DE8424326U1 - Arbeitsschonbezug fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Arbeitsschonbezug fuer fahrzeugsitze

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DE8424326U1
DE8424326U1 DE19848424326 DE8424326U DE8424326U1 DE 8424326 U1 DE8424326 U1 DE 8424326U1 DE 19848424326 DE19848424326 DE 19848424326 DE 8424326 U DE8424326 U DE 8424326U DE 8424326 U1 DE8424326 U1 DE 8424326U1
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PLASTIFOL-MANFRED ROTHE KG 8017 EBERSBERG DE
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I » I ·
Arbeitsschonbezug für Fahrzeugsitze
Beschreibung
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Arbeitsschonbezug für Fahrzeugsitze aus einem foliendUnnen Material, mit einem Sitzflächenteil und einem
Rückenlehnenteil, wobei ein Ende des Rückenlehnenteils als umgeschlagene Haltetasche ausgebildet ist.
Schonbezüge dieser Art sind seit langem bekannt und werden vornehmlich dazu verwendet, den Fahrersitz eines Neufahrzeuges zu schonen, wenn dieses von einem Mitarbeiter des Fahrzeugherstellers von der Endmontage zu einem Absteilplatz oder dergleichen gefahren wird.
Ein bekannter gattungsgemäßer Schonbezug ist einstückig aus einer Kunststoffolie hergestellt, bei der sowohl am Ende des Rückenlehnenteils wie auch am Ende des Sitzflächenteils eine Haltetasche ausgebildet ist.
Nachteilig bei einem solchen Schonbezug ist es, daß das Überziehen des Sitzflächenteils über die Sitzfläche des
Fahrzeugsitzes umständlich und oft nur unvollständig durch-25
zuführen ist, da die Haltetasche des Sitzflächenteils an herausragenden Bauteilen des Sitzgestells an der Sitzunterseite hängenbleibt und so dem ordnungsgemäßen Anbringen des Schonbezuges entgegenwirkt. Außerdem hat der Schonbezug
insbesondere an dem hinteren, der Rückenlehne zugewandten 30
Sitzflächenteil einen unzureichenden Seitenhalt, was dazu führt, daß der Schonbezug gerade in diesem Bereich verrutschen und die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes freigeben kann, wobei er dann seinen Zweck nicht mehr erfüllt.
Dieser Nachteil wird dadurch noch verstärkt, daß der 35
Schonbezug aus einer Kunststoffolie besteht, die zumindest
auf stoffbezogenen eahrzeügsitzen leicht verschiebbar ist. Ein weiterer Nachteil der Kunststoffolie ist, daß ein Fahrer, der diesen Schonbezug benutzt, insbesondere im Sommer sehr leicht ins Schwitzen gerät. Dieser Umstand führt dazu, daß zumindest im Sommer solche Schonbezüge nicht oder nur vollständig an dem Fahrersitz angebracht werden, so daß der Schoneffekt des Schonbezuges überhaupt nicht zum Tragen kommt.
Es sind auch gattungsfremde Sitzbezüge, wie z.B. Sitzfelle etc. bekannt, die neben einer Verbesserung des Sitzkomforts zugleich eine gewisse Schonung der Fahrzeugsitze bewirken. Jedoch sind diese Bezüge teuer und für die nur kurz benötigte Dauer viel zu aufwendig anzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Arbeitsschonbezug derart zu verbessern, daß er auf einfache Weise an dem Fahrzeugsitz angebracht werden kann und diesen wirksam schont, ohne das Wohlbefinden des Fahrers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Arbeitsschonbezug aus luftdurchlässigem Vlies besteht und zwischen dem Sit·/ flächenteil und dem Rückenlehnenteil eine quer angeordnete Soll-Reißlinie vorhanden ist und der Sitzflächenteil vorne und an den Längsseiten mit quer zum Sitzflächenteil nach unten ausgerichteten Lappen verbunden ist, wobei mindestens ein seitlicher Lappen eine Ausnehmung aufweist. Das hat den Vorteil, daß der Schonbezug einfach an dem Fahrersitz angebracht werden kann. Er braucht dazu lediglich über die Rückenlehne gestülpt und so ausgerichtet zu werden, daß die Lappen am Sitzflächenteil rund um die Sitzfläche angeordnet sind. Die Ausnehmungen an den seitlichen Lappen greifen dabei um evtl. Hebel zur Sitzverstellung herum.
Das Rückenlehnenteil kann entlang der Soll-Reißlinie von dem Sitzflächenteil getrennt werden, so daß Querkräfte, die z.B. am Rückenlehnenteil durch eine seitliche Bewegung des
i Huekens auftreten können, nicht auf den Sitzflächenteil übeγι
tragbar sind. Das hat den Vorteil, daß bei einer evtl. Verschiebung eines Teiles des Schonbezuges nicht notwendigerweise der andere Teil des Schonbezuges auch verschoben 5 wird; Die Trennung entlang der Soll-Reißlinie ist auch dann von Vorteil, wenn die RUckenlehnenverstellung getestet werden soll, und der Arbeitsschonbezug einteilig zu kurz ;; wäre. Einer seitlichen Verschiebung des Sitzflächenteil.'ä
