DE8420718U1 - Kugelpfanne für ein Kugelgelenk - Google Patents
Kugelpfanne für ein KugelgelenkInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
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Description
6744
" ~: _ - ■ ι tr. ι U
7530 Pl
Robert Sinn GmbH & Co. KG, Birkenstraße 3, 7532 Niefem-Öschelbronn
Kugelpfanne für ein Kugelgelenk.
Die Erfindung betrifft eine Kugelpfanne für ein Kugelgelenk mit einem Schaft und mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines Kugelkopfes,
wobei die Wandung des Hohlraums von einer ringförmigen Ausnehmung umgeben ist.
Eine derartige Kugelpfanne ist aus dem DE-GM 80 31 790 bekannt.
Infolge der ringförmigen Ausnehmung soll der Kugelkopf elastisch in den Hohlraum der Kugelpfanne ein- und ausrastbar sein, wobei
dann jeweils das Wandungsmaterial in diese Aussparungen ausweichen kann. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Einrasten des Kugelkopf
es automatisch durch einfaches Eindrücken erfolgt, ohne daß eine Betätigung eines zusätzlichen Bauteiles, wei beispielsweise
einer Verschlußkappe bei der DE-PS 1 921 769, erforderlich ist.
Andererseits werden bei dieser Lösung die betreffenden Wandungsteile
mehr oder weniger stark auf Dehnung beansprucht und es sind daher nur Kunststoffe mit bestimmten physikalisch-mechanischen
Eigenschaften einsetzbar, die einerseits genügend elastisch sind, um die nötigen Verformungen erleiden zu können, andererseits aber
fest genug, um dem Kugelkopf einen sicheren Sitz zu garantieren. Es muli zwangsläufig ein Kompromiß gefunden werden, zwischen der
Kraft die nötig ist, um den Kugelkopf in die Kugelpfanne einzuschnappen und der erforderlichen Ilaltekraft der Kugelpfanne.
Andererseits hat die Verschlußkappen-Lösung gemäß der DE-PS
1 921 769 zwar den Vorteil der Verriegelung der Kugelpfanne gegenüber dem Herausziehen des Kugelkopf es, jedoch erweist sich dieses Bauteil als relativ verschleißanfalÜg, insbesondere irfc Bereich des Kunststoffgelenkes,
1 921 769 zwar den Vorteil der Verriegelung der Kugelpfanne gegenüber dem Herausziehen des Kugelkopf es, jedoch erweist sich dieses Bauteil als relativ verschleißanfalÜg, insbesondere irfc Bereich des Kunststoffgelenkes,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die gättungsgemäße Kügelpfanne
eine weitgehend verschleißfreie^ losbare Verriegelung bei
eingerastetem Kugelkopf zu schaffen.-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Ausnehmung der Kugelpfanne ein ringförmiges Verriegelungsteil
koaxial zur Symmetrieachse der Kugelpfanne einführbar ist, dessen
Wandstärke in seinem innen liegenden Teil geringer ist als die lichte Weite der Ausnehmung, und dessen Wandstärke in seinem äußeren
Teil etwa der lichten Weite der Ausnehmung entspricht.
Solange das Verri· ;gelungsteil also nur zum Teil seiner Höhe in
die Ausnehmung eingeführt ist, verbleibt zwischen den Wandungsteilen des Verriegelungsteils und de>r benachbarten Wandung des
Hohlraums noch ausreichend Spiel, um bei der Einführung des Kugelkopfes ein Ausweichen des Wandungsmaterials des Hohlraums zu ermöglichen
und somit die Einführung des Kugelkopfes in die Kugelpfanne zu gestatten.
Wird das Verriegelungsteil vollständig in die Ausnehmung der Kugelpfanne
eingeführt, so füllt seine Wandstärke voll die Ausnehmung aus, so daß keine Ausweichmöglichkeit mehr für die Hohlraumwandungen
besteht und folglich der eingeführte Kugelkopf ohne Herausnahme des Verriegelungsteils auch nicht mehr aus dem Hohlraum
der Kugelpfanne herausgezogen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Verriegelungsteil eine erste Raststellung aufweist, wenn es mit seinem Teil geringer Wandstärke in die Kugelpfanne hineinragt
und somit die Freigabeposition festlegt, und · eine zweite
Raststellung, wenn es vollständig eingeführt ist und mit seinem Teil größerer Wandstärke die Ausnehmung ausfüllt, wodurch die Verriegelungsposition gegeben ist.
