DE8426325U1 - Vorrichtung zum abhaengen von lichtrasterdeckenelementen - Google Patents

Vorrichtung zum abhaengen von lichtrasterdeckenelementen

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DE8426325U1 DE19848426325U DE8426325U DE8426325U1 DE 8426325 U1 DE8426325 U1 DE 8426325U1 DE 19848426325 U DE19848426325 U DE 19848426325U DE 8426325 U DE8426325 U DE 8426325U DE 8426325 U1 DE8426325 U1 DE 8426325U1
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Description

23984-70/pf
ALC-Louver GmbH
Schleussnerstr. 98
D-6078 Neu-Isenburg
Vorrichtung zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen von einer Raumdecke, mit einem Abhängeglied, das an seinem einen Ende ein Aufhängeglied zur Befestigung an einem an der Raumdecke befindlichen Stabilisierungselement und an seinem gegenüberliegenden zweiten Ende ein in eine Aussparung eines Lichtrasterdeckenelementes einsteckbares Einhängeglied aufweist.
Aus nebeneinander angeordneten Lichtrasterdeckenelementen bestehende Lichtrasterdecken werden dazu verwendet, das aus Lichtquellen, wie beispielsweise Leuchtstoff lampen austretende Licht derart zu zerstreuen, daß die von der Raumdecke ausgehende Helligkeit überall annähernd gleich groß ist. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr gute Ausleuchtung eines Raumes, was insbesondere bei Büroräumen von Wichtigkeit ist.
Zum Abhängen der Lichtrasterdeckenelemente sind Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die als einfache Haken ausgebildet sind. Ein solcher Haken
weist an seinem einen Ende ein Aufhängeglied auf, das formmäßig an das an der Raumdecke befestigte Stabilisierungselement angepaßt ist. Das Stabilisierungselement kann dabei ein einfacher Wandhaken oder vorzugsweise ein Rohr sein, welches die Raumdecke überspannt. Die bekannte Vorrichtung zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen weist an ihrem dem Aufhängeglied gegenüberliegenden zweiten Ende ein in eine Aussparung des Lichtrasterdeckenelementes einsteckbares Einhängeglied auf, das ebenfalls als einfacher Haken ausgebildet ist. Die Aussparungen zum Einstecken von Einhängegliedern können dabei direkt in einzelnen Streifen der Lichtrasterdeckenelemente oder sie können in Rasterhaltestreifen vorgesehen sein, die zu den die Raumdecke überspannenden Rohren parallel angeordnet sind. Die einzelnen Lichtrasterdeaktenelemente können aus lichttechnischen und insbesondere auch aus optischen Gründen fugenlos aneinandergrenzend von einer Raumdecke abgehängt werden, wozu streifenförmige Verbindungselemente, sogenannte Klipse verwendet werden.
Daraus ergibt sich jedoch, daß zur nahtlosen Verlegung von Lichtrasterdeckenelementen mehrere Einzelteile notwendig sind, was sich auf die Lagerhaltung aller dieser Einzelteile und auf deren Zusammenbau auswirkt. Der Zusammenbau ist relativ aufwendig und sehr zeitintensiv.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, und die sich insbesondere zum nahtlosen Verlegen, d.h. Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen eignet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abhängeglied zwei nebeneinander verlaufende Schenkel aufweist, von denen mindestens einer mit einem Einhängeglied versehen ist und von denen mindestens einer elastisch federnd vorgespannt ist, so daß die beiden Schenkel des Abhängegliedes vom Aufhängeglied ausgehend auseinandergespreizt sind, und daß auf den beiden Schenkeln des Abhängegliedes ein zwischen dem Aufhängeglied und dem Einhängegl'ied verschiebbares Element angeordnet ist, das die beiden Schenkel umgreift und die beiden Schenkel des Abhängegliedes bei einer Verschiebung in Richtung vom Aufhängeglied weg zusammendrückt .
