der Zeit ihre Elastizität und Durchlässigkeit verloren haben können selbstverständlich leicht ersetzt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das Klemmteil eine in die Bohrung des Gehörganges mindestens unter Reibschluß einsetzbare Hülse ist, zwischen der und der Bohrungswandung der Rand der Membran eingeklemmt ist, wobei die Membran mindestens ein Ende der Hülse überspannt.
Hierdurch wird eine relativ großflächige Klemmfläche zwischen Hülse, Membran und Gehörgangwandung erzeugt, die sicherstellt, daß die Membran dicht und sehr sicher gehalten ist.
Eine besonders bevorzugte Variante besteht darin, daß das Klemmteil eine in die Bohrung des Gehörganges mindestens unter Reibschluß einsetzbare Hülse
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mit einem einenends angeformten Flanschrand ist, welcher außenseitig an den Rand der Mündung der Bohrung anlegbar ist und auf seiner der Bohrung abgewandten Stirnfläche eine die Stirnfläche samt Lochung überdeckende Membran haltert.
Diese Ausbildung erleichtert einerseits die Anordnung und Halterung der Membran auf der Stirnfläche und ist desweiteren der Handhabung des Verschlußteiles, nämlich der Hülse, förderlich, da die Hülse zwecks Entfernung und Auswechslung mittels eines unter den Flanschrand gesetzten Werkzeuges oder auch Fingernagels leicht herausgezogen und entfernt werden kann.
Die Erfindung ist anhand von Ausführüngsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 ein menschliches Ohr mit einem darin eingesetzten Im-Ohr-Hörgerät,
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Fig. 2 das Hörgerät in Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch das in da menschliche Ohr eingesetzte Hörgerät,
Fig. 4 +5 den Ausschnitt A gemäß Fig. 3 in vergrößerter Ansicht in zwei Varianten.
In das menschliche Ohr 1 ist ein Hörgerät 2 eingesetzt, welches ein Gehörgangteil 3 mit einer Austrittsbohrung 4 aufweist. Die Austrittsbohrung stellt die Verbindung zwischen dem Gehörgang 5 des menschliches Ohres 1 und dem Hörer 6 des Hörgerätes dar. Zur Vermeidung von Einwanderung von Ohrschmalz oder anderen Schmutzteilen ist die Austrittsbohrung 4 von einer dünnhäutigen Membran abgedeckt. Zwei Halterungsmöglichkeiten für die Membran 7 sind in den Figuren 4 und 5 gezeigt, wobei in Fig. ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Die Membran 7 kann duich einen dünnen Materialfilm oder eine dünne Folie aus Gummi» Silikon, Kunststoff oder anderem geeigneten Werkstoff gebildet sein.
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Bevorzugt ist die Membran 7 lösbar in der Bohrung
4 des Gehörganges befestigt, damit eine Auswechslung bei Beschädigung oder dergleichen erfolgen
kann.
Im Aüsführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist dazu ein Klemmteil in die Bohrung 4 des Gehörgangteiles 3 unter
Reibschluß eingesetzt welches aus einer Hülse 8 mit
einem außenseitig angeformten Flanschrand 9 besteht.
Der Flanschrand 9 ist außenseitig an den Rand der
Mündung des Gehörganges angelegt und auf seiner dem
Gehörgang abgewandten Stirnfläche mit einer Membran
versehen, die beispielsweise angeklebt oder in anderer
Art und Weise stoffschlüssig angebracht sein kann.
Die Membran 7 deckt dabei die Lochung der Hülse
bzw. des Flanschteiles 9 ab. g
Die Variante nach Fig. 5 besteht ebenfalls aus einer \
Hülse 8, über die eine Membran 7 strumpfartig über- |1
% gestülpt ist. Die Hülse 8 ist zusammen mit der |j
% übergestülpten Membran 7 so in die Bohrung 4 einge— Γ
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sehr sicher gehaltert und andererseits gegen unbeabsichtigte Beschädigungen von Seiten des Benutzers einigermaßen gesichert, daß die Membran ja innerhalb der Bohrung 4 angeordnet ist. Die Membran kann mit den übergestülpten Teilen an der Hülse verklebt sein oder lediglich durch Reibschluß gehaltert sein.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel— und Korabinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen,.
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Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verschließen der Austrittsbohrung
des Gehörgangteiles eines Hörgerät&s, insbesondere a einee Im-Dhr-Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittsbjhrung (4) von einer dünnhäutigen Membran ί
I (7) abgedeckt ist, die am Gehörgangteil (3) des
§ Hörgerätes (2) befestigt ist,,
ί
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Membran (7) durch einen dünnen Materialfilm
gebildet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Membran (7) durch eine dünne Folie
? aus einem der Werkstoffe Gummi, Silikon, Kunststoff
gebildet ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membra^ (7) unmittelbar an der Wandung der Bohrung (4) des Gehörganges (3) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) unmittelbar an dem Mündungsrand der Bohrung (4) des Gehörganges (3) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (7) mittelbar durch ein Klemmteil in der Bohrung (4) des Gehörganges (3) bzw. dessen Mündung eingeklemmt ist«
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine
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in die Bohrung (4) des Gehörganges (3) mindestens unter Reibschluß einsetzbare Hülse (8) ist, zwischen der und der Bohrungswandung der Rand der Membran (7) eingeklemmt istj wobei die Membran (7) mindestens ein Ende der Hülse (8) überspannt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet j daß das Klemmteil eine in die Bohrung (4) des Gehörganges (3) mindestens unter Reibschluß einsetzbare Hülse
(8) mit einem einenends angeformten Flanschrand
(9) ist, welcher außenseitig an den Rand der Mündung der Bohrung (4) anlegbar ist und auf seiner der Bohrung (4) abgewandten Stirnfläche eine die Stirnfläche samt Lochung überdeckende Membran (7) haltert.
DIPL.-ING.
PATENTANWALT
DE19848428886 1984-10-02 1984-10-02 Vorrichtung zum verschliessen der austrittsbohrung des gehoergangteiles eines hoergeraetes Expired DE8428886U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29602839U1 (de) 1996-02-17 1996-03-28 Mediphon Hörgerätetechnik GmbH, 44379 Dortmund Hörgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29602839U1 (de) 1996-02-17 1996-03-28 Mediphon Hörgerätetechnik GmbH, 44379 Dortmund Hörgerät

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