DE8415901U1 - Flachgehäuse für ein Funkgerät - Google Patents
Flachgehäuse für ein FunkgerätInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3877—Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters
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- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
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Description
Flachgehäuse für ein Funkgerät
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5
Die Neuerung bezieht sich auf ein Flachgehäuse mit rechteckförmigem
Querschnitt für ein Funkgerät, mit einer Öffnung an der Frontseite und einer Öffnung an der Rückseite,
welche jeweils mit einer Abdeckung abschließbar sind, sowie eine Aufnahmevorrichtung für das Funkgerät.
Ein solches Flachgehäuse ist beispielsweise durch die DE-PS 32 25 627 bekannt. Dieses weist sich in Längsrichtung
erstreckende Trennwände zur Bildung von Kammern mit Führungen für Leiterplatten genormter Größe und Baugruppen
auf. Die Abdeckung für die Öffnung der Rückseite besteht aus einem Deckel, die Abdeckung für die Öffnung an der
Frontseite aus einem wannenförmig ausgebildeten Kühlkörper
mit Kühlrippen an dessen Außenseite und einem Hohlraum an dessen Innenseite, in dem wärmeerzeugende Baugruppen und
die interne Verdrahtung angeordnet sind. Der Hohlraum ist mittels einer Rückwand-Leiterplatte abgeschlossen, die
an ihrer Außenseite die Steckkontaktelemente für die Verbindung der Leiterplatten untereinander und mit den im
Ein Funkgerät, das zur Übertragung von Sprache und Daten sowohl ortsfest als auch im mobilen Einsatz verwendet
werden kann, soll möglichst klein und leicht und dabei zugleich robust und HF-, staub- und wasserdicht sein.
Um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, das gleiche Funkgerät an verschiedenen Einsatzorten zu verwenden, ist
hierfür eine Einrichtung wünschenswert, die das Funkgerät aufnimmt, gegen unbefugte Entnahme schützt und es ermöglicht,
Zusatzeinrichtungen, wie Mithör- und Sprechmöglichkeiten sowie beispielsweise Datengeräte ohne Eingriff
31. Jan. 1986/ KIu 1 Kdg
- 2 - VPA 84 P 8 0 1 9DE
in das Funkgerät selbst auf einfache Weise anzubringen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flachgehäuse für ein Funkgerät so auszubilden, daß es die vorstehend
genannten Anforderungen erfüllt und eine vielseitige
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung in der Weise gelöst, daß das Flachgehäuse der einleitend beschriebenen Art
durch eine parallel zur Ebene der öffnung an den Breitseiten verlaufende Bodenplatte in zwei flache wannenförmige
Hauptkammern aufgeteilt ist, in denen die vorzugsweise aus mit Bauteilen bestückten Leiterplatten bestehenden
Funkbaugruppen (Sender, Empfänger) sowie Antennen- und
Bodenplatte in zentraler Lage Steckverbindungselemente eingesetzt sind zur elektrischen Verbindung der Einrichtungen
in beiden Hauptkammern, daß die auf die wannenförmigen Hauptkammern aufgesetzten Abdeckungen über umlaufend vertieft
angeordnete Dichtungselemente mit dem Flachgehäuse kontaktiert und untereinander und mit dem Flachgehäuse
über eine einzige Zentralschraube befestigt sind und daß ferner ar, Flachgehäuse an den beiden gegenüberliegenden
Seitenflächen außen Führungsschienen zur Aufnahme in eine Halterung und an der Oberseite ein schwenkbarer Tragebügel
angebracht sind, der bei in die Halterung eingesetztem Funkgerät zur Verriegelung dient.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegen-Standes
der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die feuerung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
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- 3 - VPA 84 P 8 O 1 9 DE
des bestückten Flachgehäuses bei abgenommenen Abdeckungen,
Fig. 3 das bestückte Flachgehäuse in einer geschnittenen Darstellung,
Fig. 4 eine geschnittene Teildarstellung des Flachgehäuses
im Bereich der Bodenplatte,
Fig. 6 das montierte Funkgerät mit der Halterung und Fig. 7 und 8 das montierte Funkgerät in einer Teildarstellung
im Bereich des Tragebügels.
