DE8414512U1 - Tubenverschluss fuer Auspresstuben - Google Patents

Tubenverschluss fuer Auspresstuben

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DE8414512U1
DE8414512U1 DE19848414512 DE8414512U DE8414512U1 DE 8414512 U1 DE8414512 U1 DE 8414512U1 DE 19848414512 DE19848414512 DE 19848414512 DE 8414512 U DE8414512 U DE 8414512U DE 8414512 U1 DE8414512 U1 DE 8414512U1
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closure
rotary slide
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LETSCH MANFRED 7800 FREIBURG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/26Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts
    • B65D47/261Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement
    • B65D47/263Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with slide valves, i.e. valves that open and close a passageway by sliding over a port, e.g. formed with slidable spouts having a rotational or helicoidal movement between tubular parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Tubenverschluß für Auspreßtuben mit pastösem Tubeninhalt/ vorzugsweise für Zahnpasta-Tuben mit einem an der Stirnseite eines biegsamen auspreßbaren zylindrischen Tubenteiles angeordneten Auslaßstutzen.
Es sind Tubenverschlüsse bekannt (s. DE-PS 2 922 556), bei denen der Auslaßstutzen des Tubenkörpers mit einem Außengewinde versehen ist/ auf welches eine, den Auslaßstutzen verschließende, mit Innencawinde versehene Verschlußkappe aufschraubbar ist.
Ein derartiger bekannter Tubenverschluß weist jedoch den Nachteil auf, daß die Verschlußkappe von Hand schwer offenbar ist, falls diese mit dem Gewinde des Auslaßstutzens durch Tubeninhaltreste verklebt ist, und daß dann ein geeignetes Werkzeug beschafft werden muß, um die Verschlußkappe zu öffnen, wobei derartige bekannte Tubenverschlüsse nur unter Zuhilfenahme beider Hände betätigbar sind.
Es ist hierbei auch nachteilig, daß zum öffnen eines derartigen bekannten Tubenverschlusses immer beide Hände des Benutzers verwendet werden müssen und zwar eine Hand zum Festhalten der Tube und die andere Hand zum Drehen der Verschlußkappe, so daß eine Einhand-Bedienung derselben beispielsweise bei Benutzung durch Behinderte, wie durch Einhändige, nicht möglich ist.
Ein derartiger bekannter Tubenverschluß weist auch den weiteren Nachteil auf, daß die Verschlußkappe bei un-
geschickter Handhabung leicht herunterfallen und verloren gehen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde einen verbesserten Tubenverschluß zu schaffen, der jederzeit auf bequeme Weise verschlossen bzw. geöffnet werden kann, ohne bei einem eventuellen Pestkleben der Verschlußkappe ein geeignetes Werkzeug beschaffen zu müssen und auch insbesondere einen Tubenverschluß zu schaffen, der ggf. eine Einhandbedienung ermöglicht und bei dem die Verschlußelemente unverlierbar angeordnet sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 gelost.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Tube mit dem Tubenverschluß in seitlicher Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht auf das Betätigungsteil, in Richtung aes Pfeiles "A" ,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 in der Offenstellung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 1 in der Verschlußstellung.
Der Tubenverschluß 1 wird entweder auf ein Außengewinde 2 des an der Stirnseite eines biegsamen zylindrischen Tubenteiles 4 angeordneten Auslaßstutzens 3 mit Innengewinde aufgeschraubt, oder falls der Tubenverschluß 1 kein Innengewinde aufweist, direkt auf den Auslaßstutzen 3 draufgesteckt.
Der Tubenverschluß 1 besteht aus oinem mit dem Tubenteil 4 verbindbaren feststehenden Teil 5 und aus einem mit diesem drehbar verbundenen Drehschieberteil 6, der an seinem freien Ende ein Betätigungselement 7 mit einem an dessen Stirnseite angeordneten Querschlitz 6 aufweist.
Der äußere Drehschieberteil 6 weist an seinem dem zylindrischen Tubenteil 4 zugekehrten Ende einen axialen Vorsprung 6' mit halbkreisförmiger ringsegmentartiger Querschnittsform auf, mit dem er in eine axiale Ausnehmung 9 des feststehenden Teiles 5 eingreift, die eine dreiviertelkreisförmige ringsegmentartige Querschnittsform aufweist.
Der feststehende Teil 5 des Tubenverschlusses 1 ist mit dem äußeren Drehschieberteil 6 mittels eines hohlnietartigen Verbindungselementes 10 drehbar verbunden, welches an seinem, dem zylindrischen Tubenteil 4 zugekehrten Ende mittels einer stirnseitigen ümbördelung 11 einen Absatz 12 des feststehenden Teiles 5 hintergreift und mit seinem anderen Ende in einem zylindrischen, sackartigen Innenhohlraum 13 des Drehschieberteiles 6 im Preßsitz gelagert ist.
Die zylindrische Außenwandung des hohlnietartigen Verbindungselementes 10 berührt hierbei nicht die zylindrische Innenwandung des feststehenden Teiles 5 des Tubenverschlusses 1, so daß der Drehschieberteil 6 zusammen
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mit dem hohlnietartigen Verbindungselement 10 in Bezug zum feststehenden Teil 5 drehbar ist.
