DE8413462U1 - Elektrischer antriebsmotor fuer betonmischer od. dgl. - Google Patents

Elektrischer antriebsmotor fuer betonmischer od. dgl.

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DE8413462U1
DE8413462U1 DE19848413462 DE8413462U DE8413462U1 DE 8413462 U1 DE8413462 U1 DE 8413462U1 DE 19848413462 DE19848413462 DE 19848413462 DE 8413462 U DE8413462 U DE 8413462U DE 8413462 U1 DE8413462 U1 DE 8413462U1
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Wilhelm Pollmeier & Co Maschinenfabrik 4730 Ahlen De GmbH
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Wilhelm Pollmeier & Co Maschinenfabrik 4730 Ahlen De GmbH
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Description

PATENTANWALTE ■....* '..·...· *..* ί gadde^umeristrasse 20
DIPL.-ING. BODO THIELKING
TELEFON (05 21) 6 O6 21 + β 3313
DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN TELEX 932059 anwltd
POSTSCHECKKONTO HAN 3O91 93-3O2 ANWALTSAKTE: 2670
datum 18.April 1984 f
Anmelder: Wilhelm Pollmeier GmbH & Co
Maschinenfabrik
4730 Ahlen
Bezeichnung: Elektrischer Antriebsmotor für Beton
mischer oder dergleichen
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Antriebsmotor für Betonmischer oder dergleichen mit einem in zwei Schalen unterteilten Kunststoffgehäuse, das einen im wesentlichen zylindrischen, außenbelüfteten Rumpfmotor einschließlich daran außenliegendem Lüfterflügel aufnimmt, bei dem die Abtriebswelle auf der dem Lüfterflügel gegenüberliegenden Seite herausgeführt ist und das an beiden Stirnseiten Luftdurchtrittslöcher sowie innenliegende Stützelemente zur Halterung der Motors mit einem umgebenden Luftspalt hat.
Ein solcher Antriebsmotor für einen Betonmischer ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 34 348 bekannt. Dort ist allerdings das Motorgehäuse in der durch die Motorachse hindurchgehenden Horizontalebene unterteilt, so daß die beiden Gehäuseschalen eine Unterwanne und eine Oberwanne ergeben. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Unterteilung des Motorgehäuses mehrere Nachteile hat, vor allem im Hinblick auf eine vereinfachte Montage unpraktisch ist. So ist der Motor erst dann in seiner relativen Lage zu dem Gehäuse eindeutig fixiert, wenn die Gehäuseschalen zusammengefügt und miteinander fest verbunden sind. Dadurch ist die Justage des Motors im Gehäuse erschwert und die elektrische Verkabelung oder
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Verdrahtung kann erst bei geschlossenem Motorgehäuse ' weitergeführt werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Antriebsmotor der gattungsgemäßen Art die Unterteilung der Gehäuseschalen so vorzunehmen, daß eine Vormontage und damit bereits die endgültige Justage des Motors in einer der Gehäuseschalen vorgenommen und dann nach Anbringung oder Ordnung der elektrischen Anschlüsse die beiden Gehäuseschalen zusammengefügt werden können, wobei sich eine separate Ausrichtung des Motors auf die zweite Gehäuseschale erübrigt.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrischen Antriebsmotor für Betonmischer nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Trennebene der Gehäuseschalen in einer Radialebene zur Achsrichtung des Rumpfmotors liegt und entsprechend jede der beiden Halbschalen aus einer umfangswandung und einer Stirnwand besteht, wobei der Elektromotor mit der an der Abtriebsseite gelegenen Schale, durch deren Stirnwand die Abtriebswelle hindurchgeführt ist, über lösbare Verbindungsmittel fest verbunden ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Antriebsmotors liegt darin, daß die Befestigung des Rumpfmotors nur an der einen Gehäuseschale erfolgt, so daß der Motor in dieser Schale vormontiert und in seiner endgültigen Lage zu dem gesamten Kunststoffgehäuse ausgerichtet werden kann. Die Schließung des Gehäuses erfolgt dann dadurch, daß die zweite Schale deckelartig an die erste angesetzt und nur mit dieser, jedoch nicht mit dem Rumpfmotor verbunden wird. Die topfartige Ausbildung der.beiden Gehäuseschalen ermöglicht zudem eine besonders stabile Gehäuseausführung/ weil sich die mit den Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Stirnwände voll in ümfangsrichtung an äen Bkfangswandungen abstützen können, und außerdem ist bei Teilung des Gehäuses in
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einer Radialebene zur Achsrichtung des Rumpfmotors
bei dessen üblichen Proportionen die Trennlinie kürzer
als bei einer Horizontalteilung des Gehäuses. j
Ein weiterer besonderer Vorteil des neuerungsgemäßen
Antriebsmotors liegt darin« daß er sehr einfach schutzisoliert ausgeführt werden kann, wenn auch die Abtriebswelle mit einer doppelten Isolation versehen ist. Dazu
wird auf die Abtriebswelle eine Isolierhülle mit einer
geschlossenen Stirnwand aufgesteckt, die mit einem
radial vorstehenden Kragen oder Plansch die Durchtritts-
! Öffnung für die Abtriebswelle in der betreffenden
! Stirnwand der abtriebsseitigen Schale hintergreift.
