DE29602839U1 - Hörgerät - Google Patents

Hörgerät

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DE29602839U1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/656Non-customized, universal ear tips, i.e. ear tips which are not specifically adapted to the size or shape of the ear or ear canal

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Description

Beschreibung: Hörgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörgerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Derartige Hörgeräte sind aus der praktischen Anwendung bekannt. Sie erlauben einer hörgeschädigten Person, durch verbessertes Hörvermögen Gesprächen zu folgen und somit aktiv am Leben teilzunehmen. Derartige Hörgeräte werden mit einem Teil ihres Gehäuses in den Gehörgang eingeführt, wobei ein weiterer Teil des Gehäuses außen an der Ohrmuschel anliegt. Die Form des Gehäuses ist so gewählt, daß sie sich möglichst gut an ein normales Ohr anschmiegt, so daß ein gewisser Halt gegeben ist. Die Farbe des Gehäuses wird dabei körpergerecht gewählt.
Ein Nachteil eines derartigen, bekannten Hörgerätes liegt darin, daß der Halt im Ohr relativ unsicher ist, so daß das Hörgerät gelegentlich herausrutscht und so beschädigt werden kann. Außerdem ist es bei aller Kleinheit der Ausführung immer noch ästhetisch störend.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Hörgerät derart zu verbessern, daß ein besserer Halt am Träger erreichbar ist und dabei die ästhetische Wirkung verbessert wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem gattungsgeiuäßen Hörgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Dadurch, daß sich an den zweiten Abschnitt ein in eingesetzten Zustand nach außen und oben weisender, massiver, muldenförmiger Fortsatz anschließt, dessen konvexe Seite der Ohrmuschel zugewendet ist, wird eine zusätzliche Halterung durch den Fortsatz erreicht, wobei dieser aufgrund seiner muldenförmigen und dabei dünnwandigen Ausführung ästhetisch ansprechend ist.
Zweckmäßig sind der erste und zweite Abschnitt des Gehäuses und der Fortsatz einstückig aus Kunststoff gefertigt. Dabei ist eine glatte Außenfläche ohne scharfe Kanten möglich, die dem Träger keine Beschwerden verursacht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die konkave Seite des Fortsatzes und ein Teil der Außenseite des zweiten Abschnitts von einem leicht vorstehenden Rand umschlossen sind, wobei der benachbart zum Rand liegende Bereich des Fortsatzes hinterschnitten ist.
Der von dem Rand umschlossene Bereich weist nach außen, wobei das zur Horverstärkung nötige Mikrophon hinter der Wand des zweiten Abschnitts angebracht ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Sie zeigt in
Figur 1 eine Ansicht der Innenseite des Hörgeräts, in Figur 2 eine Ansicht der Außenseite, und in Figur 3 eine Ansicht von rechts auf Figur 1.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Gehäuse mit einem ersten Abschnitt 3 gezeigt, dessen freies Ende einen Lautsprecher 1 trägt. Es versteht sich, daß Lautspre-
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eher, Mikrophon und die übrigen elektronischen Bauteile so klein wie möglich gehalten sind, um in dem körpergerecht geformten Gehäuse unterbringbar zu sein.
Mit einem sanften Übergang schließt sich an den ersten Abschnitt 3 ein zweiter Abschnitt 4 an, wobei dieser auf seiner Innenseite auch im wesentlichen konkav ausgeführt ist und eine kleine rechteckige Klappe 2 aufweist, deren Oberseite etwa bündig abschließt, wobei die Klappe 2 um ein Scharnier ausschwenkbar ist und einen Stauraum für eine Knopfzelle aufweist, die im eingeschwenkten Zustand leitend verbunden ist.
Mit einer gestrichelten Linie angedeutet, schließt sich in der Figur 1 nach rechts und oben weisend ein muldenförmiger Fortsatz 5 an den zweiten Abschnitt 4 an, dessen dem Betrachter in Figur 1 zugewandte Seite konvex ist.
Figur 2 zeigt den Fortsatz 5 und einen Teil des zweiten Abschnitts 4, wobei der benachbart zum Fortsatz 5 liegende Bereich des zweiten Abschnitts 4 und der Fortsatz 5 von einem Rand 6 umschlossen sind, der einen konkaven Bereich des Hörgeräts umschließt. Dieser Bereich ist beim Tragen des Hörgeräts nach außen gewendet, und nur dieser Bereich ist für einen Betrachter sichtbar.
Wie auch bei bekannten Hörgeräten ist der dem Betrachter zugewendete Bereich besonders sorgfältig in Körperfarbe gehalten.
In der rechten Seite in Figur 2 ist der Rand 6 leicht nach innen eingedellt. Dieser Teil liegt beim Tragen oben.
Figur 3 zeigt das Hörgerät in einer Ansicht von rechts auf Figur 1 gesehen, wobei im ersten Abschnitt 3 die
Spitze des Lautsprechers 1 sichtbar ist, dessen restliche Bauteile innerhalb des ersten Abschnittes 3 liegen. An den Abschnitt 3 schließt sich der zweite Abschnitt 4 an, der die Klappe 2 für die Knopfzelle aufweist.
Nach oben ragt der Fortsatz 5.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Hörgerät mit einem Gehäuse, welches einen aus diesem hervortretenden Lautsprecher (1), eine durch eine Klappe (2) im Gehäuse zugängliche Knopfzelle und mit dem Lautsprecher (1) der Knopfzelle und einem Mikrophon leitend verbundene elektronische Bauteile aufnimmt, wobei das Gehäuse einen ersten Abschnitt (3) aufweist, der in den Gehörgang einer Person einsteckbar ist und an seinem freien Ende den Lautsprecher (1) trägt, einen zweiten Abschnitt (4), der sich etwa rechtwinklig mit abgerundetem Übergang an den ersten Abschnitt (3) anschließt, dessen Innenseite der dem Gehörgang benachbarten Mulde der Ohrmuschel zugewendet ist, wobei an der Innenseite die Klappe (2) für die Knopfzelle angebracht ist, und hinter dessen Außenseite das Mikrophon angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Abschnitt (4) ein in eingesetztem Zustand nach außen und oben weisender, massiver, muldenförmiger Fortsatz (5) anschließt, dessen konvexe Seite der Ohrmuschel zugewendet ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten und zweite Abschnitt (3, 4) des Gehäuses und der Fortsatz (5) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Seite des Fortsatzes (5) und ein Teil der
Außenseite des zweiten Abschnitts (4) von einem vorstehenden Rand (6) umschlossen sind, wobei der benachbart zum Rand (6) liegende Bereich des Fortsatzes (5) hinterschnitten ist.
DE29602839U 1996-02-17 1996-02-17 Hörgerät Expired - Lifetime DE29602839U1 (de)

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