Der Aufbau des Flachgehäuses wird anhand der Fig. 1 bis beschrieben, die das Flachgehäuse in einer Rückansicht
und einer Vorderansicht bei abgehobenen Abdeckungen sowie in einem parallel zu den Schmalseiten verlaufenden Schnitt
zeigen. Das Flachgehäuse besteht aus einem spritzwasserdichten, robusten Druckgußgehäuse 5 aus Aluminium mit
rechteckförmigem Querschnitt, dessen die Frontseite und Rückseite bildende Breitseiten offen sind. Diese Seiten
werden durch Deckel 6, 7 abgeschlossen. In einer parallel zu den Deckeln verlaufenden Ebene ist im Innenraum des
Flachgehäuses eine mitgegossene Bodenplatte 10 angeordnet, die den Gehäuseinnenraum in zwei flache, wannenförmige
Hauptkammern 8, 9 aufteilt. In der in der Figur 3 links der Bodenplatte 10 liegenden, niedrigeren Hauptkammer 8
sind die Funkbaugruppen untergebracht, nämlich der Sender 1 und der Empfänger 2 (siehe Fig. 1). In der gegenüberliegenden
Hauptkammer 9 befindet sich die Antennenweiche und eine digitale Steuerung 3 (siehe Fig. 2).
Die Sende- und Empfangsbaugruppe 1, 2 bestehen vorzugsweise aus mit Bauteilen bestücktön Leiterplatten. Um die
Sende- und Empfangsbaugruppen HF-dicht voneinander zu schirmen, sind zwischen ihnen senkrecht zum Boden eine
oder mehrere Trennwände 11,12 miteingegossen, die zweckmäßigerweise mit aufgesteckten Federelementen 46, 47
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-4- VPA »P8019DE
Kontakt zur Abdeckung (Deckel 7) herstellen oder direkt
abschirmen und die HF-Dichtigkeit verstärken. Für besonders kritische Baugruppen oder Teile von ihnen werden auf
der Sende- und/oder Empfangsbaugruppe kleine Druckgußgehäuse 13, 14 auf die Bauteileseite der Leiterplatte aufgesetzt-
Die Schirmung auf der Leiterplattenunterseite erfolgt durch Stege 15, die aus dem Gehäusegußboden 10
vorstehen und mit der Schwallseite der Leiterplatte Kontakt vorzugsweise über federnde Elemente herstellen. Um eine
maximal günstige Wärmeableitung von heißen Bauteilen zu erreichen, werden diese Bauteile (mit 16 bezeichnetes Bauteil
in Fig. 1) in vorteilhafter Weise so angeordnet, daß sie in unmittelbarer Nähe von oder zwischen angegossenen
Kühlrippen 43 an der Oberseite des Flachgehäüses kontaktiert werden.
In der zweiten Hauptkammer 9 sind eine digitale Steuerbaugruppe 3 und ein Duplexf j. lter 4 angeordnet, die jeweils
an einen an der Unterseite des Flachgehäuses durch die Gußwand wassergeschützt herausragenden Steckverbinder 17,
18 angeschlossen sind.
Die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen beiderseits der Bodenplatte 10 werden für den
gewünschten kompakten Aufbau durch zentral liegende Flachstecker 19 hergestellt, die für kürzeste Stromwege sorgen.
Die Flachstecker 19 sind beiderseits einer in die Bodenplatte miteingegossenen Führung 44 für eine Zentralschraube
23 in die Bodenplatte 10 eingesetzt (siehe Fig. 4).
