DE8427434U1 - Gas- oder ölbeheizter Wassererhitzer - Google Patents

Gas- oder ölbeheizter Wassererhitzer

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DE8427434U1
DE8427434U1 DE8427434U DE8427434U DE8427434U1 DE 8427434 U1 DE8427434 U1 DE 8427434U1 DE 8427434 U DE8427434 U DE 8427434U DE 8427434 U DE8427434 U DE 8427434U DE 8427434 U1 DE8427434 U1 DE 8427434U1
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/12Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
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    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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Description

R. 1962?
7-9.I98U Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO STUTTGART 1
Gas- oder ölbeheizter Vt ass ererhitz er
Stand der Technik.
Die Erfindung geht aus von einem gas- oder ölbeheizten Wassererhitzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Wassererhitzer dieser Gattung (DE-A1-31 21 220) ist der zweite Wärmetauscher räumlich unterhalb des Gebläses angeordnet und mit dem ersten Wärmetauscher zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Diese Anordnung bedingt eine Sonderbauart des Gerätes, welche von einer bekannten Bauart mit nur einem Wärmetauscher erheblich abweicht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Gerät mit nur einem Wärmetauscher ohne größere Änderungen und unter weitgehender Verwendung vorhandener Baugruppen mit dem zweiten Wärmetauscher
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versehen werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abgasrohr unmittelbar hinter dem Gerät einen ansteigenden Abschnitt hat und daß an der gerate— seitigen Anschlußstelle des Abgasrohres eine Leitung
zum Abführen des im Abgasrohr anfallenden Kondenswasser .»s angeschlossen ist. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft bei den sogenannten Außenwandgeräten, bei
denen das Abgasrohr konzentrisch in einem Frischluftrohr angeordnet und dieses durch einen Mauerdurchbruch ins Freie geführt ist.
Die Erfindung sieht weiter vor, dünnwandige Rohre, an deren Stirnende ein Bauteil zu befestigen ist und die bei der Installation des Gerätes gegebenenfalls gekürzt werden müssen, auf der Außenseite mit mindestens zwei je entlang einer Mantellinie verlaufende Montageröhrchen zu versehen, die sich über mindestens einen Teil der
Rohrlänge erstrecken und deren Bohrungen zur paßgerechten Aufnahme von Dübeln für Befestigungsschrauben des Bauteils dienen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und erfindungsgemäße Merkmale gehen aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Zeichnung
Es zeigen
Bild 1 eine Vorderansicht und eine Seitenansicht eines gasbeheizten Wassererhitzers bei abgenommener Ummantelung;
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Bild 2 einen Schnitt durch die Frischluft- und Abgasführung des Gerätes nach Bild 1;
Bild 3 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Frischluftrohr j
Bild h eine Teilansicht des Gerätes nach Figur 1 im Bereich des Abgassammlers und einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Teilansicht;
Bild 5 den zweiten Wärmetauscher des Geräts mit seinem Gehäuse im Schnitt;
Bild 6 einen Ausblasstutzen in der Ansicht und im Schnitt und
Bild T eins teilweise geschnittene Seitenansicht einer Einzelheit des Geräts.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Durch Verbrennung von Heizgas mit angesaugter Außenluft entstehen über einem Brenner 1 in einem Brennschacht 2 heiße
Brenngase, die einen ersten Wärmetauscher 3 durchströmen
und dabei auf etwa 16O C abgekühlt werden. Oberhalb des Wärmetauschers 3 gelangen die Abgase in einen kastenförmigen Abgassammler 10, welcher erfindungsgemäß durch einen schrägen Zwischenboden 10a so geteilt ist, daß er eine Doppelfunktion erfüllt. Der untere Teil 10b dient als Abgassammler und lenkt die vom Wärmetauscher 3 kommenden Abgase in einen nach oben führenden Durchströmkanal U. Der obere Teil 10c des Abgassammlers 10 dient als Ansaugkanal für ein Abgasgebläse 11, welches oben auf dem Abgas*- sammler 10 befestigt ist. Das Abgas strömt durch den Überströmkanal h in ein Gehäuse 5, in welchem ein Lamellen-
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Wärmetauscher 6 waagrecht eingebaut ist. Dieser wird im * ersten Drittel seiner Länge von unten nach oben durch-
strömt, was durch ein 'Trennblech T erreicht wird. Im
ί Raum oberhalb des Wärmetauschers 6 wird das Abgas um-
', gelenkt and durchströmt dann den restlichen Teil des
Wärmetauschers 6 von oben und unten. Über den Ein- und Austrittsöffnungen des Abgases am Boden des Wärme-
! tauschergehäuses sind Tropfbleche 8 so angebracht, daß
das Kondensat, das bei Abkühlung der Abgase am Wc.rme— tauscher 6 entsteht und abtropft, nicht in die im unteren Teil des Geräts befindlichen Abgaswege tropfen kann.
