DE841742C - Waschbuerste - Google Patents

Waschbuerste

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DE841742C
DE841742C DEB3688A DEB0003688A DE841742C DE 841742 C DE841742 C DE 841742C DE B3688 A DEB3688 A DE B3688A DE B0003688 A DEB0003688 A DE B0003688A DE 841742 C DE841742 C DE 841742C
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DE
Germany
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sleeve
housing
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washing brush
brush
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DEB3688A
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DE1636096U (de
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Harold A Petsch
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Waschbürste Die Erfindung betrifft eine gegenüber bekannten Ausführungsformen verbesserte Waschbürste, die einen äußeren unbewegten Ringteil und einen mittigen, von einem Turbinenschaufelkranz ge- tragenen drehbaren Teil aufweist, wobei als Turbinenantrieb die den Bürstenteilen unter Druck zugeführte Waschflüssigkeit dient.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine Doppelbürstenausführung, die sich sowohl für den allgemeinen Gebrauch als auch mit besonderem Vorteil -zum Abwaschen großer Flächen eignet, wie beispielsweise der Aufbauten von Lastwagen, Möbelwagen, Anhängerfahrzeugen, Außenwänden u. dgl, Die Erfindung betrifft weiterhin neue Ausstattungsteile der Waschbürste, deren Zusammenfassung und Anordnung gemäß der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei übereinstimmenden Teilen jeweils gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind. Es zeigt Fig. i die Draufsicht auf eine Doppelwaschbürste, Fig. 2 deren Seitenansicht, Fig. 3 die Seitenansicht eines Teilabschnitts des erfindungsgemäßen Geräts, teilweise im 1-änfgsschnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig. 4 den Teilabschnitt eines Bürstenpaares in Ansicht von oben, einige Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt, Fig. 5 im einzelnen die Bürstenträger in Ansicht und Fig.6 eine Ansicht des Feststellgliedes der Klemmzwinge.
  • Das Doppelbürstenpaar 7 ist seitlich in gleicher Ebene im Abstand voneinander angeordnet. Diese Bürstenpaare 7 sind einander vollkommen gleichartig, und jedes setzt sich aus einem äußeren un= bewegten Bürstenteil 8 und einem inneren umlaufenden Teil 9 zusammen. Da die Bürstenpaare 7 einarider gleich sind, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung eines Bürstenpaares jeweils auch auf das andere.
  • Der umlaufende Bürstenteil.9 ist in ein Gehäuse io eingesetzt, das eine Abschlußkappe i i, eine daran anschließende durchgehende Zarge 12 und eine offene Unterseite aufweist. Das Gehäuse io ist rund mit der Ausnahme, daß ein seitlicher Abschnitt davon zu einer offenen Wasserkammer 13 ausgestaltet ist. Die Abschnitte 14 der Zarge 12 im Bereich der Wasserikam;mer 13 verlaufen sich geradlinig zuneigend und sind durch einen quer verlaufenden Zangenabschnitt 15 verbunden.
  • Mit dem Gehäuse io ist eine sich nach oben und rückwärtig erstreckende und mit Innengewinde versehene - Muffe 16 zu einem Ganzen vereinigt. Die beiden Gehäuse io sie durch einen jochartigen Träger 17 verbunden, der aus einem einzelnen Rohr besteht, dessen freie Enden mit Schraubgewinden versehen und mit je einer der Muffen 16 verschraubt sind. Dieser . jochartige Träger 17 bildet Wasserzuführungsrohrleitungen 18 zu den Muffen 16.
  • Eine rohrförmige Handhabe 19 weist ein mit ihr zu einem Ganzen verbundenes Verlängerungsstück 20 auf, dessen vorderes Ende mit einer Muffe 21 verschraubt ist. Diese rohrförmige Handhabe i9 und ihr Verlängerungsstück 20 bilden eine Wasserzuführu.ngsrohrleitung 22. Am äußeren freien Ende der Handhabe 19 ist eine Muffe 23 vorgesehen, die mit Innengewinde 24 versehen ist. An die Muffe 23 kann ein mit einer- Wasserleitung in Verbindung gebrachter Schlauch befestigt werden. Für den Fall, daß die abzuwaschenden' Eläcten nicht erreichbar sind, wenn die Bürstenpaare 7 nur mittels der Handhabe i9 gehalten wenden, kann ein nicht drangestelltes Röhrstüok zwischen die Handhabe i9 und den Schlauch als Verlängerung zwischengeschaltet wenden.
