DE8414343U1 - Palette zur Aufnahme und Lagerung tafelartiger Gegenstaende insbesondere Schokoladentafeln - Google Patents

Palette zur Aufnahme und Lagerung tafelartiger Gegenstaende insbesondere Schokoladentafeln

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DE8414343U1
DE8414343U1 DE19848414343 DE8414343U DE8414343U1 DE 8414343 U1 DE8414343 U1 DE 8414343U1 DE 19848414343 DE19848414343 DE 19848414343 DE 8414343 U DE8414343 U DE 8414343U DE 8414343 U1 DE8414343 U1 DE 8414343U1
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Nestle Erzeugnisse GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Palette zur Aufnahme und Lagerung tafelartiger
Gegenstände, insbesondere Schokoladentafeln
Gegenstand der Erfindung ist eine Palette nach dem 5
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Palette dieser Bauart ist in DE-GM 79 13 451 beschrieben und dargestellt. Diese bekannte Palette ist in der Praxis eingeführt und hat sich als brauchbar erwiesen. Bei der bekannten Ausführungsform bilden die tafelartigen Gegenstände senkrechte Stapel, wobei die ' einzelnen Fachböden horizontal angeordnet sind und deshalb auch die übereinander liegenden tafelartigen Gegenstände horizontal liegen. Eine solche Anordnung erfüllt zwar durchaus ihren Zweck, jedoch ist die Position der einzelnen Gegenstände, insbesondere der obersten Gegenstände eines Stapels ziemlich labil, d.h. insbesondere die obersten Gegenstände eines Stapels können durch Anstoßen durch ein Bekleidungsstück oder einen Einkaufs-
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wagen eines Kunden nach vorn aus dem Stapel herausgezogen werden. Derartige Beanspruchungen können in krassen Fällen einige Gegenstände so weit aus dem Stapel herausziehen, daß sie herunterfallen, jedoch reichen schon verhältnismäßig geringe Beanspruchungen dazu aus, den ordentlichen Aufbau der Stapel zu beeinträchtigen, wodurch das Aussehen erheblich beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palette
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der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß die tafelartigen Gegenstände durch unbeabsichtigte Berührung weniger leicht aus dem Fach herausgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Fachboden nach hinten geneigt und die Fachrückwand schließt mit dem Fachboden einen Winkel von etwa 9o° ein. Infolgedessen wirkt an den tafelartigen Gegenständen aufgrund ihres Eigengewichts eine Kraftkomponente, die sie gegen die Fachrückwand zu ziehen sucht. Es bedarf deshalb einer erhöhten Kraft, die tafelartigen Gegenstände nach vorn aus dem Fach herauszuziehen. Die Wirksamkeit der erfinjQ dungsgemäßen Ausgestaltung ist abhängig von der Neigung
3es Fachbodens. Ulli eine spürbare Verringerung des vor- ^ beschriebenen Mangels zu erreichen, genügt es,den Fachboden um etwa 3 bis 12° zu neigen.
j - Bei vorgegebenen Grundflächen führt die Erfindung beim Vergleich mit dem Stand der Technik zwar zu einer kleineren Kopffläche der Palette, die beispielsweise zu Werbezwecken genutzt werden kann, jedoch ist dies unerheblich, weil auch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
„_ eine ausreichend große Kopf fläche verwirklicht werden kann.
In den Ausgestaltungen 2 bis 4, 1o bis 12 sowie 16 und sind Ausgestaltungsmerkmale für die Stellwände bzw. die Einzelteile der Palette enthalten, die sich durch Einfoch- r heit und günstige Formgebungen auszeichnen und deshalb leicht und preiswert hergestellt werden können. Gemäß Anspruch 2 ist es möglich, die Palette sowohl auf einer als auch auf der gegenüberliegenden Seite mit wenigstens einem Fach zu versehen. Wenn auf beiden Seiten
Fächer angeordnet sind, bildet der hohle Aufbau beide 3O
Rückwände für die Fächer. Auf diese Rückwände können
gemäß Anspruch 3 leicht und einfach die seitlichen Stellwände, beispielsweise durch Kleben, befestigt werden. Der geneigte Fachboden wird gemäß Anspruch 4 sehr preisgünstig durch einen bevorzugt hohlen Keil gebildet, der 35
auf den Palettenboden aufzulegen ist.