Dadurch daß das Abhängeglied zwei nebeneinander verlaufende Schenkel aufweist, die vor ihrer Verwendung elastisch federnd auseinandergespreizt sind, und die mittels eines auf den beiden Schenkeln des Abhängegliedes verschiebbaren Elementes zusammengedrückt werden können, ist es in einfacher Weise möglich, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei Lichtrasterdeckene] iente miteinander nahtlos zu verbinden, ohne daß dazu weitere Verbindungselemente, wie Klipse, erforderlich sind. Derartige Klipse müssen außerdem an der Oberseite der Lichtrasterdeckenelemente angebracht werden, was nicht einfach möglich ist, weil sie beim Zusammenbau zweier Lichtrasterdeckenelemente nicht besonders gut zugänglich sind. Außerdem bedingen derartige Klipse eine zusätzliche Handhabung, was sich auf die Montage
arbeitszeit beim Abhängen einer Lichtrasterdecke nachteilig auswirkt. Desgleichen wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vorteil erzielt, daß auch auf
j die zu den die Raumdecke überspannenden Rohren parallelen
! Rasterhaltestreifen, welche die Aussparungen zum Ein
stecken der Einhängeglieder erfindungsgemäßen Vorrichtungei
-A-
aufweisen, verzichtet werden kann, weil die zwei nebeneinander verlaufende Schenkel aufweisenden Abhängeglieder mit ihren Einhängegliedern direkt in die Aussparungen der Lichtrasterdeckenelemente eingesteckt Werden können. Weitere mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen in deren einfachem Aufbau und in deren einfacher und zeitsparender Anwendbarkeit, so daß die Montage einer Lichtrasterdecke bei Verwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen einfacher möglich ist, als bei Verwendung bekannter Vorrichtungen der eingangs genannten Art.
Die beiden Schenkel des Abhängegliedes können streifenförmig ausgebildet sein und das verschiebbare Element kann eine an den Querschnitt der beiden Schenkel angepaßte Öffnung aufweisen. Die streifenförmige Ausbildung der beiden Schenkel des Abhängegliedes hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr gute mechanische Festigkeit aufweist, so daß auch großflächige Lichtrasterdeckenelemente, die ein größeres Gewicht aufweisen, problemlos von einer Raumdecke abgehängt werden können. Die streifenförmige Ausbildung der Schenkel des Abhängegliedes hat auch den weiteren Vorteil, dau die Elastizität der beiden Schenkel zeitlich unbegrenzt erhalten bleibt, so daß die Wirksamkeit der erfindungsgetnäßen Vorrichtung auch nach mehrmaligen Demontagen von Lichtrasterdeckenelementen,wie sie beispielsweise zum Auswechseln von zwischen den Lichtrasterdeckenelementen und der Raumdecke angeordneten Lampen erforderlich sind, erhalten bleibt.
Durch die Ausbildung des entlang den beiden Schenkeln des Abhängegliedes verschiebbaren Elementes mit seiner an den Querschnitt der beiden Schenkel angepaßten Öffnung kann dieses Element im Bedarfsfall, d.h. sowohl bei der
Montage des Lichtrasterdeckenelementes als auch bei der
Entfernung desselben zum Auswechseln einer Lampe einfach entlang den beiden Schenkeln in Richtung zum Auf- f hängeglied der Vorrichtung verschoben werden, so daß die * beiden Schenkel durch ihre elastisch federnde Vorspannung |( sich von selbst auseinanderbewegen, wodurch die Steck- I verbindung eines Einhängegliedes mit der ihm entspre- | chenden Aussparung im Lichtrasterdeckenelement gelöst
und das Lichtrasterdeckenelement einfach entfernt werden kann.
Die an den Querschnitt der beiden Schenkel eines Abhän- h gegliedes angepaßte Öffnung befindet sich vorzugsweise A im mittleren Bereich des verschiebbaren Elementes, so %
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daß das verschiebbare Element unverlierbar an der er- | findungsgemäßen Vorrichtung angeordnet ist. f-
Bei einer Ausführungsform sind die beiden Schenkel mit
einem Einhängeglied versehen, wobei die beiden Einhängeglieder als Haken ausgebildet sind, die von den
Schenkeln in entgegengesetzte Richtungen wegstehen. Bei
dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können zwei nahtlos zu verlegende Lichtrasterdeckenelemente in einem größeren Abstand voneinander mit ihren
die Lichtrasterdeckenelemente begrenzenden Außenstreifen
in die beiden Haken der Vorrichtung eingehängt werden.