  • Die Muffe 21 ist am jochartigen Träger 17 in der Mitte von dessen quer verlaufendem Teil mittels einer Klemmzwinge 25 befestigt, die aus einem feststehenden Teil 26 und einem bewegbaren Teil 27 besteht. Diese Klemmzwingenbeile 26 und 27 haben gewölbten Querschnitt und umgreifen den quer verlaufenden Teil des jochartigen Trägers i7, Der Klemmzwingenteil 26 ist mit .der Muffe 21 einstückig verbunden und weist einander diametral gegenüberliegende obere und untere Augenansätze 28 auf, die aus der Muffe herausragen. Der Klemmzw-ingenteil 27 hat obere und untere gabelartige Ansatzlappen 29. Schraubenbolzen 30 sich durch die Ansatzlappen 29 und stehen in Verschraubungsverbindung mit dien Augenansätzen 28 und bewirken eine Klemmverbindung der Klemmzwinge 25 mit dem jochartigen Träger 17, wodurch eine Drehbewegung beider Teile gegeneinander verhindert wird.
  • Das in der Muffe 2i sitzende Verlängerungsstück: 2o der Handhabe i9 ist entspredtendi einer vorherbestimmten Wasserdurchgangsmenge verengt, und am quer verlaufenden Abschnitt des Klemmzwingenteils 25 ist eine verbreiterte Austritts-Öffnung 31 vorgesehen, die zur Muffe 21 überle-iftt. Eine der Austrittsöffnung 3 i ähnliche Zufitißöffnung 32 ist im quer verlaufenden Teil des jochartigen Trägers 17 angebracmt und überdeckt sich mit der Austrittsöffnung 3 i. Eine Abdichtung 33 ist zwischen den jochartigen Träger 17 und, den Klemmzwingenteil 26 eingelegt, um ein Auslaufen von M'aschflüssigkeit zwischen ihren aufeinanderliegenden Flächen zu verhindern.
  • Zum umlaufenden Bürstenteil 9 gehört ein Tunbinensdhaufelkranz 34, .der für ihn ein Stnitrzlager darstellt. Dieser Turbinenschaufelkranz 34 bestdht aus einem ihn vervollständigenden Oberteil 35 und einem abnehmbaren Unterteil 36.
  • Der Schaufelkranz 34 ist an der Apschlußkappe I I des Gehäuses io mittels einer Kopfschraube 37 befestigt, die sieh durch eine Narbenbohrung des Schaufelkranzes hindurch in dessen Achsrichtung erstreckt und in Schraubverbindung mit einer nach innen gerichteten Narbe 38 des Kappenteils i i steht. Am Umfang des Turbinenschaufelkranzes 34 ergerben sich im Abstand voneinander zwischen dem Oberteil 35 und dem Unterteil 36 in Umfangsrichtung taschenartige Höhlungen 39.
  • Eine Vielzahl von Borstenbündeln 4o ist an dem abnehmbaren Unterteil 36 des Turbinenschaufelkrarizes 34 nach einem besonderen Verfahren befestigt.
  • Der quer verlaufende Zangenabschnitt 15 der Zarge 12 bildet eine Trennwand zwischen der Muffe 21 und der Wasserkammer 13, und in ihm ist ein Langloch 41 vorgesehen, durch welches ein Wasserstrahl nacheinander zum Zweck der Drehung der Bürstenbeile 9 in die taschenartigen Höhlungen 39 des Schaufelkranzes 34 eindringt, wenn diese sich an dem Langloch vonbeibewegen. Die Rundformung der Borstenbündel des unbewegten Bürstenteils 8 wird durch ein Spiraldrahtpaar 42 gewährleistet, das in gaibelförinigen und zapfenartigen Ansätzen 43 festgehalten wird, die am Umfang der Gehäusezarge 12 angeordnet und einstückig mit ihr verbunden sind: Die freien Enden 44 der Spiraldrähte 42 sind dicht zusammengewunden und durch eine Öffnung 45 in einer rippenartigen Zwischenwand 46 der Muffe 16 von dien entgegengesetzten Seiten aus durchgezogen und dann aufgebogen, um sie hierdurch ineinandergeschlossen zu haltert. Eine Gummihüll-47 Umgibt jede Muffe 16 und bedeckt die freien Enden 44 !des Spiraldrahtes 42, damit die zu reinigenden Flächen nicht angekratzt wenden können.
  • Ein breiter .Wasserstrom ergießt sich aus dem Langloch 41, um den Schaufelkranz 34 und, damit den Bürstenbeil 9 ,in Bewegung zu setzen und überdies ,die Bürstenteile 8 und 9 mit ausreichenden Wassermengen zu versorgen, damit aller durch diese Bürstenteile von den zu reinigenden Flächen losgelöste Schmutz und Staub hinweggeschwemmt wind.