Die HF-Verbindungen werden über HF-geschirmte Kabel 20 mit trenn- und lötbaren Kabelenden erzeugt. Die Abschirmung
der Baugruppen nach außen erfolgt über die Deckel 6,7. Die beiden Deckel sind auf die wannenförmigen Hauptkammern
8, 9 aufgesetzt und über umlaufend vertieft angeordnete
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- 5 - VPA 84P8Q19DE
über eine einzige Zentralschraube 23, die in in Vertiefungen
der Deckel 6, 7 angeordnete Bohrungen und in die Führung 44 in der Bodenplatte eingreift, werden die Deckel
mit dem Gehäuse 10 kontaktiert und untereinander und mit dem Gehäuse 10 befestigt. Um einen ausreichenden Kontakt
herzustellen, werden die Deckel 6,7 vorgespannt.Die Zentralschraube
23 ist so ausgeformt, daß sie mit einer Plombe versiegelt werden kann, um ein unbefugtes öffnen zu verhindern.
An den einander gegenüberliegenden Schmalseiten des Flachgehäuses 5 sind im unteren Bereich Führungsschienen 31
angebracht, vorzugsweise mitangegossen. Diese sind vorgesehen zur Aufnahme des Funkgerätes in einer Halterung, die
entsprechend den Führungsschienen angeordnete und konisch ausgebildete Führungsnuten 32 aufweist, die vorzugsweise
aus einem elastischen Material bestehen, um ein Verkratzen der Lackoberfläche zu verhindern und als Dämpfung gegenüber
Schwingungen wirken. Diese in Fig. 5 dargestellte Halterung besteht aus einem an drei Seiten abgewinkelten
Blech 25, an dessen zwei einander gegenüberliegende abgewinkelten Teilen an der Innenseite die Führungsnuten 32
angeordnet sind und dessen an der dritten Seite angebrachte Abwinkelung so ausgebildet ist, daß sie mit einem
zweiten abgewinkelten Blech 26 eine abgeschlossene Kammer bildet. In dieser Kammer sind eine oder mehrere Baugruppen
27 angeordnet. Durch Weglassen oder Hinzufügen von Bauteilen und Steckverbindern wird so die Möglichkeit geschaffen,
Zusatzfunktionen wie Mithören über einen Laut-Sprecher, Anschluß eines Hand-Free-Mikrofons oder Anbringen
von Datengeräten ohne Eingriff in das Funkgerät selbst je nach Anwenderwunsch zu ermöglichen. Das Funkgerät kann
somit in vielfältiger Weise für unterschiedliche Einsatzorte verwendet werden. Die Befestigung kann in verschiedenon
Ebenen an eine Wand oder einen Boden oder im Kofferraum eines Fahrzeuges mit Schrauben 24 erfolgen.
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. 6 - VPA WP8 0 19DE
Auf der Oberseite des zweiten, den Kammerabschluß bildenden Bleches 26 sind die Gegenstecker, nämlich der Antennenstecker
28 und Gerätestecker 29 für das Funkgerät so angeordnet, daß sie die Toleranzen der Stecker aufnehmen.
Am Flachgehäuse 5 ist an der Oberseite ein schwenkbarer Tragebügel 30 angebracht. Zum Einsetzen in die Halterung
wird der Tragebügel 30 hochgeklappt, das Funkgerät gegen das die Rückwand der Halterung bildende Blech 25 angeschlagen
und parallel zur Rückwand eingesetzt. Dabei greifen die seitlich am Flachgehäuse angegossenen Führungsschienen
31 in die Führungsnuten 32 der Halterung. Unmittelbar vor dem Eingriff der Steckverbinder übernehmen
zwei auf der Oberseite des zweiten Bleches 26 der Halterung angesetzte Führungsstifte 33 eine Feinjustierung des
Funkgerätes zur Halterung, um ein Zerstören der Steckverbinder zu vermeiden. Die Einschubbewegung des Funkgerätes
kommt dadurch zum Stillstand, daß zwei am Tragebügel 30 an den abgewinkelten Seitenstegen angebrachte Stifte 34
an der Kante 35 einer Ausnehmung 38 an der Oberseite der
abgewinkelten Seitenbleche der Halterung anschlagt».