Durch den größeren Abstand der beiden Schenkel werden
an die Genauigkeit der Montagearbeit in vorteilhafter
Weise keine besonderen Anforderungen gestellt, so daß das
Einhängen der Lichtrasterdeckenelemente problemlos und | zeitsparend durchgeführt werden kann. Nach dem Einhängen j eines Lichtrasterdeckenelementes im Anschluß an ein bereits abgehängtes Lichtrasterdeckenelement wird das
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entlang den Schenkeln verschiebbare Element einfach in Richtung zu den beiden hakenförmigen Einhängegliedern verschoben, wodurch gleichzeitig in vorteilhafter Weise das hinzukommende Lichtrasterdeckenelement an dem bereits abgehängten Lichtrasterdeckenelement nahtlos anschließt. Auf diese Weise kommen benachbarte Lichtrasterdeckenelemente nebeneinander fugenlos zu liegen.
Dabei kann jeder Haken einen von seinem Schenkel wegstehenden Auflagebereich mit einer an die Wandstärke eines Streifens der Lichtrasterdeckenelemente angepaßten Breite aufweisen. Durch die beiden Haken mit solchen Auflagebereichen wird in vorteilhafter Weise eine fugenlose Verlegung benachbarter Lichtrasterdeckenelemente möglich, wobei der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Schenkel des Abhängegliedes mit einem Einhängeglied versehen, das als Haken ausgebildet ist und verschließt der zweite Schenkel bei aneinander anliegenden Schenkeln die Öffnung dieses Hakens. Infolge dieses unsymmetrischen Aufbaues der Vorrichtung werden die beiden miteinander zu verbindenden Lichtrasterdeckenelemente nacheinander bzw. gleichzeitig mit ihren Ausnehmungen, in Form von Bohrungen, Stanzlöchern o.a. in den unsymmetrischen Haken des Abhängegliedes eingesteckt. Anschließend wird das entlang den beiden Schenkeln verschiebbare Element in Richtung des hakenförmigen Einhängegliedes verschoben, bis es am Einhängeglied anliegt. In dieser Stellung verschließt der zweite Schenkel des Abhängegliedes das hakenförmige Einhängeglied am vorderen Ende des einen Schenkelg, so daß die miteinander zu verlegenden Lichtrasterdeckenelemente fugenlos aneinander anliegen und gegen ein Herausfallen aus dem hakenförmigen Einhängeglied in einfacher und vorteilhafter Weise
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gesichert sind.
Bei der zuletzt genannten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Haken einen Auflagebereich mit einer die Wandstärke zweier aneinander angrenzender Streifen benachbarter Lichtrasterdeckenelemente angepaßten Breite aufweisen. Durch eine solche Dimensionierung des Auflagebereiches des Hakens sind die nebeneinander fugenlos verlegbaren Lichtrasterdeck ene lernen te in einfacher und wirkungsvoller Weise gegen seitliche Verschiebungen gesichert. Andererseits ist es auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach möglich, die Vorrichtung zum Auswechseln beispielsweise einer Lampe zu öffnen und ein Lichtrasterdeckenelement von der Vorrichtung vorübergehend zu entfernen.