{■ wirken die Ausnehmungen, die um evtl. Hebel herum angeord-
1 10 net sind, entgegen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Schonbezug aus luftdurchlässigem Vlies ist. Dadurch wird verhindert, daß der den Schonbezug benutzende Fahrer des Fahrzeuges bei
sommerlichen Temperaturen ins Schwitzen gerät. Außerdem weist 15
: Vlies in Verbindung mit einem stoffbezogenen Fahrzeugsitz
/ eine gute Rutschfestigkeit auf, so daß das Verschieben des
Schonbezuges während der Fahrt erschwert wird.
:, Neben der Ausnehmung kann eine Öffnung vorhanden sein, die
; 20 um einen weiteren evtl. vorhandenen Hebel gelegt werden % kann, und so die Seitenstabilität des Sitzbezuges erhöht.
ΐ Die Ausnehmung kann nach unten offen sein, so daß sie
I nicht extra um einen Hebel herum gelegt zu werden braucht.
S 25
I Dabei ist es von Vorteil, wenn die Ausnehmung die Gestalt
£ einer nach unten offenen Parabelfläche aufweist. Dadurch
I kann sich die Ausnehmung nämlich einfach der Lage eines
1 evtl. Hebels anpassen. Demzufolge kann der Sitzbezug auch
:-'■ für unterschiedliche Sitztypen verwendet werden.
? 30
Vorteilhaft ist auch, daß an beiden seitlichen Lappen Aus- > nehmungen vorhanden sind. Dadurch kann der Schonbezug so-
. wohl bei rechts- wie auch bei linksgesteuerten Fahrzeugen ' verwendet werden, da bei diesen die Bedienungshebel des
k 35 Fahrersitzes nicht auf der selben Seite angeordnet sind.
V Aus dem gleichen Grund ist e3 vorteilhaft, daß an beiden
;- seitlichen Lappen Öffnungen vorhanden sind.
Dadurch, daß der Afbeitssehonbezug über seine gesamte Fläche mit netzartig angeordneten Prägepunkten versehen ist, weist er eine ausreichend hohe Zugfestigkeit auf und erleichtert dadurch auch das Abtrennen des Rückenlehnenteils vom Sitzflächenteil entlang der Soll-Reißlinie.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, umfaßt der neuerungsgemäße Arbeitsschonbezug, im folgenden Schonbezug 1 , einen S\tzflächenteil 2 und einen Rückenlehnenteil 3.
Der Sitzfiächenteil 2 ist mit dem Rückenlehnenteil 3 durch eine Soll-Reißlinie A verbunden. In der Zeichnung ist der Ruckenlehnente.il 3 von dem Sitzflächenteil 2 abgetrennt dargestellt.
Der Rückenlehnenteil 3 bildet an seinem oberen Ende eine Haltetasche U. Die Haltetasche 4 ist umgeschlagen und wird durch seitliche Nähte 5 an dem Rückenlehnenteil 3 gehalten.
Der Sitzflächenteil 2 umfaßt neben der aufliegenden eigentlichen Sitzfläche vorne und an den beiden Längsseiten Lappen 6,7 und 8, die sich quer zu der Sitzfläche nach unten erstrecken. Die seitlichen Lappen 7 und 8 weisen nach unten offene Ausnehmungen 9 und 10 auf. In Richtung zum Rückenlehnenteil 3 gesehen, sind hinter den Ausnehmungen 9 und 10 runde Öffnungen 11 und 12 angeordnet.
Die seitlichen Lappen 7 und 8 sind mit dem vorderen Lappen 6 durch Ecknähte 13 verbunden. Sowohl der Sitzflächenteil 2 als auch der Rückenlehnenteil 3 bestehen aus einem Vliesstoff, der einen hohen Anteil von Kunststofffasern
aufweist oder nur aus Kunststoffasern besteht. Der Vliesstoff ist netzartig mit Schweißpunkten 14 überzogen, die einen Abstand von ca. 1 mm voneinander aufweisen. Diese Prägepunkte 14 verbinden die an sich unorientierten Fasern und geben somit dem Schonbezug 1 eine noch höhere Festigkeit.
Schonbezug kann ein- oder zweiteilig auf dem Fahrersitz angebracht werden. Will man den Schonbezug 1 ein- ■ teilig verwenden, so hängt man den Rückenlehnenteil 3 mit der Haltetasche 4 über iie Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes und richtet den Sitzflächenteil 2 auf der Sitzfläche des Fahrersitzes derart aus, daß die Lappen 6,7 und
8 an den Vorder- und Längsseiten des Sitzes herunterhängen. 15
Die Ausnehmungen 9 und 10 können dann um evtl. Bedienhebel herumragen, während die Öffnungen 11 und 12 an anderen Hebeln, dem Sitzgestell oder den Scharnieren der
Rückenlehne eingehängt werden können. Will man den Schonbezug 1 zweiteilig verwenden, so kann der Rückenlehnenteil
3 von dem Sitzflächenteil 2 entlang der Soll-Reißlinie
A abgetrennt werden und dann einzeln mit der Haltetasche
4 über die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gestülpt werden, während der Sitzflächenteil 2 ebenfalls einzeln in der oben beschriebenen Art und Weise auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes angebracht wird.
Die Trennung des Schonbezuges 1 entlang der Soll-Reiß-
linie A kann evtl. auch von Seiten des Herstellers vorgenommen werden.