Nun wird der bisher hochgestellte Tragebügel 30 um 90°
nach vorne bewegt, wie dies die Teildarstellung in Fig.7
zeigt. Dabei gleiten die Stifte 34 des Tragebügels 30 auf einer entsprechend ausgebildeten Kurve der Ausnehmunq 38 in
den abgewinkelten Seitenteilen des ßleches 25. Dabei greifen die
Steckverbinder exakt ineinander und die Steckkräfte werden ohne großen Kraftaufwand überwunden. Zwei seitlich
am Flachgehäuse angegossene Anschläge 39 verhindern ein unsachgemäßes Umklappen des Tragebügels 30 zur falschen
Seite, so daß eine Zerstörung durch überlastung der Führungen nicht möglich ist.
Am Tragebügel 30 ist im mittleren Teil ein konischer Schlitz 41 angebracht, in den bei heruntergeklapptem
Tragebügel der Riegel 40 eines in entsprechender Lage
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- 7 - VPA MP 801 9OE
an der Oberseite des Flachgehäuses angebrachten Schlosses 45 eingreift, der mit einem Sicherheitsschlüssel nach vorne
gedreht wird. Zwei an den Führungsstiften 33 in der Halterung angebrachte gummiähnliche Puffer 42 drücken dabei
das Funkgerät so nach oben, daß der Riegel 40 des Schlosses 45 und die beiden Stifte 34 am Tragebügel 30 gegen entsprechende
Widerlager gedruckt werden und ein Spiel zwischen Funkgerät und Halterung vermieden wird.
Die Herausnahme des Gerätes aus der Halterung erfolgt nach
dem Aufsperren des Zeh losses durch Schwenken des Trage _ bügeis um 90° nach oben. Hierbei werden die Steckkräfte
durch die Hebelübersetzung problemlos überwunden und das Funkgerät kann ohne nennenswerten Kraftaufwand aus der
12 nsprüche
8 Figuren
8 Figuren
Claims (11)
1. Flachgehäuse mit rechteckförmigem Querschnitt für ein
Funkgerät, mit einer öffnung an der Frontseite und einer öffnung an der Rückseite, welche jeweils mit einer Abdeckung
abschließbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgehäuse (5) durch eine parallel zur Ebene der
Öffnungen verlaufende Bodenplatte (10) in zwei wannenförmige Hauptkammern (8,9) aufgeteilt ist, in denen die
vorzugsweise aus mit Bauteilen bestückten Leiterplatten bestehenden Funkbaugruppen (1,2) (Sender, Empfänger)
sowie Antennen- und Steuereinrichtungen (3,4) HF-dicht angeordnet sind, daß in der Bodenplatte (10) in zentraler
Lage Steckverbindungselemente (19) eingesetzt sind zur elektrischen Verbindung der Einrichtungen in beiden Hauptkammern
(8 9), daß die auf die wannenförmigen Hauptkammern (8,9) aufgesetzten Abdeckungen (6,7) über umlaufend vertieft
angeordnete Dichtungselemente (21,22) mit dem Flachgehäuse (5) kontaktiert und untereinander und mit dem
Flachgehäuse über eine einzige Zentralschraube (23) befestigt sind und daß ferner am Flachgehäuse (5) an den
beiden, einander gegenüberliegenden Seitenflächen außen Führungsschienen (31) zur Aufnahme in eine Halterung und
an der Oberseite ein schwenkbarer Tragebügel (30) angebracht sind, der bei in die Halterung eingesetztem Funkgerät
zur Verriegelung dient.
2. Flachgehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Druckgußgehäuse aus Aluminium besteht.
3. Flachgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptkammern (8,9) durch Trennwände (11,12) unterteiIt
sind.
4. Fiachgehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwände (11,12) über aufgesteckte Federelemente Kontakt zu den Abdeckungen herstellen.
5
5. Flachgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Bodenplatte (10) und Trennwände (11,12) in das Flachgehäuse miteingegossen sind.
10
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6. Flachgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus einem mehrseitig abgewinkelten Blech (25) besteht, das an seinem Ende so ausgebildet ist, daß
es mit einem zweiten abgewinkelten Blech. (26) eine abgeschlossene Kammer bildet, die weitere Baugruppen aufnimmt.
7. Flachgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des zweiten Bleches (26) der Halterung
Steckverbindungselemente (28,29) angeordnet sind, die mit entsprechenden Steckverbindungselementen (17,18) an der
Unterseite des Funkgerätes in Eingriff kommen.
8. Flachgehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der abgewinkelten Seitenteile des
Bleches (25) für die Halterung konisch ausgebildete Führungsnuten (32) angeordnet üind, in die die entsprechend
ausgebildeten Führungsschienen (31) ties Funkgeräten eingreifen
.
9. Flachgehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (32) aus elastischem Material bestehen.
- 10 - VPA 84 P 8019 DE
10. Flachgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragebügel (30) an den abgewinkelten, seitlich am Gehäuse anliegenden Enden nach außen gerichtete Stifte
(34) angebracht sind, die beim Schwenken des Tragebügels (30) in entsprechenden, kurvenförmig ausgebildeten
Schlitzen (38) seitlich im Halterungsblech (25) geführt
sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragebügel (30) an den abgewinkelten, seitlich am Gehäuse anliegenden Enden nach außen gerichtete Stifte
(34) angebracht sind, die beim Schwenken des Tragebügels (30) in entsprechenden, kurvenförmig ausgebildeten
Schlitzen (38) seitlich im Halterungsblech (25) geführt
sind.
11. Flachgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragebügel (30) im mittleren Teil ein konischer
Schlitz (41) vorgesehen ist, in den bei in die Halterung eingesetztem Funkgerät und um 90° nach vorn geschwenktem Tragebügel (30) der Riegel (40) eines am Funkgerät angeordneten Schlosses (45) eingreift.
dadurch gekennzeichnet,
daß am Tragebügel (30) im mittleren Teil ein konischer
Schlitz (41) vorgesehen ist, in den bei in die Halterung eingesetztem Funkgerät und um 90° nach vorn geschwenktem Tragebügel (30) der Riegel (40) eines am Funkgerät angeordneten Schlosses (45) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8415901U DE8415901U1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Flachgehäuse für ein Funkgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8415901U DE8415901U1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Flachgehäuse für ein Funkgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8415901U1 true DE8415901U1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6767239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8415901U Expired DE8415901U1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Flachgehäuse für ein Funkgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8415901U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0262576A2 (de) * | 1986-09-26 | 1988-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger der elektrischen Nachrichtentechnik |
EP0280997A2 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger insbesondere Funktelefon |
DE3717009A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-15 | Philips Patentverwaltung | Funkgeraet fuer eine mobilfunkanlage |
DE4212369A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-14 | Siemens Ag | Steuergerät |
-
1984
- 1984-05-24 DE DE8415901U patent/DE8415901U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0262576A2 (de) * | 1986-09-26 | 1988-04-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger der elektrischen Nachrichtentechnik |
EP0262576A3 (de) * | 1986-09-26 | 1990-08-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger der elektrischen Nachrichtentechnik |
EP0280997A2 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger insbesondere Funktelefon |
EP0280997A3 (de) * | 1987-03-03 | 1990-07-04 | Siemens Aktiengesellschaft | Funksendeempfänger insbesondere Funktelefon |
DE3717009A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-15 | Philips Patentverwaltung | Funkgeraet fuer eine mobilfunkanlage |
DE4212369A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-14 | Siemens Ag | Steuergerät |
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