DE8414529U1 - Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff - Google Patents
Kastenartige Verkaufspackung aus KunststoffInfo
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- DE8414529U1 DE8414529U1 DE19848414529 DE8414529U DE8414529U1 DE 8414529 U1 DE8414529 U1 DE 8414529U1 DE 19848414529 DE19848414529 DE 19848414529 DE 8414529 U DE8414529 U DE 8414529U DE 8414529 U1 DE8414529 U1 DE 8414529U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/38—Devices for discharging contents
- B65D25/52—Devices for discharging successive articles or portions of contents
- B65D25/525—Swivelling devices, comprising a bottom wall and two side walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/16—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
"Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft eine kastenartige Verkaue^packung
aus Kunststoff mit einem die Kastenwände übergreifenden
Deckel.
Verkaufspackungen dieser Art in den verschiedensten kastenartigen Formen finden vorwiegend in Selbstbedienungsmärkten
Verwendung zur Aufnahme und der Präsentation von Kleinteilen. Nach dea Erwerb dienen diese Packungen beim gewerblichen oder
privaten Kunden zur Aufbewahrung der Ware. Der an diesen Verkaufspackungen vorgesehene Deckel ist dazu abnehmbar und in
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der Regel aus klarsichtigen Kunststoff. Bekannt sind kastenartige Verkaufspackungen, bei denen ein die Kastenwände übergreifender Deckel vorgesehen ist, der aufgeklemmt bzw. mit
einer festverbindung auf dem Kasten gehalten wird. Bekannt sind auch eingeschobene Deckel. Nach dem Öffnen sind alle bekannten Deckel jedoch nicht mit dem Kasten verbunden, so daß
die Deckel verloren gehen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kastenartige Verkaufspackung der eingangs genannten Art hinsichtlich
ihrer Verwendungsvielfalt zu verbessern und den Deckel unverlierbar mit dem Kasten zu verbinden.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe an einer solchen Packung
dadurch, daß am Kasten ein in einer aufgeschwenkten,fixierbaren Öffnungsstellung ein eine Schütte bildender Deckel angolenkt ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart ist eine Verkaufspackung dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung einer Stirnwand
des Kastens mit einem Filmscharnier eine Lasche angeformt ist, die mit dem Deckel verbunden ist. Dabei kann an der zum Kasten
gerichteten Seite des Oberteiles des Deckels ein Absatz einge-
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formt sein, in dem die Lasche etwa bündig mit ihrer Oberseite aufgenommen ist. Auf diese Weise wird eine einfache gelenkige
Verbindung des Deckels mit dem Kasten erreicht.
Zur Sicherung der die Schütte bildenden Öffnungsstellung und
der Verschlußstellung des Deckels sind außen an einer oder beiden der Seitenwände des Kastens Vertiefungen vorgesehen, in die
innen an den Seitenwangen des Deckels angeformte Stege zur Begrenzung der Verschluß- und der maximalen Aufschwenkstellung
eingreifen. Dabei ist die Vertiefung teilkreisförmig um das
Filmscharnier gebildet. In der Vertiefung ist ein Raststeg eingeformt, an dem in der Verschlußstellung ein Steg des
Deckels lösbar verrastet. Die entsprechende Kante der Vertiefung bildet einen Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsstellung
des Deckels.
Die SchUttfähigkeit einer solchen geöffneten Verkaufspackung
wird dadurch verbessert, daß die über das Filmscharnier mit dem Deckel verbundene Stirnwand mit einem schrägen Übergangsabschnitt zum Kastenboden ausgestaltet ist.
Erfindungsgemäße Verkaufspackungen haben gegenüber den bekannten Verpackungen den Vorteil, daß gegebenenfalls in ihnen aufgenommenes Kleinmaterial über den Deckel in der Öffnungsstellung
nach vorne geschüttet werden kann. Bei entsprechender senkrechter Aufstellung des Kastens kann in dieser Stellung die
in den schüttenartigen Deckel rutschende Ware leichter entnommen werden.
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Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung im folgenden näher erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht zu einer geschlossenen Verkaufspackung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene vergrößerte Darstellung des Bereiches "A" in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der aufgeschwenkten
Verkaufspackung
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach der Linie IZ - II in Fig. 4.
und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 5 durch den Deckel.
Der dargestellte Kasten 1 einer Verkaufspackung aus Kunststoff besteht aus den beiden Seitenwänden 11, den Stirnwänden 12 und
13 sowie aus dem Boden 14.