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Zur aufnahme bzw. Lagerung von tafelartigen Gegenständen kleiner Abmessungen, die sich voneinander unterscheiden, wie es bei Schokoladentafeln der Fall ist, empfehlen sich die Ausgestaltungen nach Anspruch 3 u™3 5# u™ ei^e Vielzahl Fächer zur Verfügung zu haben, in denen die sich unterscheidenden Gegenstände in separaten Fächern eingeordnet werden können.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 6 und 7 sind nicht nur deshalb vorteilhaft, weil die kastenförmigen Einsätze schon wegen ihrer im Vergleich mit der Palette geringeren Abmessungen als Massengut einfach und preiswert auf besonderen Maschinen hergestellt und einfach in die 5 Palette eingesetzt werden können, sondern die Einsätze verleihen der Palette mit ihren Seitenwänden dann eine vorzügliche Festigkeit, wenn sie am Aufbau, beispielsweise durch Kleben befestigt sind.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 wird der Vorteil erreicht, daß trotz gegebenenfalls vollflächiger Auflage der tafelartigen Gegenstände auf de1" Fachboden, die Gegenstände leicht ergriffen werden können, weil die Stellwände gegenüber den Fachboden zurückspringen und deshalb
2g die vorderen Enden der Gegenstände für ein leichtes Ergreifen frei liegen. Dabei empfiehlt es sich, in diesen Bereichen die äußeren, die Einsätze zwischen sich einschließenden Seitenwände ebenfalls zu erhöhen, um die vorspringenden Fachboden gegen Stoßbeschädigungen zu
«Q schützen. Außerdem verleiht diese Ausgestaltung der Palette ein gutes Aussehen.
Die Ausbildung nach Anspruch 13 eignet sich insbesondere für Selbstbedienungsläden, bei denen die Waren in durch-„_ gehenden Reihen liegend angeboten werden. Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Palette läßt sich platzsparend in solche Reihen integrieren, wobei die darin enthaltenen
Gegenstände von zwei Seiten bequem entnommen werden können.
Es ist der Zweck der Ausgestaltungen nach den Ansprüchen ο
14 und 15# die Stellwände durch die abwärts bzw. aufwärts vorspringenden Ränder der Deckwand bzw. des Fachbodens zu umschließen und somit der Palette formschlüssig mehr Festigkeit zu verleihen. Die Anordnung einer Deckwand ergibt darüberhinaus eine Kopffläche, die beispielsweise für Werbezwecke benutzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Palette in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Palette gemäß Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Teil der Palette als Einzelheit.
Die in Fig. 1 perspektivisch aargestellte Palette hat einen rechteckigen Grundriß und weist auf ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten 1 neun Stück nebeneinander liegende, allgemein mit 2 bezeichnete Fächer auf, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind. Es siwd auf Jeder Längsseite J scnüt achtzehn Fächer vorhanden. Die Fächer 2 sind jeweils von drei Seiten durch auf dem Palettenboden 3 aufstehende Stellwände 4 begrenzt. Die Fachboden 5 der Fächer 2 sind nach hinten geneigt. Die unteren Fachböden 5 werden durch Hohlkeile 6 gebildet, die auf dem Palettenboden 3 aufliegen. Die Fachrückwände 7 schließen mit den Fachboden 5 einen rechten Winkel w ein. Infolgedessen stehen die Fachrückwände 7 nicht senkrecht, sondern sie sind -von den Längsseiten aus gesehen- nach hinten schräg aufwärts gerichtet. Die Schmalseiten der Palette sind mit 8 bezeichnet.
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Die Palette 1 dient der Aufnahme und Lagerung von tafelartigen Gegenständen, nämlich Schokoladentafeln 9, die in der Fig. 2 auf einer Längsseite gestrichelt dargestellt sind. Wegen der geneigten Stellung der Fach-5
boden 5 liegen die Schokoladentafeln 9 nicht horizontal, sondern sie sind in gleicher Weise geneigt, wobei an ihnen aufgrund ihres Eigengewichts ständig eine Kraftkomponente wirkt, die sie in die Fächer 2 hineinzuziehen
sucht.