Ί Das abgekühlte, jedoch mit Wasserdampf gesättigte Abgas
wird vom Gebläse 11 über den Kanal 9 und den oberen Teil 10c des Abgassammlers 10 angesaugt und über einen Kondensatableiter 12, ein Abgasrohr 13 und einen Ausblasstutzen 11+ durch die Außenwand ins Freie geblasen. An dem Zwischenblech 10a, das aus nicht isolierendem Material besteht, findet ein Wärmetausch zwischen dem Abgas vor und nach
dem zweiten Wärmetauscher 6 statt, weil der Temperatur-(
( unterschied rund 100 K betragt. Dadurch wird das wasser-
dampfgesättigte Abgas, bevor es in das Gebläse 11 strömt, etwas erwärmt, so daß es dort nicht mehr 100 % wasserdampfgesättigt ist. Dieses geringfügige Aufheizen sowie die hohe Umgebungstemperatur des Gebläses 11 bewirkt, daß im Gebläse 11 kein Kondensat ausfällt und abgeleitet werden muß.
Beim Betrieb des Gerätes entsteht am Wärmetauscher 6 und an der Innenwand des Abgasweges 12, 13, 1U Kondensat. Das Gehäuse 5 des Wärmetauschers 6, die Tropfbleche 8 und
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das Trennblech T sind so ausgebildet, daß das Kondensat zu einem Aüsflüßstutzen am Boden des Wärmetauscherge-" häuses fließti Von dort wird es über eine mit Gümmiformteilen 17 verbundene Aluminiumleitung 15, 16 und einen Siphon 18 in die Abwasserleitung des Hauses abgeleitet.
Das Kondensat aus dem Abgasrohr wird durch die besondere Ausführung der Teile 12, 13, I**, die nachstehend beschrieben ist, über das Anschlußteil 19 in die Kondensatleitung 20 in das Gerät zurückgeführt und über die Kondensatleitungen 20, 16 und das Siphon 18 abgeleitet. Die Schnittstellen zwischen dem Gerät und dem Abgassystem so ausgebildet, daß mit dem Aufhängen des Gerätes das Kondensatrohr 20 automatisch in das Anschlußteil 13 gesteckt und über einen O-Ring abgedichtet wird. Die Verbrennungsluft wird wie bei herkömmlichen Außenwandgeräten durch das Außenrohr des konzentrischen Luft-Abgasrohres und einen Luft-Abgaskasten in das Innengehäuse des Heizgerätes und damit dem Brenner zugeführt.
Das vom Gerät aufzuheizende Rücklauf-Heizwasser durchströmt zuerst den zweiten Wärmetauscher 6 und anschließend den ersten Wärmetauscher 3. Dadurch wird das Abgas ähnlich wie bei einem Gegenstromprinzip annähernd bis auf zirka 5 bis 10 K auf die Heizungsrücklauftemperatür abgekühlt. Weil die im zweiten Wärmetauscher 6 anfallende Wärme die Temperatur des Heizungswassers nur um zirka 2 bis 3 K anhebt, ist eine vollständige Verwirklichung des Gegenstromprinzips nicht nötig.
