DE8427660U1 - Wanne zur Aufnahme von Platinen - Google Patents

Wanne zur Aufnahme von Platinen

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Publication number
DE8427660U1
DE8427660U1 DE8427660U DE8427660DU DE8427660U1 DE 8427660 U1 DE8427660 U1 DE 8427660U1 DE 8427660 U DE8427660 U DE 8427660U DE 8427660D U DE8427660D U DE 8427660DU DE 8427660 U1 DE8427660 U1 DE 8427660U1
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DE
Germany
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rail
tub
locking device
receiving
locking
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Expired
Application number
DE8427660U
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English (en)
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SEEK GERHARD 6200 WIESBADEN DE
Original Assignee
SEEK GERHARD 6200 WIESBADEN DE
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Publication of DE8427660U1 publication Critical patent/DE8427660U1/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Die vorliegende neue Ausgestaltung betrifft eine Wanne zur \
Aufnahme von Platinen mit elektronischen Schaltungen mit j
wenigstens einem Aufnahmeraum für Platinen und mit jeweils |-;
einer Griffeinrichtung an der Stirnseite. I
j
Der vorliegenden neuen Ausgestaltung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wanne der eingangs charakterisierten Art zu | schaffen, die einfach zu bestücken ist und bei der im | Inneren angeordnete Platinen beim Transport und bei der | Weiterbehandlung sicher befestigt sind. |
Diese Aufgabe für eine Wanne der eingangs charakterisier- |
ten Art wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Griff- i
einrichtung eine im wesentlichen senkrecht zur Längswand |
der Wanne angeordnete Schiene aufweist, die an der Wanne in 1
eine Aufnahmeverriegelungs- und eine Aufnahmefreigabestel- £
lung schwenkbar gelagert ist und in der AufnahitieVerrie- |
gelungsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung arre- |
tierbar ist. |
I
Eine derartige Schiene kann an der Längswand, dem Boden |
oder einer Stirnwand der Wanne befestigt sein. Durch diese |
Griffeinrichtung wird in der Aufnahmeverriegelungsstellung |
die im Inneren der Wanne angeordnete Platine arretiert und |
in der Aufnahmefreigabestellüng diese zur Entnahme freigege- $.
ben. Der Schwenkbereich der Schiene muß so groß sein, daß |
eine gute Entnahme der Platine möglich ist. Er kann 90" |
oder auch mehr betragen. Durch die Auswahl einer Schiene f |
die mehr oder weniger breit sein kann, wird eine zusatz- |:
P
liehe Auflagefläche für weiten-* zu stapelnde Wannen gesebaf- |
fen. Die in der Aufnahmeverriegelungsstellung von der Wanne f
weggerichtete Längskante der Schiene dient als Griffleiste |
zum Anheben der Wanne. Zusammen mit einer etwa vorhandenen |>
Stirnwand der Wanne kann die Schiene einen Eingriff bilden. I
O fr \~
Wesentlich ist, daß bei Wannen mit Stirnwänden die Lagerung h
der Schiene derart erfolgt, daß die Schiene mit der Stirn- 1
lungseinrichtung in die Längswand der Wanne ein.
Um eine möglichst günstige Gewichtsverteilung bei dem Sta-
- 4 seite zusammen einen Eingriff bilden.
Die Verriegelungseinrichtung kann die Schiene an der Wahne sowohl an der Stirnwand als auch am Boden oder der Langswand arretieren. Vorteilhafterweise greift die Verriege- I
pein von mehreren Wannen aufeinander zu erreichen, schließt die Oberfläche der Schiene mit der Oberkante der Längswände ab. Dadurch entsteht eine einheitliche Oberfläche, auf die weitere Wannen gelagert werden können und erlaubt die Verj" Wendung der Wanne als Einschub für Testgeräte für Platinen.
Die Schiene weist im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die durch den längeren Schenkel gebildete Fläche eine Öffnung enthält, in der das Bedienungsteil der Verriegelungseinrichtung angeordnet ist. Vor-
teilhafterweise ist der kürzere Schenkel der Schiene an seinem freien Ende in Richtung und im wesentlichen parallel zum längeren Schenkel abgewinkelt und führt die Verriege- | lungseinrichtung.
Durch einen derartigen Aufbau der Schiene wird gewährleistet, daß diese eine gute Eigenfestigkeit erhält und somit für das Stapeln weiterer Platinen gut geeignet ist. Die Schiene selbst ist aus einem nichtrostenden Stahl, damit die Wanne auch in Bewitteningsgeräten oder dergl. verwendet werden kann. Durch den Aufbau der Schiene ist es außerdem möglich, daß sich der kürzere Schenkel der im Querschnitt L-förmigen Schiene auf den Anschlußklemmen der Platine abstützt.
Die Verriegelungseinrichtung weist im wesentlichen ein Profil auf, das dem der Schiene entspricht und im Inneren der im wesentlichen L-förmigen Schiene gelagert und geführt
• ·
ist, mit einem Verriegelungsstift an der der einen wand der Wanne zugekehrten Seite, der in ein entsprechendes Loch in diese Längswand eingreift, sowie eine Ausnehmung oder dergl. in der den längeren Schenkel bildenden Fläche der Verriegelungseinrichtung.
Durch die Lagerung der Verriegelungseinrichtung im Inneren der im wesentlichen L-förmigen Schiene und den Eingriff in ein Loch in der Seitenwand kann mit einfachen Mitteln ein wirkungsvoller Verschluß der Griffeinrichtung erreicht werden. Infolgedessen, daß die Verriegelung der Schiene nur an einer Längswand erfolgt und als Längswand die ausgewählt wird, die bei einer eventuellen senkrechten Verwendung als untere Wand der Wanne fungiert, erfolgt in der Aufnahmeverriegelungsstellung eine Verriegelung allein durch die Schwerkraft der Verriegelungseinrichtung. Die Ausnehmung in der Fläche der Verriegelungseinrichtung, die durch den längeren Schenkel gebildet wird, kann dazu dienen, die Verriegelung der Griffeinrichtung durch eine Maschine durchführen zu lassen. Durch eine kleine Abwinklung der Fläche der Verriegelungseinrichtung in der Öffnung der Schiene kann erreicht werden, daß die Öffnung selbst als Anschlag in beide Richtungen für die Verriegelungseinrichtung dient.