j ι
j Eine erhöhte Sicherheit liegt darin, daß diese Isolier- i
j hülse vor dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen auf die j
; Abtriebswelle des Rumpfmotors aufgesetzt werden muß, |
weswegen sie nach dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen j
unverlierbar ist. Insbesondere kann sie nicht durbh j ι l
j ungeschickte Manipulationen entfernt werden; es wäre |
j dazu stets notwendig, das Gehäuse mit einem Werkzeug j zu öffnen, was ohnehin die Schutzisolation wirkungslos j macht. Solche Arbeiten an dem elektrischen Antriebsmotor sind deshalb ohnehin Fachleuten vorbehalten.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des neuen Antriebsmotors
besteht darin, daß die zweite, lüfterseitige Gehäuser \ schale ein Zusatzgehäuse zur Aufnahme elektrischer j Zusatzaggregate haben kann, wobei es sich im Einzelfall
um eine sogenannte Schalter-Stecker-Kombination oder
um einen Anlauf- oder Betriebskondensator handeln kann. j Diese Teile können in der zweiten Gehäuseschale vor- j montiert werden, wonach bei noch offenem Gehäuse die j Verkabelung mit dem Rumpfmotor erfolgt und anschließend j die Gehäuseschalenzusamengefügt werden können. Diese
Arbeit kann auch von angelernten Arbeitskräften
bewältigt werden, womit sich der Gesamtaufwand für die
a« · ■» · f * r f my ·
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Montage verringert.
Schließlich bietet das radialgeteilte Motorgehäuse eine hohe Anpassungsfähigkeit an Rumpfmotore unterschiedlicher Baulänge und verschiedener Befestigungsart. Zum einen kann die Tiefe der lüfterseitigen Gehäuseschale so groß gewählt werden, daß darin Motoren unterschiedlicher Baulängen Platz haben. Zum anderen können zu demselben Zweck aber auch lüfterseitige Gehäuseschalen mit unterschiedlicher Tiefe mit abtriebsseitigen Gehäuseschalen gleicher Bauform kombiniert werden. Da der Rumpfmotor nur mit der abtriebsseitigen Gehäuseschale befestigt wird, können im Bodenbereich von deren Umfangswandung eine Mehrzahl von Befestigungslöchern zum Durchtritt von Befestigungsschrauben vorgesehen werden, die sich zu unterschiedlichen Lochbildern je nach den Befestigungsmöglichkeiten der einzelnen Bauarten der Motore ergänzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigen:
ι Fig. 1 eine Seitansicht eines elektrischen Antriebs-i
motors für einen Betonmischer mit etwas von- \ einander abgehobenen Gehäuseschalen,
Fig. 2 die Unteransicht der abtriebsseitigen
Gehäuseschale des Motors nach Fig. 1 ! und
Fig. 3 die Stirnansicht auf das Oberende der lüfterseitigen Gehäuseschale.