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Der beschriebene Aufbau des Gerätes stimmt weitgehend mit dem Aufbau eines bekannten Gerätes mit nur einem Wärmetauscher (3) überein. Das bekannte Gerät ist lediglich dadurch erweitert, daß auf dem Abgassammler 10 zwei gehäuseförmige Stative aufgesetzt werden, welche die Strömungskanäle h, 9 enthalten und gleichzeitig das Gehäuse 5 und den zweiten Wärmetauscher 6 tragen. Die beiden Stative schließen zwischen sich das Gebläse 11 ein, so daß sich insgesamt ein gedrängter Aufbau ergibt. Der zweite Wärmetauscher 6 hat eine waagrecht liegende Wasserrohrschlange 2kt deren Zuleitung 25 an eine Anschlüßplatte des Gerätes und deren Ableitung an den einen seitlichen Wasserkanal 27 des ersten Wärmetauschers 3 angeschlossen ist. Dadurch wird auch die wasserseitige Installation des zweiten Wärmetauschers sehr einfach und ohne nennenswerte Änderung des Wärmetauschers 3 ermöglicht.
Bei Außenwand-Heizgeräten wird die Verbrennungsluft in das geschlossene Innengehäuse über ein Frischluftrohr durch eine Außenwand angesaugt. Das Frischluftrohr 30 des erfindungsgemäßen Gerätes wird in bekannter Weise konzentrisch um das Abgasrohr 13 angeordnet. Im Frischluftrohr 30 strömt kalte Außenluft in das Gerät. Im Abgasrohr 13 strömt warmes, wasserdampfgesättiges Abgas nach außen. Das Abgasrohr 13 besteht vorzugsweise aus dünnem, wärmeleitenden Material, so daß bereits im Mauerdurchbruch ein Wärmeaustausch zwischen den beiden Gasströmen stattfindet. Weil das Abgas wasserdampfgesättigt ist, kompensiert Wasser an der Innenwand des ATjgas-rohres
• I
U 19627
des Kondensatabieiters 12 und eines Ausblasstutzens 1U an der aüßenliegenden Stirnseite der beiden Rohre 13, 30. Um ein Verschmutzen Und Beschädigen der
Fassade des Hauses durch heruntertropfendes bzw.
-rinnendes Kondensat zu vermeiden» wird das Kondensat erfindungsgemäß in das Gerät zurückgeführt und von
dort in das Abwassernetz geleitet.
Zu diesem Zweck ist das Abgasrohr 13 ansteigend durch den Mauerdurchbruch hindurchgeführt. Dabei hat sich eine Steigung von etwa als vorteilhaft erwiesen. Das gegen die Strömungsrichtung des Abgases zurückfließende Kondensat wird über den Kondensatableiter 12 und das Anschlußstück 19 in das Kondensatrohr 20 im Gerät abgeleitet. Die Steckverbindung zwischen
Kondensatableiter 12 und Abgasrohr 13 ist so dicht
ausgeführt, daß kein Kondensat hindurchtreten kann. Die Abdichtung wird durch einen O-Ring 30 erreicht. Ebenso ist die Steckverbindung zwischen Abgasrohr und Ausblasstutzen "\k abgedichtet, wofür eine Gummiformdichtung 32 vorgesehen ist.
Um auf der Baustelle die richtige Montage des Luft-Abgas-Rohrs mit vorzugsweise Steigung sicherzustellen und um einen waagrechten Mauerdurchbruch vorsehen zu können, wird Nias Luft-Abgas-Rohr mit Polyurethan-Schaum 33 derart umschäumt, daß das Abgasrohr 13 mit der gewünschten Steigung im beispielsweise zylindrischen Schaummantel 33 eingebettet ist. Dadurch kann die lagerichtige Montage durch Auflegen einer Wasserwaage auf den Schaumkern kontrolliert
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ein einfacher waagerechter Mauerdurchbruch hergestellt werden.