Die beiden Schenkel des Abhängegliedes können in der Nachbarschaft des Einhängegliedes einander gegenüberliegende und für das verschiebbare Element als Rastglieder dienende Erhöhungen aufweisen, die voneinander wegstehen. Derartige Rastglieder haben den Vorteil, daß das entlang den beiden Schenkeln verschiebbare Element auch bei Erschütterungen der Decke, von welcher die Lichtrasterdeckenelemente abgehängt sind, nicht entlang den beiden Schenkeln derart verschoben wird, daß die beiden Schenkel infolge ihrer elastisch federnden Vorspannung sich auseinanderbewegen. In diesem Zustand ist die öffnung des Hakens nicht mehr verschlossen, so daß es möglich ist, daß ein Lichtrasterdeckenelement aus dem hakenförmigen Einhängeglied herausfällt. Um dies sicher zu vermeiden, ist es von Vorteil, die beiden Schenkel des Abhängegliedes in der zuletzt beschriebenen Art mit Erhöhungen in Form von Noppen auszubilden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum fugenlosen Abhängen von Lichtrasterdeckerelementen mit einem hakenförmigen Einhängeglied,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Vorrichtung zum fugenlosen Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen, die symmetrisch aufgebaut ist und an jedem Schenkel ein hakenförmiges Einhängeglied aufweist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung eines Ausschnittes zweier fugenlos miteinander zu verlegender Lichtrasterdeckenelemente mit zwei in ein rohrförmiges Stabilisierungselement eingehängten erfindungsgemäßen Vorrichtungen, und
Fig. 5 eine Seitenansicht in Blickrichtung V gemäß Fig.
Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Vorrichtung 10 zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen von einer Raumdecke. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem Abhängeglied 12, das an seinem einen Ende ein Aufhängeglied 14 zur Befestigung an einem an der Raumdecke befindlichen Stabilisierungselement und an seinem gegenüberliegenden zweiten Ende einv in eine Aussparung eines Lichtrasterdeckenelementes einsteckbares Einhängeglied 16 aufweist. Das Abhängeglied 12 weist zwei nebeneinander verlaufende Schenkel auf, von denen der auf der rechten Seite dargestellte mit einem Einhängeglied 16 versehen ist und von denen mindestens einer elastisch federnd vorgespannt ist, so daß die bei-
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den Schenkel des Abhängegliedes 12 vom Aufhängeglied 14 ausgehend auseinandergespreizt sind. Auf den beiden Schenkeln des Abhängegliedes 12 ist zwischen dem Aufhängeglied 14 und dem Einhängeglied 16 ein verschiebbares Element 18 in Form eines sogen. Arretierschiebers bzw. eines sogen. Arretierklipses angeordnet, das die beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 umgreift und die beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 bei einer Verschiebung in Richtung des Doppelpfeiles A vom Aufhängeglied 14 weg zusammendrückt. Die beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 sind streifenförmig ausgebildet und das verschiebbare Element 18 weist eine an den Querschnitt der beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 angepaßte Öffnung 20 auf.
In diesen Fig. ist der rechte Schenkel des Abhängegliedes 12 mit einem hakenförmigen Einhängeglied 16 versehen, während der zweite in Fig. 1 links dargestellte Schenkel des Abhängegliedes 12 nur derart abgewinkelt ausgebildet ist, daß der zweite Schenkel des Abhängegliedes bei nach unten verschobenem Element 18 die Öffnung 22 des hakenförmigen Einhängegliedes 16 verschließt.
Bei dieser Ausführungeform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen kann das hakenförmige Einhängeglied 16 einen Auflagebereich 24 mit einer an die Wandstärke zweier aneinander angrenzender Streifen benachbarter Lichtrap^erdeckenelemente angepaßte Breite aufweisen.
Die beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 weisen in der Nachbarschaft des Einhängegliedes 16 einander gegenüberliegende und für das verschiebbare Element 18 als Rastglieder dienende Erhöhungen 26 auf, die voneinander wegstehen.
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Nach dem Einhaken des hakenförmigen Einhängegliedes 16 in die miteinander fluchtenden Aussparungen zweier fugenlos miteinander zu verbindender Lichtrasterdeckenelemente wird das verschiebbare Element 18 in Richtung des Pfeiles A nach unten, d.h. zum EinhMngeglied 16 verschoben, bis es am Einhängeglied 16 anliegt. In dieser Stellung verschließt der links dargestellte abgewinkelte Schenkel des Abhängegliedes 12 die öffnung 22 des hakenförnfigen Einhängegliedes 16, so daß die beiden nebeneinander fugenlos angeordneten Lichtrasterdeckenelemente an der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher angeordnet sind.