Durch die vorliegende Neuerung wird eine Wanne geschaffen, die den Vorteil hat, daß sie leicht bedienbar ist und einerseits die in der Wanne angeordneten Platinen und dergl. fest verriegelt und andererseits eine einfache Entnahme ermöglicht. Durch die besondere Anordnung der Verriegelungseinrichtung ist die Bewegung der Griffeinrichtung in die Aufnahmefreigabestellung und Aufnahmeverriegelungsstellung durch einen Roboter möglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Griffleiste selbstverriegelnd ist, zum Transportgut anzuheben ist und das Stapeln von vielen Wannen übereinander ermöglicht.
• t .· * · e ff
ί Ein AUsführüngsbeispiel der neuen Ausgestaltung wird nach
folgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Wanne mit der Griffeinrichtung in der Aufnahmeverriegelungsstellung und
Fig. 2 eine Wanne mit der Griffeinrichtung in der Aufnahmefreigabestellung.
10
Fig. 1 zeigt eine Wanne 13 mit einer rechteckigen Bodenfläche, Längsseitenwänden 6 und 61 und Stirnwänden 17 sowie ' mehreren Längstrennwänden für Platinen mit einer an der
; einen Stirnseite 17 angeordneten Griffeinrichtung 1, die
(' 15 eine Schiene 2 mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt
aufweist. Schematiseh ist eine Platine 18 in der Wanne 13 ; angedeutet. Die Schiene 2 ist über die Befestigung 16
... schwenkbar an den Seitenwänden 6 und 6' angebracht. Im vor-
l· liegenden Ausführungsbeispiel ist eine Stirnwand 17 vorge-
<, 20 sehen, die von der Außenkante der Bodenfläche etwas zürück-Il versetzt ist, um einerseits einen Eingriff zu bilden und
andererseits die Stabilität der Wanne zu erhöhen und als Auflage für die Schiene 2 zu dienen. Die Befestigung 16 ist deshalb mit Abstand von der Stirnwand 17 außerhalb ätrs Platinen aufnehmenden Bereichs der Wanne drehbar gelagert. Der längere Schenkel 3 der im Querschnitt L-förmigen Schiene 2 bildet eine Fläche 5, die eine Öffnung 8 aufweist, in der ein Bed'ienungselement der Verriegelungseinrichtung 7 zur Verriegelung der Schiene an der Wannenwand 6 angeordnet
?i 30 ist. Ausgehend von dem L-förmigen Querschnitt der Schiene 2 ist der kürzere Schenkel 4 an seinem freien Ende in Richtung der Befestigung 16 und im wesentlichen parallel zum längeren Schenkel 3 abgewinkelt.
H 35 Die Verriegelungseinrichtung 7 weist im wesentlichen ebenff falls einen L-förmigen Querschnitt auf und wird im Inneren
_ 7 _ ι
der L-förmigen Schiene 2 mittels rechtwinklig abgewinkelten | Laschen, die mit der einen Fläche an der Schiene angepunk- | tet sind, geführt. Dazu sind am freien Ende des kürzeren &
1 Schenkels in Schienenlängsrichtung Stifte angepunktet, die §.
über die Laschen die Verriegelungseinrichtung 7 halten und f.
als Führungen für die Bewegung der Verriegelungseinrichtung | dienen. Der längere Schenkel der Verriegelungseinrichtung 7 I bildet eine Fläche 12, die in ihrem Inneren eine Ausnehmung | in Form eines Loches oder dergl. für den Eingriff der Bed ie- ,.
nungsperson bzw. einer bedienenden Haschine aufweist. Die . Fläche 12 ist in der Öffnung 8 der Fläche 5 der Schiene 2 .; angeordnet und geringfügig abgewinkelt, so daß diese Ab- 1 winkelung als Anschlag für die Verriegelungseinrichtung 7 |. in beiden Längsrichtungen der Schiene 2 wirkt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Fläche 12 mit ihrem abgewinkelten Teil auf der Stirnwand der Wanne. An dem der Längswand 6 zugekehrten Ende greift ein länglicher Stift 9 der Verriegelungseinrichtung, der auch zur führung dient, in der Aufnahmeverriegelungsstellung in ein Loch 10 in der Längswand 6 der Wanne 13 ein und verriegelt die Griffeinrichtung mit der einen Längswand 6. Wenn die Schiene 2 sich in der Aufnahmeverriegelungsstellung befindet und die Wanne 13 wird in die senkrechte Position aufgerichtet, so daß die Längswand 6 die Unterseite bildet, verriegelt die Verriegelungseinrichtung 7 die Schiene 2 allein durch die Schwerkraft. Dadurch ist nur eine richtige Stellung der Wanne auf einer Längswand möglich. Die Schiene 2 bildet mit den Oberkanten der Seitenwände 6 und 61 eine Ebene, so daß eine glatte Auflagefläche für weitere aufeinander zu stapelnde Wannen 13 gegeben ist. Außerdem ist dadurch die Wanne als Einschub für Testgeräte geeignet, da keine Teile der Wanne hervorstehen. Für den Transport kann die Wanne in der AUfnahmeverriegelungsstellung der Schiene 2 durch Angreifen an der Längskante 14 der Schiene 2 angehoben werden. Im \ vorliegenden Ausführüngsbeispiel ist die Schiene bzw. die " Schenkel der Schiene derart bemessön, daß sich zusätzlich
» - —-—
das abgewinkelte freie Ende des kürzeren Schenkels 4 der einen L-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene 2 auf einer Anschlußklemme 15 einer in der Wanne gelagerten Platine aufstützt. 5
In Fig. 2 ist beispielhaft die andere Stirnseite der Wanne 13 mit einer Griffeinrichtung in der Aufnahmefreigabestellung dargestellt. Die Schiene 2 ist in diesem Fall geneigt und die Verriegelungseinrichtiting 7 in der Öffnung an ihrem der Längswand 6 abgekehrten Anschlag. Im übrigen entspricht die Fig. 2 der Fig.