Der Auslaßstutzen 1H dient gleichzeitig als Vogelschutzgitter. Bei herkömmlichen Schutzgittern, die das Frischluft- und das Abgasrohr mit einem einzigen Gitterbereich gemeinsam überdecken, wird das Gitter durch die vorbeietrömende Luft gekühlt, so daß am Gitter Kondensat ausfällt und abtropft. Beim Ausblasstutzen lU sind die Gitterstäbe 3U erfindungsgemäß so angeordnet, daß anfallendes Kondensat durch die Neigung des Stutzens in das Abgasrohr zurückfließt. Das wird dadurch erreicht, daß H die Gitterstäbe 3U etwas in das Abgasrohr 13 zurückver-
* setzt sind. Die Kondensatbildung an den Gitterstäben
3k wird außerdem stark reduziert durch ihre Lage ganz im Abgasstrom und dadurch, daß an die Wand des Ausblas-
Stutzens 14 nur eine verhältnismäßig geringe Wärme-
?| menge abgegeben wird.
Der Ausblasstutzen ist weiterhin so ausgebildet, daß kein Regenwasser von außen in den Ring.spalt eindringen kann, durch welchen die Frischluft in das Gerät gelangt. < Dies wird durch Tropfkanten TK, Tropfnasen TN sowie durch
eine Tropfrinne TR erreicht, vergleiche Bild 6.
Das Frischluft-Abgas-Rohr nach Bild 2 muß auf der Baustelle gegebenenfalls der Dicke der Außenwand durch Absägen angepaßt werden. Abgesägt wird an der Außenseite.
ρ Auf die Schnitt ebene muß der Ausbiässtülizeh 1U! aüfge-
steckt werden. Zur lagerichtigen und verdrehsicheren
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Befestigung sind auf der Außenseite des Fri-jchluftrohres 1+0 zwei Dübelrohre 1+1 oder ähnliches in Längsrichtung angebracht, z.B. angeschweißt. Die unsymmetrische Anbringung der Dübelrohre 1+1 stellt sicher, daß der Ausblasstutzen ~\k in der richtigen Lage montiert wird.
Das Frischluftrohr 1+0 kann erfindungsgemäß auf jeder beliebigen Schnittlinie der Länge A (Bild 3) abgeschnitten werden. Die Befestigungslöcher (Dübellöcher) für den Ausblasstutzen 1h bleiben erhalten. Die Befestigung erfolgt durch Einschieben eines handelsüblichen Mauerdübels 1+2 in das Ende des Dübelrohres 1+1 und Festschrauben des Ausblasstutzens 11+ mit handelsüblichen Holzschrauben 1+3.
Zur Montage eines Außenwand-Heizgerätes der vorbeschriebenen Art wird zunächst das Frischluft-Abgas-Rohr analog wie im Bild 2 dargestellt an der Wand montiert. Zur Montage des Gerätes wird dieses über einen Mauerkasten 35 gehängt, wobei am Mauerkasten 35 befestigte Gewindebolzen 31+ durch Bohrungen in einer Rückwand 36 des geschlossenen Innengehäuses des Gerätes treten. Auf die Gewindebolzen 31+ werden danach Muttern aufgeschraubt, welche eine gasdichte Verbindung des Mauerkastens 35 mit dem Innengehäuse sicherstellen. Eine bevorzugte Konstruktion des Mauerkastens 35 ist beispielsweise in den Unterlagen des DE-U 78 12 61+5 beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät liegen die beiden unteren Gewindebolzen 3U des Mauerkastens 35 hinter dem Abgas-
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19627**
- 10 -
sammler 10 und werden von diesem verdeckt. Um die Montage des Gerätes trotzdem von vorne durchführen zu können, sind durch das Gehäuse 50 des Abgassammlers 10 koaxial zu den verdeckten Gewindebolzen 3^ Rohre 51 geführt und mit den Gehäusewänden dicht verbördelt. Durch die Rohre 51 sind je ein ebenfalls als Rohr ausgeführtes Steckelement 52 kleineren Durchmessers hindurchgeführt, welche je an einem Ende eine Mutter 53 tragen. Mit Hilfe dieser Steckelemente 52 kann die Mutter 53 auf den entsprechenden Gewindebolzen 3h aufgeschraubt werden. Jedes Steckelement 52 trägt einen Gummiring 5^» welcher zur Dämpfung von Vibrationsgeräuschen dient und durch eine Rollnut im Steckelement 52 in seiner Lage fixiert ist. Ferner trägt jedes Steckelement 52 eine Pappscheibe 55, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Rohres 51 ist und welche dadurch das Steckelement 52 unverlierbar zwischen Abgassammler 10 und Rückwand 36 hält. Das Steckelement 52 wird komplett mit Pappscheibe 55 vor der Montage des Abgassammlers 10 durch das Rohr 51 gesteckt und ist danach nur noch zwischen Rückwand 36 und Rückwand des Abgassammlers 10 bewegbar.