Die für das verschiebbare Element 18 als Rastglieder dienenden Erhöhungen 26 schützen das verschiebbare Element 18 gegen ein ungewolltes Verschieben in Richtung zum Aufhängeglied 14 hin, wodurch die öffnung 22 des Einhängegliedes 16 freigegeben würde.
Eine derartige Verschiebung des Elementes 18 erfolgt nur, um ein Lichtrasterdeckenelement von einer Raumdecke entfernen zu können.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen von ainer Raumdecke;mit einem Abhängeglied 12, welches an seinem einen Ende ein Aufhängeglied 14 zur Befestigung an einem an der Raumdecke befindlichen Stabilisierungselement und an seinem gegenüberliegenden zweiten Ende ein in eine Ausnehmung, bspw. in eine Bohrung , in ein Stanz loch, o.a. eines Lichtrasterdeckenelementes einsteckbares Einhängeglied 16 aufweist. Dabei kann es sich bei dem an der Raumdecke befindlichen Stabilisierungselement um einen Wandhaken, um eine Öse, oder vorzugsweise um ein die Raumdecke überspannendes Stabilisierungsrohr, wie es beispielsweise in Fig. 4 darge-
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ste lit worden ist, handeln.
Das Abhängeglied 12 weist zwei nebeneinander verlaufende Schenkel auf, die beide mit je einem Einhängeglied 16 versehen sind. Die beiden Einhängeglieder 16 sind als Haken ausgebildet, die von den Schenkeln des Abhängegliedes 12 in entgegengesetzte Richtung wegstehen. Dabei kann jedes hakenförmige Einhängeglied 16 einen vom Schenkel des Abhängegliedes 12 wegstehenden Auflagebereich 28 aufweisen, dessen Breite an die Wandstärke eines Streifens der Lichtrasterdeckenelemente angepaßt ist.
Mindestens ein Schenkel des Abhängegliedes 12 ist elastisch federnd vorgespannt. Bei der in Fig. 2 dargestellten symmetrischen Ausbildung des Abhängegliedes 12 sind vorzugsweise beide Schenkel des Abhängegliedes 12 elastisch federnd vorgespannt, so daß die beiden Schenkel vom Aufhängeglied 14 ausgehend auseinandergespreizt sind. Auf den beiden Schenkeln des Abhängegliedes 12 ist zwischen dem Aufhängeglied 14 und den beiden Einhängegliedern 16 ein verschiebbares Element 18 angeordnet, welches die beiden Schenkel des At'hängegl ies 12 umgreift und welches die beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 bei einer Verschiebung in Richtung des Doppelpfeiles A vom Aufhängeglied 14 weg zu den Einhängegliedern 16 hin, zusammendrückt. Gleichzeitig mit diesem Zusammendrücken der beiden Schenkel des Abhängegliedes 12 werden die beiden in die Einhängeglieder eingehängten benachbarten Lichtrasterdeckenelemente nebeneinander beispielsweise in einer Zickzack-Verbindung fugenlos verlegt.
Eine derartige Verlegung zweier benachbarter Lichtrasterdeckene lemente 30 zeigen die Fig. 4 und 5. Dabei werden in einem ersten Arbeitsgang an den eine Raumdecke über-
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spannenden Stabilisierungselementen 32 erfindunasgemäße Vorrichtung 10 zum Abhängen der Lichtrasterdeckenelemente 30 mit ihren Aufhängegliedern 14 aufgehängt. Dazu sind die Aufhängeglieder elastisch federnd ausgebildet und mit ihrer Gestalt vorzugsweise an den Querschnitt der länglichen Stabilisierungselemente 32 angepaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist eine Gestalt auf, wie sie in Fig. 2 dargestellt worden ist, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
'. Die beiden benachbarten Lichtrasterdeckenelemente 30
werden mit ihren Aussparungen 34 in die beiden hakenförmigen Einhängeglieder 16 der Vorrichtung 10 eingehängt, wobei die beiden Einhängeglieder 16 einer Vorrichtung 10 infolge der Stellung des verschiebbaren Elementes 18 auseinandergespreizt sind. Nach dem Einhängen der Lichtrasterdeckenelemente in die auseinandergespreizten Einhängeglieder 16 werden die verschiebbaren Elemente 18 auf den Vorrichtungen 10 in Richtung des in Fig. 5 dargestellten Doppelpfeiles A nach unten verschoben, so daß die beiden Schenkel jedes Abhängegliedes 12 aufeinander zu bewegt werden. Gleichzeitig bewegen sich die in die Einhängeglieder 16 eingehängten Lichtrasterdeckenelemente 30 aufeinander zu, bis sie in einer Zickzack-Verbindung, in einer Verbindung mit halber Teilung o.a. nebeneinander zu liegen kommen.
