DE8423989U1 - Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende - Google Patents

Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende

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DE8423989U1
DE8423989U1 DE19848423989 DE8423989U DE8423989U1 DE 8423989 U1 DE8423989 U1 DE 8423989U1 DE 19848423989 DE19848423989 DE 19848423989 DE 8423989 U DE8423989 U DE 8423989U DE 8423989 U1 DE8423989 U1 DE 8423989U1
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Smat-Fahrzeugtechnik 6325 Grebenau De GmbH
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Smat-Fahrzeugtechnik 6325 Grebenau De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

SMAT-Fahrzeugteohnik GmbH BESCHREIBUNG 6325 Grebenau
Die Erfindung betrifft die Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende einer Anhänger-Zugvorrichtung, wobei die Kupplungskugel die Turm einer Massiv-Kugelkalotte aufweist und die Ausnehmung in der Kupplungskugel zur Aufnahme des zapfenförmigen Zugstangenendes recht winklig und mittig in der der Zugstange zugewandten Fläche angeordnet ist.
Derartige Kupplungskugeln von Anhänger-Zugvorrichtungen stellen das Gegenstück zum Kupplungskopf dar, welcher Bestandteil einer Anhänger-Deichsel ist. Hierbei dient der Kupplungskopf als Kugelpfanne, welche die Kupplungskugel, die die Form einer Kugelkalotte aufweist, zu mehr als der Hälfte ihrer Oberfläche umfaßt.
Stand der Technik war es bisher, solche Kupplungskugeln gemeinsam mit der Zugstange aus einem Werkstück mittels spanabhebender Fertigung herzustellen. Sämtliche, oder zumindest der überwiegende Teil der sich im Verkehr befind- liehen Anhänger-Zugvorrichtungen, sind auf diese Weise hergestellt.
Es wurden aber auch andere Lösungen vorgeschlagen, wie dies die DE-PS 849 657 und 863 001 zeigen. In den Figuren dieser Schriften wird eine getrennt von der Zugstange herge stellte Massiv-Kugelkalotte gezeigt, welche, versehen ir.it einer ein- oder mehrstufigen Durchgangsbohrung, auf das zapfenförmige Zugstangenende aufgepreQt, das heißt, unlösbar mit diesem verbunden wurde.
Die DE-P5 1 255 509 wie die 2 210 871 und die US-PS 2 768 848, schlagen den Einsatz und die Herstellung von Hohlkugeln vor, welche an zapfenförmigen Zugstangenenden unlösbar befestigt werden.
Diese zuletzt genannten Lösungsvorschläge haben, soweit sie eine Hohlkugel vorsehen, den entscheidenden Nachteil, daß sie mittels einer Schweißverbindung mit dem zapfenförmigen Zugstangenende verbunden sind. Dies wiederum weist den sich hieraus ergebenden Nachteil auf, daß einerseits die Geometrie der Kugelform durch die unvermeidbare Schweißwärme verändert wird und andererseits GefügeVeränderungen im Bereich der Schweißnaht auftreten, was für die Betriebssicherheit bedenklich ist.
Die vorgeschlagenen Kupplungskugeln nach der DE-PS 849 657
und 863 001 weisen weiter den Nachteil auf, unlösbar mit dem zapfenförmigen Zugstangenende verbunden zu sein.
Sämtliche vorgenannten Konstruktionen weisen darüberhinaus auch den Nachteil auf, nicht den geltenden Vorschriften der Deutschen Industrie-Norm oder der International-Organisation for Standardization zu entsprechen, wie dies in der DIN 74 058 dargestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der ggnsprüche gelöst.
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Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kupplungskugel lösbar mit dem zapfenförmigen Zugstangenende verbunden ist und somit, zum Beispiel bei Verschleiß, ausgetauscht werden kann, ohne beim Lösen der Teile die Kupplungskugel oder das zapfenförmige Zugstangenende zu
beschädigen und gleichzeitig eine sichere Befestigung der i
neuen Kupplungskugel auf dem zapfenförmigen Zugstangenende j
zu gewährleisten. \
Weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die vorgeschlagenen Lösungen insgesamt den einschlägigen Vorschriften, wie zum Beispiel der DIK 74 058 entsprechen und deshalb mit denen im Verkehr gebräuchlichen Kupplungsköpfen der Anhänger-Deichseln, ohne Schwierigkeiten gekuppelt werden können.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Erfindung ist der Verzicht auf Schweißverbindungen zwischen der Kupplungskugel und dem zapfenförmigen Zugstangenende, was einerseits zur Betriebssicherheit beiträgt und andererseits eine einfache
Herstellungsweise mit geringen Kosten gestattet.
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Legende
1 Kupplungskugel
2 Zugstangenende, «apfenförniges
Massiv-Kugelkalotte
4 Ausnehmung
5 Zugstange
6 Fläche
7 Begrenzung, axiale
8 Stirnfläche
9 Ansatz-Ringfläche
10 Paarung, axiale
11 Muttergewinde
12 Schraubengewinde
13 ZyIindergewinde
14 Kegelgewinde
15 Vithworthgewinde
16 Schraubengewinde
17 Schraubenmutter
18 Durchgangsbohrung, koaxiale
19 Krümmung
20 Kopfschraube
21 Gewindeteil
22 Absatz
23 Schraubkopf
24 Endbereich
25 VeI len/lfabenverbindung
26 Querschnitt
27 l'üiVAon
28 Verschlußkappe
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Claims (11)