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Die Palette 1 weist eine besondere konstruktive Gestal- _ tung auf. Auf einem Palettenunterteil 11 mit Palettenfüßen 12 liegt der Palettenboden 3 auf. Auf diesem steht mittig ein hohler Aufbau 13, der die Form eines Spitzdaches aufweist. Der hohle Aufbau 13 kann innenseitig durch nicht dargestellte Querstreben versteift sein. Auf den· Aufbau 13 liegt sattelförmig auf den Schrägflächen des AufbSvUS 13 ein Auf lagestück 14, das etwa gleich lang bemessen ist: wie der hohle Aufbau 13, und um die Spitze des Aufbaus 13 bei 15 gefaltet ist. Das Auflagestück 14 trägt an beiden Längsseiten insgesamt vier rechtwinklig umgefaltete Ränder, die äußere Seitenwände 16 bilden, zwischen denen die Fächer 2 angeordnet sind.
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Die Fächer 2 werden durch einander gleiche und allgemein mit 17 bezeichnete Einsätze gebildet, bei denen es sich um von drei Seiten mit Wänden umgebene Kästen handelt, deren Bodenwände mit 18, deren Seitenwände mit 19, deren die Fachboden 5 bildenden Wände mit 2o und deren
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diesen gegenüberliegende Wände mit 21 bezeichnet sind.
Die die Fachboden 5 bildenden Wände 2o sind erheblich höher bemessen als die Seitenwände 19 und weisen eine Länge 1 auf, die der Länge der Schokoladentafeln 9 entspricht. Infolgedessen ragen die vorderen Enden der Schoköladentafeln .9 aus den Fächern 2 heraus, so daß sie bequem ergriffen und aus den Fächern 2 herausgenommen werden können. Die Einsätze J 7 liegen am Auflagestück 14 an,
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Die Seitenwände 19 laufen bei 22 knotenblechförmig zum oberen Rand 23 der die Fachboden 5 bildenden Wände 2o aus. Die Wände 2o werden hierdurch erheblich versteift.
Die Einsätze 17 sind in zwei Reihen übereinander angeordnet und bilden somit die übereinander angeordneten Fächer 2. Bei Bedarf ist es natürlich auch möglich, IQ die Einsätze 17 in drei Reihen übereinander anzuordnen. Diese Ausführungsform ist aus Vereinfachungsgrlinden nicht dargestellt.
Die äußeren Seitenwände 16 sind gleich hoch bemessen j5 wie die Seitenwände 19 der Einsätze 17. Sie weisen im Bereich der die mittleren Fachboden 5 bildenden Wände Erhöhungen 24 auffdie mit den oberen Rändern 23 der Fachboden 5 abschließen. Hierdurch werden die die Fachboden 5 bildenden Wände 2o seitlich abgedeckt.
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Die Palette 1 ist oberseitig durch eine Deckwand 25
horizontal abgedeckt, die eine freie Kopffläche 26 bildet und von der unterseitig an ihrem Umfang ein Rand 27 vorspringt, der die äußeren Seitenwände 16 und (' „κ ^i e Einsätze 17 etwa schließend umgreift.
Unterseitig sind die äußeren Seitenwände 16, die Hohlkeile 6 und die Einsätze 17 von einem Rand 28 etwa schließend umgriffen, der vom Palettenboden 3 an seinem _. Umfang aufwärts vorspringt.