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In Verlängerung einer Stirnwand 13 ist'mit einem Filmscharnier 15 eine Lasche 16 angeformt. Diese Lasche 16 ist mit
dem mit der Ziffer 2 bezeichneten Deckel aus klarsichtigem ~:
Kunststoff durch Druckknopfbefestigung verbunden. Der Deckel ψ
übergreift mit seinen Seitenwangen 21 und der Stirnwand 22 f
die Kastenwände. Die Verbindung der Lasche 16 erfolgt in
einem Absatz 231 im Oberteil 23 des Deckels. Zu diesem Oberteil 23 steht die Stirnwand 22 unter einem stumpfen Winkel,
so daß nach dem Verschließen des Deckels über das Filmscharnier 15 diese schräge Stirnwand 22 auf der Schräge 112 an
den Seitenwänden 11 ruht.
Hie insbesondere die Figur 4 zeigt, bildet der Deckel 2 in einer fixierten Öffnungsstellung eine Schütte. In den Seitenwänden 11 des Kastens 1 ist eine Vertiefung 111 eingeformt,
in die innen an den Seitenwangen 21 des Deckels 2 angeformte Stege 211 eingreifen. Diese Vertiefungen 111 sind teilkreisförmig um das Filmscharnier 15 ausgebildet. Die entsprechende Kante 111b bildet den Anschlag für diese Stege 211 in der
Öffnungsstellung.
Zur Sicherung der Verschlußstellung des Deckels 2 ist in
der Vertiefung 111 jeweils ein Raststeg 111a ausgebildet,
hinter dem bzw. an dem ein Steg 211 in den Seitenwangen lösbar verrastet.
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Da das Herausgleiten der Hare aus de« Kasten 1 in der
in Pig. 4 gezeigten Stellung zu begünstigen, ist zwischen der Stirnwand 13 und dem Kastenboden 14 ein schräger
Übergangsabschnitt 131 gebildet. Die Hare gleitet daait
über diesen Abschnitt 131, die Stirnwand 13, den bündigen Übergang über die Lasche 16 in den Deckel 2.
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1 | Kasten |
11 | Seitenwand |
111 | Vertiefung |
111a | Raststeg |
111b | Kante |
112 | Schräge |
12 | Stirnwand |
13 | Stirnwand |
131 | Schrägabschnitt |
14 | Boden |
15 | Filescharnier |
16 | Lasche |
2 | Deckel |
21 | Seitenwangen |
211 | Steg |
22 | Stirnwand |
23 | Oberteil |
231 | Absatz |
Claims (7)
1. Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff mit einem
die Kastenwände übergreifenden Deckel, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das am Kasten (1) ein in einer aufgeschwenkten,
fixierbaren Öffnungsstellung ein eine Schütte bildender Deckel (2) angelenkt ist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß in Verlängerung einer Stirnwand (13) des Kastens (1) mit einem Filmscharnier (15) eine Lasche (16) angeformt
ist, die mit dem Deckel (2) verbunden ist.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der zum Kasten (1) gerichteten Seite des Oberteiles (23) dea Deckels 1.2) ein Absatz (231) eingeformt ist,
in dem die Lasche (16) etwa bündig mit ihrer Oberseite aufgenommen ist.
4. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (22) des Deckels (2) unter einem stumpfen
Winkel zum Oberteil steht.
5. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außen an einer oder beiden der Seitenwände (11) des Kastens (1) eine Vertiefung (111? vorgesehen ist, in die
innen an den Seitenwangen (21) des Deckels (2) angeformte Stege (211) zur Begrenzung der Verschluß- und der maximalen
Aufschwenkstellung eingreifen.
6. Verkaufspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (111) teilkreisförmig um das Filmscharnier (15) gebildet ist, und daß in dieser Vertiefung
ein Raststeg (lila) eingeformt ist, an dem in der Verschlußstellung ein Steg (211) des Deckels lösbar
verrastet.
7. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die über das FjImscharnier (15) mit dem Deckel (2)
verbundene Stirnwand (13) einen schrägen Ubergangsschnitt
(131) zum Kastenboden (14) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414529 DE8414529U1 (de) | 1984-05-12 | 1984-05-12 | Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414529 DE8414529U1 (de) | 1984-05-12 | 1984-05-12 | Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414529U1 true DE8414529U1 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6766809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414529 Expired DE8414529U1 (de) | 1984-05-12 | 1984-05-12 | Kastenartige Verkaufspackung aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414529U1 (de) |
-
1984
- 1984-05-12 DE DE19848414529 patent/DE8414529U1/de not_active Expired
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