Verbindung einer Kupplung mit dam zapfenförmigen Zugstangenende ANSPRÜCHE
1. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende einer Anhänger-Zugvorrichtung, wobei die Kupplungskugel die Form einer Massiv-Kugelkaiotte aufweist und die Ausnehmung in der Kupplungskugel zur Aufnahme des zapfenförmigen Zugstangenendes, rechtwinklig und mittig in der der Zugstange zugewandten Fläche der Kupplungskugel angeordent ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Kupplungskugel (1) mit dem zapfenförmigen Zugstangenende (2) lösbar ^&ldquor;rbunden ist, wobei die axiale Begrenzung (V) zum Aufbringen der Kupplungskugfcl (1) auf das zapfenförmige Zugstangenende (2), durch die Stirnfläche (8) und/oder mindestens eine Absatz-Ringfläche (9) des zapfenförmigen Zugstangendes (2) gegenüber der entsprechend ausgebildeten Ausnehmung <4) der Kupplungskugel <1) innerhalb dieser Ausnehmung (4) gebildet wird und/oder die axiale Begren zung (7) durch eine vollständige oder teilweise kegelige Paa rung (10) des zapfenförmigen Zugstangenendes (2) mit der Ausnehmung (4) der Kupplungskugel (1) gebildet wird.
2. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstar.genende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daB die Ausnehmung (4) in der Kupplungskugel (1) ganz oder teilweise als Muttergewinde (11) und das zapfenförmige Zugstangenende (2) ganz oder teilweise als Schraubengewinde (12) ausgebildet ist, wobei die Gewindeausbildung in Form eines Zylindergewindes (13) oder Kegelgewindes (14) ader in Form eines Withworthgewindes (15) vorgesehen ist.
3. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungskugel (1) auf dem zapfenförmigen Zugstangenende (2) mittels mindestens eines zusätzlichen Schraubelementes <16) gesichert ist, wobei ein Schraubelement t.16) vorzugsweise koaxial gegenüber dem zapfenförmigen Zugstangenende (2^ angeordnet ist.
4. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zapfenförmige Zugstangenende (2) teilweise als Schraubengewinde <12) ausgebildet ist und mit einer entsprechenden Schraubenmutter (17) gepaart ist, die in der Kupplungskugel (I) argeordnet ist.
5. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigec Zugstangenende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) ganz oder teilweise als Muttergewinde (12) ausgebildet ist und das zapfenförmige Zugstangenende (2) eine koaxiale Durchgangsbohrung (18) aufweist, welche im Bereich der Krümmung (19) der Zugstange (5) mündet und diese ein Schraubelement (16) aufnimmt, vorzugsweise eine Kopfschraube (20), deren Gewindeteil (21) mit dem Muttergewinde (11) der Ausnehmung (4) gepaart ist, wobei die Zugstange (5) im Bereich ihrer Krümmung (19) und Mündung der Durchgangsbohrung (18), einen Absatz (22) aufweist zur Abstützung des Schraubenkopfes (23) oder einer Schraubenmutter (17).
6. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Kupplungskugel (1) eine Schrauben-