Mit Ausnahme des Palettenunterteils 11 und gegebenenfalls des Palettenbodens 3 mit seinem Rand 28, die z.B. aus Holz oder aus einem anderen Werkstoff verhältniso_ mäßig, größerer Festigkeit hergestellt sein können, bs-
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stehen alle anderen Einzelteile der Palette 1, nämlich der Aufbau 13, das Auflagestück 14 mit den äußeren
Seitenwänden 16, die Hohlkeile 6, die Deckwand und die Einsätze 17 aus Pappe, wobei die von außen sichtbaren Flächen der Pappenstücke vorzugsweise mit Papier
tiberklebt sind, um das Aussehen der Palette zu verbessern, 5
Die vorgenannten Einzelteile, insbesondere der Aufbau 13, das AuflagestUck 14, der Palettenboden 5, die Hohlkeile 6 und die Einsätze 17 sind miteinander verklebt
und bilden eine stabile Einheit. 10

Claims (17)

ANSPRÜCHE
1. Palette zur Aufnahme und Lagerung tafelartiger Gegenstände, insbesondere Schokoladentafeln, mit einem Palettenboden und darauf aufgesetzten Stellwänden, die wenigstens ein Fach mit einem Fachboden und einer Fachrückwand für die tafelartigen Gegenstände bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fachboden (5) nach hinten geneigt ist und die Fachrückwand (7) mit dem Fachboden (5) einen Winkel (w) von etwa 9o° bilden.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Palette einen wenigstens auf einer Seite von zwei gegenüberliegenden Seiten spitaiachförmig abgeschrägten, bevorzugt hohlen Aufbau (13) aufweist, von dessen Schrägfläche (1O) die Stellwände (4) abstehen.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der oder den Schrägflächen (1O) jeweils wenig-
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2. * stens eine Vielzahl von Stellwänden (4) ausgehen.
4. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, ^ daß der Fachboden (5) die Oberseite eines auf dem Palettenboden (3) ausgebildeten oder auf den Palettenboden (3) aufgelegten, bevorzugt hohlen Keils (6) ist.
5. palette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite der Palette (1) mehrere nebeneinander liegende Fächer (2) , bevorzugt in wenigstens zwei übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind.
6. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (2) durch mehrere nebeneinander liegende und/oder übereinander angeordnete kastenförmige Einsätze (17) gebildet sind, die an den Schrägflächen (1o ) anliegen.
7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (17) durch Kästen mit einer offenen Seite gebildet sind.
8. Palette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fachboden (5) bildenden Wände (2o) der Einsätze (17) höher· bemessen sind als die daran anschließenden Seitenwände (1 9) der Einsätze (17) und bevorzugt die Seitenwände (19) schräg oder gerundet zu den oberen Rändern (23) der Wände (2o) auslaufen.
9. Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (16) im Bereich der die Fachböden (5) bildenden Wände (2o) Erhöhungen (24) aufweisen, die mit den oberen Rändern (23) der Wände (2o) abschließen.
1ο. Palette nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß äußere, vom Aufbau (13) oder von dessen Schrägflächen (Jo) ausgehende Seitenwände (16) vorgesehen sind, zwischen denen die Einsätze (17) angeordnet sind.
11. Palette nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (17) durch Kleben mittelbar oder unmittelbar mit dem Aufbau (13) verbunden sind.
12. Palette nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (16) an einem den Schrägflächen (Io ) des Aufbaus (13) angepaßten Winkelstück oder faltbaren Auflagestück (14) angeordnet sind, das auf den Schrägflächen (Jo) des Aufbaus (13) aufliegt.
13. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette einen rechteckigen Grundriß aufweist, daß bevorzugt auf beiden Längsseiten (1 ) mehrere nebeneinander liegende Einsätze (17) angeordnet sind und die Schmalseiten (q ) der Palette (1) etwa senkrecht stehen.
14. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Palette oberseitig eine bevorzugt ebene Deckwand (25) trägt, die mit einem unterseitig vorspringenden Rand (27) die Stellwände (4,16,19) umschließt.
15. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf den Schmalseiten (8) des Palettenbodens (3) aufwärts gerichtete Bänder (28) angeordnet sind, die die Stellwände (4,16,19) und/oder die Keile ( 6) umschließen.
16. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellwände (4) und/oder der Aufbau (13) und/ 15
oder die Einsätze (17) und/oder das Winkel- oder Auflagestück (14) und/oder die Deckwand (25) und/oder der Palettenboden (3) aus Pappe bestehen.
17. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, 20
dadurch gekennzeichnet, daß die aus Pappe bestehenden Einzelteile der Palette (1) durch Kleben miteinander verbunden sind.
DE19848414343 1984-05-10 1984-05-10 Palette zur Aufnahme und Lagerung tafelartiger Gegenstaende insbesondere Schokoladentafeln Expired DE8414343U1 (de)

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