Die Licbtrasterdeckenelemente können beispielsweise paarweise gegeneinander versetzte Endstreifen aufweisen, die um die Teilung, d.h. um den Abstand zweier benachbarter
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Streifen eines Lichtrasterdeckenelementes vorstehen. Derartige Lichtrasterdeckenelemente sind in Fig. 4 dargestellt. Die Lichtrasterdeckenelemente können Streifen aufweisen, die allseitig um eine halbe Teilung vom Lichtrasterdeckenelement 30 vorstehen.

Claims (5)

  1. I "t
    23984-70/pf
    ALC-Louver GmbH
    Schleussnerstr. 98
    D-6078 Neu-Isenburg
    Ansprüche;
    Vorrichtung zum Abhängen von Lichtrasterdeckenelementen von einer Raumdecke mit einem Abhängeglied, das an seinem einen Ende ein Aufhängeglied zur Befestigung an einem an der Raumdecke befindlichen Stabilisierungselement und an seinem gegenüberliegenden
    zweiten Ende ein in eine Aussparung eines Lichtrasterdeckenelementes einsteckbares Einhängeglied aufweist, dadurch gekennzei chnet,
    daß das Abhängeglied (12) zwei nebeneinander verlaufende Schenkel aufweist, von denen mindestens einer mit einem Einhängeglied (16) versehen ist und von denen mindestens einer elastisch federnd vorgespannt ist, so daß die beiden Schenkel des Abhängegliedes (12)
    vom Aufhängeglied (14) ausgehend auseinandergespreizt sind, und daß auf den beiden Schenkeln des Abhängegliedes (12) ein zwischen dem Aufhängeglied und dem Einhängeglied (16) verschiebbares Element (18) angeordnet ist, das die beiden Schenkel des Abhängegliedes (12) umgreift und die beiden Schenkel des
    Abhängegliedes (12) bei einer Verschiebung in Richtung vom Aufhängeglied (14) weg, zusammendrückt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |t daß die beiden Schenkel des Abhängegliedes (12)
    streifenförmig ausgebildet sind und das verschiebbare Element (18) eine an den Querschnitt der beiden
    (20) aufweist.
    Schenkel des Abhängegliedes (12) angepaßte Öffnung
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Abhängegliedes (12) mit je einem Einhängeglied (16) versehen sind,
    wobei die beiden Einhängeglieder (16) als Haken ausgebildet sind, die von den Schenkeln des Abhängegliedes (12) in entgegengesetzte Richtungen wegstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Abhängegliedes (12) mit einem Einhängeglied (16) versehen ist, das als Haken ausgebildet ist, und daß der zweite Schenkel des Abhängegliedes (12) bei aneinander anliegenden Schenkeln die Öffnung (22) des hakenförmigen Einhängegliedes (16) verschließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des Abhängegliedes (12) in der Nachbarschaft des Einhängegliedes (16) einander gegenüberliegende und für das verschiebbare Element (18) als Rastglieder dienende Erhöhungen (26) aufweist, die voneinander H-egstehen.
DE19848426325U 1984-09-06 1984-09-06 Vorrichtung zum abhaengen von lichtrasterdeckenelementen Expired DE8426325U1 (de)

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