mutter (17) angeordnet ist, und das zapfenförraige Zugstangenende (2) eine koaxiale Durchgangsbohrung (18) aufweist, welche im Bereich der Krümmung (19) der Zugstange (5) mündet und diese ein Schraubelernent (16) aufnimmt, vorzugsweise eine Kopfschraube (20), deren Gewindeteil (21) mit der Schraubenmutter (17) gepaart ist, wobei die Zugstange (5) im Bereich ihrer Krümmung (ld) und Hündung der Durchgangsbohrung (18), einen Absatz (22) aufweist zur Abstützung des Schraubenkopfes (23) oder einer Schraubenmutter (17).
7. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenförmige Zugstangenende (2) eine koaxiale Durchgangsbohrung (18) aufweist, welche im Bereich der Krümmung (19) der Zustange (5) mündet, und diese ein Schraubelement (16) aufnimmt, vorzgusweise eine Kopfschraube (20), wobei deren Schraubenkopf (23) in der Kupplungskugel (1) sich abstützt und die koaxiale Durchgangsbohrung (18) in ihrem dem Schraubenkopf(23) gegenüberliegenden Endbereich (24) als Muttergewinde (11) ausgebildet ist und dieses mit dem Schraubengewinde (12) gepaart wird.
8. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daE das zapfenförmige Zugstangenende (2) eine koaxiale Durchgangsbohrung (18) aufweist, welche im Bereich der Krümmung (19) der Zugstange (5) mündet und diese ein Schraubelement (16) aufnimmt, vorzugsweise eine Kopfschraube (20), wobei deren Schraubenkopf (23) in der Kupplungskugel (1) sich abstützt und die Zugstange (5) im Bereich ihrer Krümmung (19) und Mündung der Durchgangsbohrung (18), einen Absatz (22) aufweist zur Abstützung einer Schraubenmutter (17), die mit dem Gewindeteil (21) der Kopfschraube (20) gepaart ist.
&bull; ·
9. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach den Ansprüchen 1, 5, 6, 7 oder S, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungskugel (1) auf dem zapfenförmigen Zugstangenende (2) mittels einer an sich bekannten Vellen/Habenverbindung (25) gegen Verdrehen gesichert wird und die Kupplungskugel (1) weiter mittels mindestens eines Schraubelehntes (16) axial gesichert ist, wobei ein Schraubelement (16) vorzugsweise koaxial gegenüber dem zapfenförmigen Zugstangenende (2) angeordnet 1st.
10
10. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 5, 6, 7 oder &dgr;, dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenförmige Zugstangenende (2) einen Querschnitt (26) aufweist, der von der Kreisform abweicht, zum Beispiel der eines Polygons (27), und dieser mit dem entsprechend ausgebildeten Querschnitt (26) der Ausnehmung (4) gepaart wird und die Kupplungskugel (1) mittels mindestens eines Schraubelementes (16) gesichert ist, wobei ein Schraubelement (16) vorzugsweise koaxial gegenüber dem zapfenförmigen Zugstangenende (2) angeordnet ist.
11. Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4), soweit diese als Durchgangsbohrung (18) ausgeführt ist, in ihrem freien Endbereich (24) ein Abdeikelement, vorzugsweise eine Verschlußkappe (28), aufweist.
DE19848423989 1984-08-13 1984-08-13 Verbindung einer Kupplungskugel mit dem zapfenförmigen Zugstangenende Expired DE8423989U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0894650A1 (de) * 1997-08-01 1999-02-03 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0894650A1 (de) * 1997-08-01 1999-02-03 ORIS FAHRZEUGTEILE HANS RIEHLE GmbH Anhängevorrichtung

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