DE842023C - Verfahren zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genussguetern - Google Patents

Verfahren zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genussguetern

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DE842023C
DE842023C DEG2464A DEG0002464A DE842023C DE 842023 C DE842023 C DE 842023C DE G2464 A DEG2464 A DE G2464A DE G0002464 A DEG0002464 A DE G0002464A DE 842023 C DE842023 C DE 842023C
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aroma
packaging
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tobacco
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/24Adaptations for preventing deterioration or decay of contents; Applications to the container or packaging material of food preservatives, fungicides, pesticides or animal repellants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genußgütern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen und Mittel zur Erhaltung bzw. Beeinflussung. d. h. Verstärkung oder Verbesserung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genußgütern, wie Kaffee, schwarzem Tee und Heilteearten, Kakao, insbesondere von Tabakwaren, und zwar in erster Linie bei deren Lagerung, Zwischenlagerung und in verpacktem Zustand.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Verpackung verwendete, zur Aufspeicherung Voll Aromen geeignete. vorzugsweise cellulosehaltige Träger, z.B. Verpackungswerkstoffe, wie Papiere, Kartonagen, Holz, geflochtene Einlagen aus Stroh, mit mit aromatischen Inhaltsstoffen der in den verpackten Gütern oder ihren Roh- oder NVeiterverarbeitungsstoffen enthaltenen Art beladen werden, vorzugsweise in solchen Mengen, die einen Übergang von Aromastoffen aus dem verpackten Gut ausschließen. Dieses Verfahren gestattet, Verluste an arteigenen Aromastoffen zu verhindern, gegebenenfalls aber auch den Aromainhalt zu verändern oder zu erhöhen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, Idaß man Zigarren, vornehmlich in früheren Zeiten, in Kästdhen aus Zedernholz und aus anderen tropischen Hölzern verpackte, welche angenehme oder als kräftig empfundene Geruchsstoffe enthalten. Diese Verpackungsmittel gaben jedoch den Tabakwaren nichts oder nur srehr wenig von ihrem Geruch ab, sondern nahen vielmehr umgekehrt den aromatischen Geruch der Tabakwaren in sich auf bzw. absorbierten ihn.
  • Es ist weiter bekannt, daß bei der Verwendung nichtaromatisch riechende Hölzer oder von Pappe, Papier u. dgl. als Verpackungsmaterial letztere durch die Tabakwaren geradezu aromatisiert werden. weil bei der Lagerung alle Aromastoffe so lange vom Rauchgtlt auf das Verpackungsmaterial übergehen, bis, wie festzustellen ist, eine Art Gleichgewichtzustand hergestellt ist, der im wesentlichen von der Lagerungstemperatur abhängt.
  • Zur Erhaltung des Aromas von Tabakwaren ahat man auch bereits vorgeschlagen, das Umhüllungsmaterial mit Hilfe von photodynamischen Stoffen lichtaufspeichernd zu machen und gegebenenfalls mit ultravioletten Strahlen zwecks Auffüllung zu behandeln. Für Güter, wie Kaffee, Tee u. dgl., die in ihrer Verpackung auslaugbar sein sollen, ist es weiterhin bekannt, einen Aromaverlust während der Aufbewahrung dadurch auszuschließen, daß die durchlässigen Packungen mittels geeigneter Überziige dicht gemacht werden. Insbesondere wurden Imprägnierungen nut Zuckersirup und anderen genießbaren Stoffen vorgeschlagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese mit den obenerwähnten Verpackungsmitteln verbundenen Aromaverluste von Drogen und Genußgütern, vorzugsweise von Tabakwaren, Kaffee, Tee usw., verhindern kann und wunschgemäß den Vorgang des Aromaüberganges umzukehren in der Lage ist, wenn man nach dem Verfahren gemäß Erfindung beispielsweise das Verpackungsmaterial, insbesondere die das Genußgut unmittelbar umgebenden cellulosehaltigen Verpackungsmittel, z. B. Papiere, mit aromatischen Inhaltsstoffen der in den verpackten Gütern oder ihren Roll- und Weiterverarbeitungsstoffen enthaltenen Art belädt. Diese Beladung z.U. von Papieren, welche zum Einschlagen von Zigarren, Zigarillos, Schnittabak, u. dgl. dienen, etwa mit geeigneten Extraktstoffen der Tabakpflanze, kann im einzelnen in verschiedener Weise erfolgen, z. B. durch Tränken mit Lösungen bzw. Emulsionen, durch Bedüsen u. ä. oder durch Einbringung in den Prozeß der Papierfabrikation, u. a. durch Benutzung der Tabakharze zur Papierleimung. Durch Einstellung von Konzentration und Art der Geruchstoffe hat man es dabei in der Hand, ein Abwandern des Aromas nach dem Verpackungsmittel zu verhindern, d. h. voll vornherein mindestens ein Aromagleichgewicht zwischen beiden Teilen, d. h. Inhalt und Verpackung, herzustellen oder durch Erhöhung des Aromaspiegels im Verpackungsmaterial Einfluß auf das Aroma des verpackten Gutes zu nehmen.