Für die Ausbildung des zweiten Wärmetauschers samt Gehäuse wird die in Bild 5 gezeigte Konstruktion vorgeschlagen. Dafür wird ein von Gasheizthermen her bekannter Lamellen-Wärmetauscher 60 vorgesehen, welcher durch nachstehend noch näher beschriebene Maßnahmen eine verbesserte Korrosionsbeständxgkeit aufweist. Der Wärmetauscher 6o ist in ein Gehäuse 61 eingebaut, welches vorzugsweise aus Leichtmetall besteht und mit Öffnungen 6ie für den Durchtritt der Leitungen 25) 26 (Bild 1) versehen ist, welche durch Kunststoff-Formteile 6if abgedichtet sind.
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4/
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Das Gehäuse 61 nimmt den Wärmetauscher 60 in definierter Lage auf und leitet das Abgas, das seinen Wärmeinhalt an die "vom Heizungswasser durchströmte Rohrschlange 2k abgibt und durch die Öffnung 6ia in das Gehäuse einströmt, so durch den Lamellenblock des Wärmetauschers, daß zunächst eine Teillänge von unten nach oben durchströmt wird. Der Strömungsweg wird durch Leitbleche 62 und begrenzt. In der Kammer 6ib, welche über dem Wärmetauscher 60 liegt, wird das Abgas umgelenkt, wonach das Abgas auf der rechts vom Trennblech 62 liegenden Seite des Lamellenblockes wieder nach unten strömt. Das Abgas verläßt das Gehäuse über die Öffnung 6ic, welche durch ein Leitblech 65 abgedeckt ist. Die Leitbleche 63, 6h, 65 verhindern, daß Kondensattropfen, welche am Wärmetauscher 60 entstehen, durch die Öffnungen 6ia und 61 c faller;. Leitbleche und Gehäuseboden sind so gestaltet, daß das Kondensat zu einem Auslaßstutzen 6id fließt, wo es abgeleitet wird. Der Wärmetauscher 60 ist durch Bleche 66 und 67 befestigt, welche sich an einem Deckel 68 abstützen und den Lamellenblock des Wärmetauscher an nicht dargestellte, seitliche Vorsprünge an den Seitenwänden des Gehäuses 61 andrücken. Das Blech 67 dient gleichzeitig als Leitblech, welches den Durchtritt des Abgases aus der Kammer 6ib durch den Lamellenblock in die Ausgangskammer 69 erzwingt. Zwischen Deckel 68 und Gehäuse 61 ist eine Dichtung 68a eingelegt, welche im Bereich 4er Bleche 66, 67 soweit nach innen gezogen ist, daß sie auch die Abstützflächen der Bleche 66, 67 am Deckel 68 übergreift.