Raststellung, wenn es vollständig eingeführt ist und mit seinem Teil größerer Wandstärke die Ausnehmung ausfüllt, wodurch die Verriegelungsposition gegeben ist.
Diese Raststellungen sichern die Ünveriierbarkeit des Verriegelungsteils einerseits und gewährleisten ein spürbares Einschnappen
in der jeweiligen Position.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmeni
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kugelpfanne wird nun anhand· von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: &'
Figur 1: Einen Schnitt durch die Kugelpfanne in der Ebene I-I der Figur 5 in der Freigabeposition,
Figur 2: einen Schnitt gemäß Figur 1 in der Verriegelungsposition,
Figuren 3-5: Schnitte und Aufsicht auf die Kugelpfanne ohne Ver-
riegelungsteil,
Figuren 6-8: Schnitte und Aufsicht auf das Verriegelungsteil.
Die erfindungsgemäße Kugelpfanne besteht aus zwei Bauteilen, der eigentlichen Kugelpfanne 10 und dem einführbaren Verriegelungsteil
20.
Die Kugelpfanne 10 weist in bekannter Weise einen Schaft 11 auf, j|
in dem eine Innenbohrung 11a mit Gewinde eingebracht ist, in das beispielsweise ein Zuggestänge e:nschraübbar ist.
In ihrem Hauptteil weist die Kugelpfanne 10 einen entsprechend geformten Hohlraum 12 auf, der zur Aufnahme des (nicht dargestellten)
Kugelkopf es dient.
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Die nach außen zeigende Wandung des Hohlraums 12 1st von einer
ringförmigen Ausnehmung 13 umgeben, deren lichte Weite so groß bemessen ist, daß die ihr benacHbarten Wandungsteile des Höhlraums
12 bei Einfuhren des Kügelköpfes in die Ausnehmung 13 ausweichen
können, ohne die gegenüberliegende Ringwandung der Ausnehmung zu berühren. Um diese Ausweichbewegung zu erleichtern, sind koaxial
zur Symmetrieachse des Hohlraums 12 Schlitze in die Hohlraumwandüngen
eingebracht, über die folglich die Ausnehmung 13 mit dem Hohlraum 12 in Verbindung steht. Zwei dieser Einschnitte 16 liegen
diametral gegenüber und haben dieselbe Breite wie zwei sich von der Ausnehmung 13 durch den Kugelpfannenkörper koaxial zu dessen
Achse auf dessen Rückseite hin erstreckende Kanäle mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. An den innen zeigenden Wandungsflächen dieser Kanäle sind auf verschiedener Höhe je zwei diametral
gegenüberliegende Hinterschneidungen 14a,14b eingeformt (Figur 4)(
Die Kanäle 17 enden diametral auf den äußeren seitlichen Mantelflächen
der Kugelpfanne IO und weiten sich zu Einbuchtungen 15 auf.
Das Verriegelungsteil 20 ist ringförmig ausgebildet, wobei die Wandstärfcs des Ringes über die Höhe des Verriegelungsteils sich
ändert, in seinem vorderen Teil 20b weist das Verriegelungsteil 20 eine Wandstärke auf, die im wesentlichen der lichten Weite
der Ausnehmung 13 der Kugelpfanne entspricht, im hinteren oder inneren Teil 20a weitet sich der Innendurchmesser auf, so daß
die Wandstärke reduziert ist. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Teilen 20a und 20b befindet sich eine kegelstumpfförmig
ausgebildete Ringschulter 2Öc. Koaxial zur Achse dieses ringförmigen
Verriegelungsteil 20 sind diametral gegenüberliegend zwei Federzungen.21 angeformt-, die an ihrem vorderen Ende je eine Rastschulter
21a aufweisen. Die Breite dieser Federzungen 21 liegt geringfügig unter der Breite der diametral gegenüberliegenden
Einschnitte 16 der Kugelpfanne 10.