  • Alkan kann im übrigen aber auch derart vorgehen, daß man zur Aufnahme der Aromen geeignete Trägerstoffe, wie z. B. Papiere oder durch Absorption oder Adsorption Aromastoffe speichernde Träger, die die gespeicherten Stoffe etwa bei erhöhten Temperaturen wieder abgeben, in räumlidhe Verbindung mit den Genußgütern bringt, beispielsweise in derartig beladenen Be'hältern die Genu, ßgüter speichert, beladene Träger zwischen das Gut mit einlagert .u. ä.
  • Durch die Auswahl einzelner Aromastoffe, die beispielsweise bei einzelnen Genußgütern, wie Tabakwaren, feinstufig unterschieden werden und Kennzeichen bestimmter Herkunft oder Verarbeitung sind, oder durch Auswahl von Aromaträgern, die während des Gewinnun'gs- und Herstellungsweges ausgeschieden werden müssen und bisher für das Endprodukt verlorengingen, kann man gemäß der Erfindung in sehr einfacher Weise das verpackungsfertige Genußmittel in seinem Verbrauchsaroma sonach auf seinem ursprünglichen Frischezustand halten, beliebig mildern, nach gewisser Richtung hin abwandeln oder gegen den Einfluß erhohter Lagerungstemperatur schützen. Zur Aromabeeinflussung oder Erhalutng von Tabakwaren beispielsweise kann man Auszüge aus Tabakverarbeitungsabfällen besonders von hochwertiger Qualität oder von Harzen und Wachsen befreite Aroma stoffe der Tabakpflanze in Form von Lösungen zur Tränkung der Verpackungspapiere verwenden.
  • Schließlich kann man auch für die Träger bzw. als Verpackungsmaterialien Folien z. B. aus nicht vulkanisierbaren Kunststoffen mit aufkaschierten Schichten aus beladbren Massen, z. B. Papieren, Faserschichten oder Doppel schichten aus fett- oder wachsdichten Papieren geringerer Auffnahmefähigkeit, mit Schichten höherer Aufnahmefähigkeit, metallkaschierte Papiere u. dgl. verwenden, um dadurch einer.seits Sperrschichten zu bilden, andererseits Schichten gemäß Erfindung zur Verfügung zu haben, welche eine Verminderung des Genußgtitaromas durch Abströmen nach außen, z.B. nach dem Verpackungsmaterial, ausschließen bzw. rückwirkend das Aroma des Genußgutes in gewünschter Weise beeinflussen.
  • Beispiele I. Ungeleimtes, farbloses Einlagepapier für Zigarrenkisten oder Kartons wird pro Quad?atmeter mit 50 ccm einer Emulsion oder Lösung getränkt, welche 10 g der mit Trichloräthylen aus handelsüblichem Tabakstaub erhältlichen Extraktionsstoffe enthält. Man erhält ein kräftig und angenehm nach Tabak riechendes Papier, Zigarren oder Stumpen, welche einige Monate lang bei Zimmertemperatur mit derartigem Papier verpackt waren, nehmen dessen Aroma an und gewinnen dabei an Geruch und Geschmarck beim Rauchen.