Der Wärmetauscher 60 hat eine Wasserrohrschlange 2*+ aus Kupfer und Lamellen aus Edelstahl. Das Kondensat ist infolge der Säurebildner NO , SG0 und CO0 des Abgaöes sauer
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j· und würde die Wasserrohrschlange an den von den Lamellen-
t füssen nicht bedeckten Bereichen anlösen, wenn keine Gegen-
' maßnahmen getroffen wären. Um ein solches Anlösen zu
' verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die von
den Lamellen nicht bedeckten Spalte an der Oberfläche der < Kupferrohre nach dem Fügen der Lamellen mit einem zunächst
;, flüssigen bis breiigen Mittel zu überziehen, welches da-
t nach in den Spalten fest oder elastomer wird. Solche
Mittel können Lacke, Harze, Loctite oder ähnliches sein. Eine besonders günstige Spaltfüllung wird erreicht, wenn der Wärmetauscher nach dem Aufbringen des Mittels zum Trocknen so aufgestellt wird, daß die durchgezogenen Kragen der Lamellenfüße nach unten zeigen.
Die Kupferrohre der Wasserschlange 2h können ferner durch eine korrosionsbeständige galvanische Schicht geschützt sein, die vor dem Fügen der Lamellen auf die Rohre aufgebracht wird. Diese Schutzschicht muß so duktil sein, daß die Aufweitung des Rohres nach dem ί Aufbringen der Lamellen ohne Rißbildung mitgemacht
wird. Als Material für eine solche Schicht hat sich eine Legierung aus Sulfamat-Nickel bewährt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden
• die Kupferrohre mit einer Folie überzogen, die vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Metall, z.B. Edelstahl 18/8 besteht. Die Dicke der Folie kann 10 bis 100 /um, vorzugsweise ho bis 6θ /um betragen. Die Dampfdichtheit der Folie an den Nähten kann durch Stumpf- oder Überlappungssehweißung gewährleistet werden. Zusätzlich können die Nähte durch Klebstoffe
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- 13 -
oder Lacke oder Dichtungsstreifen abgedichtet werden.
Um dem Schornsteinfeger die Prüfung des Heizgerätes zu ermöglichen, ist in das G^rät ein Sondenröhr TO eingebaut (Bild 7)» welches Vom Abgasweg (Abgassammler 10, 10b) bis an die Vorderseite des Gerätes führt. Dort ist das Sondenrohr TO von einer Blende 71 an der Geräte-Ümmantelung 72 verschlossen, die bei spielsweise auch ein Markenschüd oder dergleichen sein kann. Nach Wegdrehen der Blende 71 und Öffnen einer das Sondenrohr 70 verschließenden Schraube kann eine Meßsonde 7I» zur Messung der Abgastemperatur bzw. -zusammensetzung in den Abgäsweg eingeführt werden.

Claims (1)

  1. » ei rs * * ■«
    19627
    T.9. 1981+ Ki/Le
    ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    1. Gas- oder ölbeheizter Wassererhitzer, üei welchem über einem Brenner ein Brennschacht mit einem Wärmetauscher und darüber ein kastenförmiger Abgassammler angeordnet sind, f ericer m:.t einem Gebläse, welches am Abgassammler befestigt und m^t einem Abgasrohr verbunden ist, und mit Ϊ einem zweiten Wärmeübertrager, in welchem die Abgase so-
    [ weit abkühlen, daß mindestens ein Teil des bei der Verbrennung gebildeten Wasserdampfs kondensiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) in an sich bekannter Weise auf dem Abgassammler (10) befestigt und der zweite Wärmetauscher (6) als selbständige Baueinheit ausgebildet oberhalb des Gebläses (11) angeordnet ist.
    2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    { daß der zweite Wärmetauscher (6) von einem flachen Gehäuse (5) umgeben ist, welches am Abgassammler (10) über zwei Stative (It, 9) befestigt ist, zwischen denen das Gebläse (11) angeordnet ist.