Claims (6)

DipL-lng. H. C. Görtz Dr.-lng. J. H. Fuchs Patentanwälte „ Sonnenberger Straße 100 ö 6200Wiesbaden 18> Septeinber 1984 Kk/Ra. Gerhard Seek, Senefelderstr. 5b, 6200 Wiesbaden Wanne zur Aufnahme von Platinen Schutzansprüche
1. Wanne ζ ar Aufnahme von Platinen mit elektronischen Schaltungen in wenigstens einem Platineaufnahmeraum für Platinen und mit einer Griffeinrichtung an mindestens einer der Stirnseiten,'dadurch gekennzeichnet, daß die Griff einrichtung (1) eine im wesentlichen senkrecht zur Längswand (6) der Wanne angeordnete Schiene (2) aufweist, die an der Wanne (13) in eine Aufnahmeverriegelungs- und eine Aufnahmefreigabestellung schwenkbar gelagert ist und in der Aufnahmeverriegelungsstellung mittels einer Verriegelungseinrichtung (7) arretierbar ist.
2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (7) in die Längswand (6) der Wanne (13) eingreift.
3. Wanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeverriegelungsstellung die Oberfläche (5) der Schiene (2) mit der Oberkante der Längs- ^ seitenwände (6, 6') abschließt.
4. Wanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt ,aufweist, wobei die
*° durch den längeren Schenkel (3) gebildete Fläche (5)
eine Öffnung (8) enthält, in der das Bedienuigsteil der Verriegelungseinrichtung (7) angeordnet ist.
5. Wanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der •^ kürzere Schenkel (4) der Schiene (2) an seinem freien
Ende in Richtung und im wesentlichen parallel zum längeren Schenkel (3) abgewinkelt ist und die Verriegelungseinrichtung (7) führt,
6. Wanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (7) im wesentlichen ein Profil aufweist, das dem der Schiene (2) entspricht und im Inneren der im wesentlichen L-förmigen Schiene (2) gelagert und geführt ist, mit einem Verriegelungsstift (9)
" an der der einen Längswand (6) der Wanne zugekehrten
Seite, der in ein entsprechendes Loch (10) in der Längswand (6) eingreift, sowie eine Ausnehmung in der den längeren Schenkel (12) bildenden Fläche der Verriegelungseinrichtung (7).
30
35
DE8427660U Wanne zur Aufnahme von Platinen Expired DE8427660U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8427660U1 true DE8427660U1 (de) 1985-01-17

Family

ID=1334126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8427660U Expired DE8427660U1 (de) Wanne zur Aufnahme von Platinen

Country Status (1)

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DE (1) DE8427660U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619582U1 (de) * 1996-11-14 1997-02-06 ELSA AG, 52070 Aachen Transportmittel für Steckkarten von Personalcomputern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29619582U1 (de) * 1996-11-14 1997-02-06 ELSA AG, 52070 Aachen Transportmittel für Steckkarten von Personalcomputern

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