Der mit der Längsachse des Innenhohlraumes des hohlnietartigen Verbindungselementes 10 und des zylindrischen Tubenteiles 4 fluchtende zylindrische sackartige Innenhohlraum 13 ü«o D^diochieberteiles 6 weist einen sich radial durch seine Seitenwand erstreckenden Verbindungskanal 14 auf, der in der Offenstellung des Tubenverschlusses 1 mit einer im feststehenden Teil 5 des Tubenverschlusses befindlichen seitlichen Auslaßöffnung 15 fluchtet, so daß der Tubeninhalt falls der biegsame zylindrische Tubenteil 4 vom Benutzer mit einer Hand gedrückt wird in dieser Offenstellung durch den Auslaßstutzen 3, sowie durch den Innenhohlraum des hohlnietartigen Verbindungselementes 10 und den zylindrischen sackartigen Innenhohlraum 13 und weiter durch den radialen Verbindungskanal 14 aus der seitlichen Auslaßöffnung 15 frei austreten kann.
Der axiale Vorsprung 61 des Drehschieberteiles 6 weist seitliche Anschlagsflächen 16 auf, die bei entsprechender Drehung des Betätigungselementes 7 mit zwei entsprechenden, um 90° zueinander versetzt angeordneten Anschlägen 17 des feststehenden Teiles 5 zusammenwirken und hierbei die maximale Offen- bzw. Schließstellung des Drehschieberteiles 6 begrenzen.
Der Tubenverschluß 1 kann mittels eines an der Innenwandung des feststehenden Teiles 5 angeordneten Innengewindes auf das Außengewinde des Auslaßstutzens 18 der Tube aufgeschraubt werden; es kann besonders vorteilhafter Weise jedoch auch der TubenversehluS 1 direkt auf den Auslaßstutzen 18 der Tube aufgesetzt werden, wodurch die kostenaufwendigen Gewindegänge entfallen
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können. Der feststehende Verschlußteil kann somit auch eine glatte Außenfläche (ohne Riffelung) aufweisen, wodurch die vorteilhafte Wirkung erzielt wird, daß dieser Bereich leichter sauber gehalten werden kann.
Bei der vorgeschlagenen Ausfuhrungsform ist es besonders vorteilhaft, daß der urehschieberteil 6 an der äußeren Stirnseite seines Betätigungselementes 7 einen Querschlitz 8 aufweist, der vorzugsweise so bemessen ist, daß ein Abschnitt des Handgriffes der Zahnbürste in diesen hineinpaßt. Dadurch wird es ermöglicht, den Drehschieber auch dann, wenn dieser nach längerem Nichtgebrauch durch an der Auslaßöffnung 15 verbliebene Reste des Tubeninhaltes verklebt ist, leicht geöffnet werden kann, da der in den Querschlitz 8 eingeführte Handgriff der Zahnbürste hierbei als Hebel dient, wobei auch für ein festes Schließen in entsprechender Weise der Handgriff der Zahnbürste als Hebel verwendet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß das mit einem Querschlitz 8 versehene Betätigungselement 7 vorzugsweise für die Handhabung durch Behinderte, insbesondere Einarmige, verwendbar ist, da sich die Möglichkeit einer Elnhand-Bedienung ergibt, falls ein entsprechendes, in den Querschlitz 8 eingreifendes Gegenelement an der Wand, beispielsweise mittels eines Saugers, befestigt wird, so daß der Querschlitz 8 des Betätigungselementes 7 beim Erfassen des Tubenteiles 4 mit der einen Hand auf das an der Wand starr befestigte Gegenelement draufgeschoben werden und durch Drehen des Tubenteiles des Drehschieberteiles 6 betätigt und der Tubenverschluß dadurch einhändig geöffnet werden kann.
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Der Tubenverschluß kann vorteilhafterweise auch für Tuben mit anderem Tubeninhalt, beispielsweise für Salbentuben, Lebensmitteltuben oder für Klebstofftuben verwendet werden, und vorzugsweise überall dort, wo während der Arbeit eine Einhandbedienung vorteilhaft ist.
Es ist auch günstig, daß gemäß dem Vorschlag alle Verschlußelemente unverlierbar mit der Tube verbunden sind, so daß auch bei ungeschickter Handhabung ein Hinunterfallen und verlieren einzelner Verschlußelemente wie beispielsweise einer Verschlußkappe ausgeschlossen ist.
Der Tubenverschluß 1 kann entweder als nachträglich aufschraubbarer Verschlußteil anstelle einer ursprünglich vorgesehenen Verschlußkappe verwendet werden. Der Tubenverschluß 1 kann jedoch auch gleich bei der Herstellung der Tube als ein mit dem Tubenkörper fest verbundener Teil gestaltet sein.
Der eigentliche Verschlußschieber kann auch in Abweichung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen kugelförmig, knebeiförmig oder vierkantig gestaltet sein.
Es kann auch ein axialer Auslaß für den Tubeninhalt vorgesehen sein. Eine seitliche Auslaßöffnung bietet jedoch den Vorteil, daß der Abstand von der Austrittsmündung zur Trenn- bzw. Dichtfläche sehr gering ist, so daß sich in verschlossener Stellung des Drehschieberteiles 6 kaum eintrocknende Reste bilden können, was insbesondere bei pastösen Tubeninhalten von Vorteil ist, während bei flüssigen oder auch bei dünnflüssigen Tubeninhälten auch eine axiale Auslaßöffnung verwendbar ist.
Der vorgeschlagene, leicht betätigbare Drehschiebertubenverschluß 1 wirkt sich auch insofern günstig aus, als auch bei Verwendung dünnwandiger Tubenkörper kein verdrillen desselben bei der Betätigung des Drehschieber-Tubenverschlusses zu befürchten ist.