    : ::: :: · 196
    Ι 3. Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Stative (U, 9) als Abgasschächte ausge-
    ft bildet sind, welche das Innere des Abgassammlers (10)
    P mit dem Gehäuse (5) für den zweiten Wärmetauscher (6)
    • verbinden, und daß der Abgassammler (10) durch eine
    innere Trennwand (10) in zwei Kammern geteilt ist, von , denen die eine mit dem ersten Wärmetauscher (3) und
    (. dem einen Abgas schacht (k) und die andere mit dem Abgasschacht (9) und dem Eingangsstutzen des Gebläaes (11) in Verbindung steht.
    k. Wassererhitzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den zweiten Wärmetauscher (6) aufnehmende Gehäuse (5) zwischen den Einmündungen der beiden Abgasschächte (U, 9) eine vom Gehäuseboden ausgehende Trennwand (T) hat, die zwischen sich und dem Gehäussdeckel einen Durchtrittspalt für das Abgas frei läßt.
    5. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 2 bis U,
    ι dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) des Gehäuses
    geneigt ist und an seiner tiefsten Stelle ein Abflußrohr (15, 16) für Kondenswasser aus dem Gehäuse (5) herausführt.
    > 6. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmetauscher (5) als ein Lamellenblock mit hindurchgeführter Wasserrohrschlange ausgebildet ist.
    I * « I i * I
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    7· Gas- oder ölbeheizter Wassererhitzer, bei welchem j
    über einem Brenner ein Brennschacht mit eineffl Wärme- {;
    tauscher und darüber ein kastenförmiger Abgassämmler \\
    angeordnet sindj ferner mit einem Gebläse, welches (]"
    'i am Abgassammler befestigt und mit einem Abgasrohr
    verbunden ist, und mit einem zweiten Wärmeübertrager, J1
    in welchem die Abgase so weit abkühlen, daß mindestens |
    ein Teil des bei der Verbrennung gebildeten Wasserdampfs |
    kondensiert, insbesondere nach einem der vorhergehenden '■ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgasrohr
    einen an das Gerät anschließenden s ansteigenden Ab- ]|·
    schnitt hat, vorzugsweise einen konzentrisch in einem ||
    Frischluftrohr (30) geführten, eine Wand des Aufstellungs- |
    raumes durchsetzenden Abschnitt, und daß an der geräte- }.-.
    seitigen Anschlußstelle des Abgasrohrs (13) eine Lei- jj
    tung (20) zum Abführen des im Abgasrohr anfallenden j
    Kondenswasser angeschlossen ist. |
    8. Wassererhitzer nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet, | daß die Steigung des Abgasrohrs (13) und gegebenenfalls i des Frischluftrohrs (30) etwa 1+° beträgt. j
    9. Wasserhitzer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn- | zeichnet, daß die Leitung (20) zum Abführen des Kondens- [' wassers in einem Winkelnippel (19) dicht eingesteckt ist, jji der an einem Anschlußstutzen (13) angeschlossen ist, Ψ welchör an einem getrennt vom Gerät an dessen Auf- % stellungswand montierten Abgaskasten (35) befestigt ist. It
    10. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da- | durch gekennzeichnet, daß das Frischluftrohr (30) mit |
    einer seiner Steiguag entsprechenden Schräglage in einem vorzugsweise aus Schaumstoff bestehenden Montagekörper (33) eingebettet ist, der für den Einbau in einem waagrecht verlaufenden Wandurchbruch ausgebildet "bzw. vorgesehen ist.
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    11 i Wassererhitzer nach einem der Ansprüche T "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausblasöffnung des Abgasrohrs (13) ein Ausblasstutzen (1h) angesetzt ist, dessen Ausblasöffnung mit einem gegenüber dem Öffnungsrand etwas zurückgesetzten Schutzgitter (3*0 versehen " st.
    12. Wassererhitzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausblasstutzen (1h) den Ringspalt zwischen Frischluftrohr (30) und Abgasrohr (13) gegen Regenwasser abschirmt.