  • 2. Nahezu geruchfreies Holz, das zur Herstellung von Zigarrenkisten dient, wird auf einer Seite mit einer nahezu gesättigten Lösung von Tabakextrakt in Dichloräthylen getränkt. Die mit solchem Holz hergestellten Zigarrenkisten sind auf der Innenseite mit einer dünnen Schict von Wachsen und Harzen des Tabaks imprägniert, in der flüchtige Aroma stoffe des Tabaks gelöst sind, welche langsam auf die verpackten Zigarren übergehen.
  • 3. Zum Verpacken von Zigaretten oder Feinschnitt geeignetes Papier wird pro Quadratmeter mit 25 ccm einer Emulsion bzw. Lösung bedüst, welche 7 g der Aromastoffe enthält, die aus dem Extrakt von Zigarettenstauh durch Destillation im Vakuum gewonnen und dadurch u. a. von den Harzen und Wachsen der Tabakpflanze befreit wurden. Man erhält ein angenehm nach Zigaretten duftendes Papier.
  • 4. Alkan belädt Stumpen, welche in Trockenschränkeii bei 40 his 500 in üblicher Weise unter Absaugen der Luft unter gewissen Aromaverlusten getrocknet sind, dadurch mit frischem Tabakaroma gewünschter Qualität, daß man nach Beendigung der Trocknung in die Trockenschränke Stoff- oder Papierbahen einhängt, welche pro Quadratmenter 50 g Aromastoffe des Tabaks enthalten, die durch Vakuumdestillation aus Tabakextrakten gewonnen sin und ihre Aromastoffe während der langsamen Abkühlung der Stumpen an diese abgeben.
  • 5. Zum Verpacken von Kamillentee geeignetes kaschiertes Papier wird auf der ungeleimten Seite mit einer Lösung der Extraktstoffe der Kamillenpflanze so getränkt, daß das Papier pro Quadratmeter mit I2g Extrakt beladen wird. Das Aroma der so verpackten Kamillen nimmt bei der Lagerung nicht ab, sondern zu.
  • In der vorstehend geschilderten Weise kann man Drogen und Genußgüter der geschilderten Art in ihrem Aromagehalt beeinflussen, verstärken oder erhalten, z. B. u. a. auch Kaffeemischungen, welche aus Kaffeersatzmitteln, wie Malzkaffe, und Kaffee lwstehen, gegen ein vorschnelles Abriechen des Kaffeeanteiles sichern durch einen Zusatz von 3. 4 Dimethylfurfurol in Furfurylmerkaptan in heller Verdünnung, wobei als Träger der Malzkaffee oder ein handelsüblicher Kaffeezusatz in Pulver-oder gebrauchsfertiger Preßform, z. b. Platten-oder Würfelform, dienen kann, oder aber auch ein entsprechend aromatisiertes Papier.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genußgütern, dadurch gekennzeichnet, daß deren Verpackungs- oder Einlagematerial, vorzugsweise cell ulosehaltige Verpackungsmittel, wie Papiere, mit aromatischen Inhaltsstoffen der verpackten Güter bzw. ihrer Roh- oder Weiterverarbeitungspapiere beladen werden, vorzugsweise in Men gen, die einen Übergang von Aromastoffen aus dem verpackten Gut ausschließen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aromaerhaltung oder -verbesserung von Tabakwaren Verpackungsmittel Verwendung finden, welche mit aus Tabak gewonnenen, vorzugsweise von Wachsen und Harzen befreiten Aromastoffen beladen sind.
  3. 3. Mittel zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas nach den Ansprüchen I und 2, bestehend aus einem Träger, z. B. in Form einer Verpackung aus Aromastoff speichernden Stoffen, wie Cellulose, Papiermasse, der mit aromatischen Inhaltsstoffen der in dem zu behandelnden bzw. verpackten Gut oder seinen Roh- oder Weiterverarbeitungsstoffen enthaltenen Art beladen ist.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladungskonzentration im Träger und die Art der beladenen Gärungsstoffe mit der Maßgabe eingestellt sind, daß mindestens das Aroma der Droge oder des pflanzlichen Genußmittels erhalten Ibleibt.
DEG2464A 1950-06-20 1950-06-20 Verfahren zur Erhaltung und Beeinflussung des Aromas von Drogen und pflanzlichen Genussguetern Expired DE842023C (de)

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