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Anhand der Figuren 1 Und 2 soll nun noch kurz die Funktion dieser
beiden Bauteile beschrieben werden:
In Figur 1 ist das Verriegelüngsteil 2Ö so weit in die Ausnehmung
13 der Kugelpfanne eingeführt, daß die beiden Rastschul tem 21a der beiden Federzungeh 21 die etwa auf Höhe des Zentrums des Hohlraums
12 liegenden Hinterschneidungen 14a übergreift und somit in einer ersten Rastposition in der Kugelpfanne 10 unverlierbar
gehalten ist. Die relative Position der Rastschultern 21a zu den Hinterschneidungen 14a ist dabei so gewählt, daß im wesentlichen
nur der innere Teil 20a des Verriegelungsringes 20 in die Ausnehmung 13 eintaucht, so daß für die Wandungsteile des sich verengenden
umlaufenden Kragens des Hohlraums 12 die Möglichkeit besteht, radial nach außen auszuweichen, wenn der Kupplungskopf eingedrückt
wird (Figur 1).
Nach dem Einpressen des Kupplungskopfes wird dann der Verriegelungsring 20 vollständig in die Kugelpfanne 10 eingeschoben, d.h.,
auch sein äußerer Teil 20b, dessen Wandungsstärke etwa der lichten Weite der Ausnehmung 13 entspricht, wird in die Ausnehmung 13
eingedrückt. Dies hat natürlich zur Folge, daß für die angrenzenden Wandungsteile des Hohlraums 12 keine Möglichkeit mehr besteht,
radial nach außen auszuweichen und somit der Kugelkopf in seiner Position im Hohlraum 12 blockiert ist. Wenn der Verriegelungsring
20 vollständig in der Ausnehmung 13 versenkt ist, übergreift dann auch die Rastschulter 21a die weiter hinten gelegenen Hinterschneidungen
14b der Kugelpfanne und ragt in die Einbuchtungen 15 des Kugelpfannengehäuses.
Hier ist es nun ohne weiteres möglich, beispielsweise durch Eindrücken
eines Schraubenziehers oder ähnlichem in den keilförmigen Spalt zwischen dem Ende der Federzunge 21 und der zylindrisch
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verlaufenden Wandung der Kugelpfanne 10 einzupressen und die Federzunge
2.1 soweit nach außen wegzudrücken, daß ihre Rastschulter 21a die Hinterschneidung 14b freigibt und dann den Verriegelungsteil
20 wieder die in Figur 1 dargestellte Freigabeposition zu drücken.
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Claims (5)
1. Kugelpfanne für ein Kugelgelenk mit einem Schaft und mit einem
Hohlraum zur Aufnahme eines Kugelkopfes, wobei die Wandung des Hohlraums von einer ringförmigen Ausnehmung umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (13) ein ringförmiges Verriegelungsteil (20) koaxial zur Kugelpfanne (10)
einführbar ist, dessen Wandstärke in seinem innen liegenden Teil (20) geringer ist als die lichte Weite der Ausnehmung
(13), und dessen Wandstärke in seinem äußeren Teil (20b) etwa der lichten Weite der Ausnehmung (13) entspricht.
2. Kugelpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß das Verriegelungsteil (20) eine erste Raststellung aufweist, wenn
es mit seinem Teil geringerer Wandstärke (20a) in die Kugelpfanne (10) hineinragt (Freigabeposition) und in einer zweiten
Raststellung, wenn es vollständig eingeführt ist und mit seinem Teil größerer Wandstärke (20b) die Ausnehmung (13) ausfüllt
(Verriegelungsposition).
3. Kugelpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungsteil (20) in axialer Richtung Federzungen (21)
angebracht sind, die Hinterschneidungen (14a,14b) in der Kugelpfanne
(10) in der Freigabeposition und der Verriegelungsposition hintergrei fen.
A. Kugelpfanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die unteren Enden der Federzungen (21) nach außen geführt sind, so daß diese zumindest in der Verriegelungsposition
von außen zugänglich sind und von den zugehörigen Hinterschneidungen
(I4a,14b) lösbar sind.
5. Kugelpfanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (21) in Einbuchtungen (16) der Kugelpfanne enden.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8420718U1 true DE8420718U1 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=1333868
Family Applications (1)
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DE8420718U Expired DE8420718U1 (de) | Kugelpfanne für ein Kugelgelenk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8420718U1 (de) |
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-
0
- DE DE8420718U patent/DE8420718U1/de not_active Expired
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