  • Es ist erkennbar, daß nach Lösen der Klemmzwinge 25 dien jochartige Träger 17 und die Handhabe i9 nebst ihrer Verlängerung 20 in eine gemeinsame Raumebene hineinverlegt oder aber in verschiedene Winkelstellungen zueinander gebracht werden können. So liegen z. B. entsprechend den Fig. 1 und .4 die Borstenlriindel der zwei unbewegten Bürstenteile 8 in einander überdeckender Anordnung, so daß die Borstenbündel beider Bürstenteile in voller Breite dieser Bürstenteile eine lückenlose l,:iirolieit darstellen. Die Borstenbündel der Bürstenpaare 7 stützen die vorerwähnten Bürstenteile auf einer bereits gereinigten Fläche ab, so daß kein Teil des Gehäuses io oder aber darin untergebrachte 'feile mit dieser Fläche in Berührung gelangen können.
  • Die vorbescliriebene Erfindung kann in weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden, soweit hierbei die offenbarten und in den Ansprüchen niedergelegten Merkmale bezüglich der konstruktiven, Gestaltung und vier Anordnung von Einzelteilen zur <-1,nwenduii!g,kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschbürste, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung eines Doppelbürstenpaares (7) an einen eine Wasserleitung darstellenden Gehäuseträger (17, 18) eine über eine Verbindungsmuffe (23) mit einem Zuleitungsrohr, gegebenenfalls mit einem Schlauch zu verbindende rohrförmige Handhabe (i9) angeschlossen ist und daß das von einem unbewegten llürstenteil (8) umgebene Gehäuse (io) einett Turbinenschaufelkran,z (34) mit einem von diesem getragenen Bürstenteil (9) aufnimmt und seitlich zu einer Wasserkammer (13) ausgestaltet ist, wobei ein mit dem hohlen Gehäuseträger bzw. mit dessen Muffe (16) in Verl)indung stehender Durchlaß (41) für die den Schaufelkranzantrieb bewirkenden Wasserströme vorgesehen ist.
  2. 2. Waschbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) eine Abschlußkappe (ii), eine daran anschließende durchgehende "Zarge (12) und eine offene Unterscite aufweist.
  3. 3. Waschbürste nach den Ansprüchen i und2, dadurch gekennzeichnet, däß der zu einer offenen Wa.sserkamtner (13) ausgestaltete seitliehe Abschnitt des an, sich runden Gehäuses (io) von sich geradlinig zuneigernden Zargenabschnitten (14) und einem diese verbindenden, quer verlaufenden Zargenabschnitt (15) gebildet wird, in welchem ein Langloch (41) als Einlaß für die Wasserströme vorgesehen ist.
  4. 4. Waschbürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürstenpaare (7) in gleicher Ebene in Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß die Borstenbündel ihrer uribewegten Bürstenteile (8) im Berührurrgsabschnitt einander überdecken.
  5. 5. Waschbürste nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseträger bei Verwendung von Doppelbürsbenpaaren (7) als jocliarbiges Rcdirgestell (17) gestaltet ist, dessen Enden an mit den Gehäusen (io) verbundenen Muffen (16) angeschlossen sind und dessen quer verlaufender, eine Zuflußöffnung (32) aufweisender Teil unter Zwischenschaltung einer Abdichtung (33) von einer Klemmzwinge (25) umfaßt wird, deren mit einer Handhabenverlängerung (20) über eine Muffe (21) verbundener Klemmzwingenteil (26) eine sieh mit der Zuflußöffnung (32) überdeckende Austrittsöffnung (31) aufweist.
  6. 6. Waschbürste nach dien Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundformung der Borstenbündel der umbewegten Bürstenteile (8) durch Spiraldrähte (42) bewirkt wird, die in gabelförmigen, zapfenartigen Ansätzen (43) am Umfang der Gehäusearge (12) festgehalten werden, und daß die freien Enden (44) der Spiraldrähte (42) dicht zusammengewunden durch eine Öffnung (45) einer rippenartigen Zwischenwand (46) der Muffe (16) von entgegengesetzten Seiten aus durchgezogen und aufgebogen sind.
  7. 7. Waschbürste nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, diaß eine die Muffe (16) umgebende Gummihülle (47) die Enden (44) des Spiraldrahtes (42) überdeckt. B. Waschbürste nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch eine -die freie Oberfläche der Geräteteile überziehende Gummischutz-Schicht.
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