Claims (5)

Tubenverschluß für Auspreßtuben Schutzansprüche
1. Tubenverschluß für Auspreßtuben mit pastösem Tubeninhalt, vorzugsweise für Zahnpasta-Tuben mit einem an der Stirnseite eines biegsamen auspreßbaren zylindrischen Tubenteiles angeordnetem Auslaßstutzen,, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaßstutzen (3 ) ein Tubenverschluß (1) befestigbar ist, der einen mit dem biegsamen zylindrischen Tubenteil (4) feststehend verbindbaren, im wesentlichen hohlzylindrischen Teil (5) und einen mit diesem drehbar verbundenen Drehschieberteil (6) aufweist, der an seinem freien Ende ein Betätigungselement (7) mit einem an seiner Stirnseite angeordneten Querschlitz (8) aufweist.
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2. Tubenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieberteil (6) an seinem dem biegsamen zylindrischen Tubenteil (4) zugekehrten Ende einen axialen Vorsprung (61) mit halbkreisförmiger, ringsegmentartiger Querschnittsform aufweist, mit dem er in eine axiale Ausnehmung (9) eingreift, welche eine areiviertelkreisförmige ringsegmentartige Querschnittsform aufweist.
3. TubenverschlK ß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Teil (5) mit dem Drehschieberteil (6) mittels eines hohlnietartigen Verbindungselementes (10) drehbar verbunden ist, das an seinem dem zylindrischen Tubenteil (4) zugekehrten Ende mittels einer stirnseitigen Umbördelung (11) einen Absatz (12) des feststehenden Teiles (5) hintergreift und mit seinem äußeren Ende im zylindrischen, sackartigen Innenhohlraum (13) des Drehschieberteiles (6) im Preßsitz gelagert ist.
4. Tubenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sackartige zylindrische Innenhohlraum (13) des Drehschieberteiles (6/ einen sich radial erstreckenden Verbindungskanal (14) aufweist, der in Offenstellung mit einer seitlichen Auslaßöffnung (15) im feststehenden Teil (5) fluchtet.
5. Tubenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vorsprung (6() des Drehschieberteiles (6) seitliche Anschlagflächen (16) aufweist, die mit um 90° zueinander versetzt angeordneten, die maximale öffnungs- bzw. Schließstellung begrenzenden Anschlägen (17) des feststehenden Teiles (5) zusammenwirken.
DE19848414512 1984-05-12 1984-05-12 Tubenverschluss fuer Auspresstuben Expired DE8414512U1 (de)

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DE8414512U1 true DE8414512U1 (de) 1984-08-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637289A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Bayerische Motoren Werke Ag Verschluss in kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3637289A1 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Bayerische Motoren Werke Ag Verschluss in kraftfahrzeugen

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