Claims (6)

|3lt ■· ·· · · I GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAlR & PARTNER PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER, im OR H. KIN»<ELDEV. OR W. STOCKMAIR, »l· DR K. SCHUMANN, e P H. JAKOS. on.«· OR 6. GEZOLO. ι».« W. MEISTER. a*%.-Mk K HILGCSS. CXt *e □R M. MEVER-PLATH. Plastifol - Manfred Rothe KG Ringstraße 130 8017 Ebersberg - G 1375 H 16.08.84 Arbeitsschonbezug für Fahrzeugsitze Schutzansprüche
1. Arb-jitsschonbezug für Fahrzeugsitze aus einem foliendünnen Material, mit einem Sitzflächenteil und einem Rücken· lehnenteii, wöbe: ein Ende des Rückenlehnenteils als umgegeschlagene Haltetasche ausgebildet ist, dadurch g ekennzeichnet , daß der Arbeitsschonbezug aus luftdurchlässigem Vlies besteht und zwischen dem Sitzflächenteil (2) und dem Rückenlehnenteil (3) eine quer angeordnete Soll-Reißlinie (A) vorhanden ist und der Sitzflächenteil (2) vorne und an den Längsseiten mit quer zum Sitzflächenteil (2) nach unten ausgerichteten Lappen (6, 7, 8) verbunden ist, wobei mindestens ein seitlicher
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2
Lappen (7 oder 8) eine Ausnehmung (9 oder 10) aufweist.
2 .Arbeitsschonbezug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß neben der Ausnehmung (9 oder 10) eine Öffnung (11 oder 12) vorhanden ist.
3 m Arbeitsschonbezug nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (9 oder 10) nach
unten offen ist.
10
4 .Arbeitsschonbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (9 oder 10) die Gestalt einer nach unten offenen Parabelfläche aufweist.
5^ Arbeitsschonbezug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden seitlichen Lappen (7 und 8) Ausnehmungen (9 und 10) vorhanden sind.
5 Arbeitsschonbezug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden seitlichen Lappen (7 und 8) Öffnungen (11 und 12) vorhanden sind.
Y^ Arbeitsschonbezug nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Arbeitsschonbezug (1) über seine gesamte Fläche mit netzartig angeordneten Prägepunkten (14) versehen ist.
DE19848424326 1984-08-16 1984-08-16 Arbeitsschonbezug fuer fahrzeugsitze Expired DE8424326U1 (de)

Priority Applications (1)

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Publication Number Publication Date
DE8424326U1 true DE8424326U1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6769860

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848424326 Expired DE8424326U1 (de) 1984-08-16 1984-08-16 Arbeitsschonbezug fuer fahrzeugsitze

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DE (1) DE8424326U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404950U1 (de) * 1994-03-23 1995-01-05 Mewa Textil-Service AG, 65189 Wiesbaden Schutzbezug für einen Autositz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9404950U1 (de) * 1994-03-23 1995-01-05 Mewa Textil-Service AG, 65189 Wiesbaden Schutzbezug für einen Autositz

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