    13« Gas- oder ölbezeihter Wassererhitzer mit einem dünnwandigen Rohr, wie Frischluftrohr und Abgasrohr, dessen Länge bei der Installation des Geräts an gegebene Einbauverhältnisse anzupassen ist und an dessen freiem Ende ein Bauteil befestigt ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Rohrs (1*0) mindestens zwei Montageröhrchen (1*1) befestigt sind, die sich über mindestens einen Teil der Rohrlänge erstrecken und deren Bohrungen zur paßgerechten Aufnahme von Dübeln (U2) für die Befestigungsschrauben (1+3) dienen.
    1 i*· Gas- oder ölbeheizter Wassererhitzer, bei welchem über einem Brenner ein Brennschacht mit einem Wärmetauscher und darüber ein kastenförmiger Abgassammler angeordnet sind und eine Geräte-Rückwand an einem Montageflansch (Mauerkasten)'festgeschraubt ist, welcher an der Wand befestigt und mit einem weiterführenden Abgasrohr verbunden ist, wobei mindestens ein Befestigungsgewinde durch den Abgassammler zur Vorderseite des Geräts verdeckt ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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    dürßh gekennzeichnet, daß mindestens das vom Abgassammler (1O) 'verdeckte Befestigungsgewinde (-'schraube) am Montagefiansch (Mauerkasten 35) so befestigt ist, daß der Gevindeschaft dem Abgassammler (10) zugekehrt ist, und daß
    das Gehäuse (50) des Abgassammlers (10) von einer koaxial zu dem verdeckten Befestigungsgewinde angeordneten Buchse (51) zur Aufnahme eines Steckelementes (52) durchsetzt ist j welches an seiner Stirnseite mit einer auf das Befestigungsgewinde aufdrehbaren Mutter (53) versehen ist.
    15. Wassererhitzer nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5I) dicht an den Wänden des Gehäuses (50) des Abgassammlers (lO) befestigt und das Steckelement (52) verschiebbar, jedoch unverlierbar in der Buchse (51 ) gehalten ist.
    16. Wassererhitzer nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (52) zwischen dem Gehäuse (50)
    der Geräte-Rückwand (36) eine Scheibe (55) trägt, deren
    Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der
    Buchse (51) ist.
    1T· Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1h bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (52) in seinem von der Buchse (5I) umschlossenen Abschnitt mindestens
    einen Gummiring (5^) unverschiebbar trägt.
    1>3'. Gas— oder ölbeheizter Wassererhitzer, mit einem Wärmetauscher, an welchem die Verbrennungsgase so weit abkühlen, daß mindestens ein Teil des bei der Verbrennung entstehenden Wasserdampfs kondensiert, und bei welchem die mit Edelstahl-
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    lamellen versehenen Wasserrohre aus einem Material bestehen, das gegen das Kondensat nicht beständig ist, wie Kupfer, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von den Lamellen nicht bedeckten Oberflächenäbschnitte der Wasserrohre mit einer gegen das Kondensat beständigen Schutzschicht spaltfrei üb erzogen sind.
    %9. Wassererhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zu schützenden Oberflächenabschnitte der Wasserrohre mit einer Lack- bzw. Harzochicht überzogen sind.
    20. Wassererhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre mit einer galvanischen Schutzschicht, vorzugsweise mit einer SuIfamat-Nickel-Schicht überzogen sind.
    21. Wassererhitzer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre von einer korrosionsbeständigen Folie, insbesondere einer Edelstahlfolie umhüllt sind, deren Nahtbereiche dampfdicht miteinander verbunden sind.
    22. Gas- oder ölbeheizter Wasserhitzer, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgasweg, insbesondere an den Abgassammler (10), ein bis zu einer Öffnung im Gerätemantel (72) heranreichendes Rohr (70) angeschlossen ist, welches durch ein lösbares Element (73) dicht verschließbar ist und nach dessen Entfernen das Einführen einer Meßsonde (7*0 in den Abgasveg gestattet.
    23. Wassererhitzer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Gerätemantel (72) durch eine vorzugsweise wegschwenkbare Blende 71 nach außen abgedeckt ist.
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