■ ·
und keine Lüfterhaube besitzt, im übrigen aber mit einem rippenbelüfteten Elektromotor identisch ist. Ein solcher Motor besitzt eine im wesentliche zylindrische Grundform, die an die Aufnahme im Innern der Gehäuseschalen 1, 2 angepaßt und dazu koaxial ausgerichtet ist- Auf der der Abtriebsseite gegenüberliegenden Seite besitzt der Rumpfmotor 11 einen außenliegenden, jedoch mit im Gehäuse angeordneten Lüfterflügel 12, der die Durchlüftung des Gehäuses und damit die Kühlung des Motors 11 besorgt. Der Motor 11 ist im Gehäuse derart gehaltert, daß ihn ein Luftspalt 13 zur Führung der Kühlluft umgibt, die durch Luftdurchtrittsöffnungen 14 und 15 in den Stirnwänden 3, 4 der Gehäuseschalen 1, 2 angesaugt bzw. ausgeblasen wird.
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Den grundsätzlichen Aufbau eines Antriebsmotors für einen Betonmischer mit Schutzisolation zeigt Figur 1. Er besitzt ein Gehäuse aus Kunststoff, das sich in zwei Schalen 1 und 2 gliedert. Jede der Schalen ist etwa topfförmig ausge- , bildet und besitzt eine Stirnwand 3, 4 und eine ümfangs- j wandung 5, 6. Die Trennebene der beiden Schalen 1,2 liegt j
parallel zu den Stirnwandungen 3, 4 und liegt in einer etwa mittigen Radialebene des Gesamtgehäuses. Entlang der Trennlinie besitzen die Gehäuseschalen 1, 2 überlappend ineinandergreifende Formschlußelemente 7, 8, um in zusammengefügter Anordnung eine in Radialrichtung geradlinig durchgehende Stoßfuge zu vermeiden. Die Verbindung der Gehäuseschalen 1, 2 erfolgt über nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben, die in nach außen offene Einschubkanäle 10 eingeführt werden. Als Befestigungsschrauben können selbstschneidende Schrauben verwendet werden, die in eingeformte Sacklöcher eingreifen.
Die Gehäuseschalen 1, 2 umschließen eine Aufnahme für einen
sogenannten Rumpfmotor 11, der keine eigenen Standfüße !
2670 - 6 - 18.04.1984 j
Die Befestigung des Motors 11 erfolgt allein in der ; abtriebsseitigen Gehäuseschale 1, die im Bodenbereich !
ihrer Umfangswandung 5 Durchgangslöcher 17 für ι
Befestigungsschrauben 16 besitzt. Wie ergänzend dazu j
Figur 2 zeigt, sind koaxial zu den Durchgangslöchern 17 j
an der Unterseite der Umfangswandung 5 nach außen ;
vorstehende Krag ei 18 angeordnet/ die jeweils zu j
Isolationszwecken die Köpfe der Befestigungsschrauben 16 !
umgeben. Zum Einsetzen der Befestigungsschrauben 16 !
j besitzen die Kragen 18 an der untenliegenden Stirnseite |
verengte Öffnungen 29, die durch nicht näher dargestellte \ Stopfen, die vorzugsweise als Rastelemente ausgebildet
sind, verschlossen werden können. Um den Erfordernissen j der Schutzisolation zu genügen, sind diece Verschluß-
stopfen so ausgebildet und befestigt, daß sie lediglich j
mit einem Werkzeug nach der Anbringung vieder entfernt !
werden können-. J
In der Unterseite der Umfangswandung 5 der Gehäuse- ; schale 1 finden sich mehrere Durchgangslöcher 17 mit
entsprechenden Kragen 18, deren Lage an unterschiedliche
Lochbilder verschiedener Motoren 11 angepaßt ist, die I diese für den Eingriff der Befestigungsschrauben 16 j im unteren Bereich vorzugsweise anLängsaifen haben.
Des weiteren sind unterseitig an die Schale 1 ebenso j wie an die lüfterseitige Gehäuseschale 2 Standfüße 19 ; angeformt, die als Auflager des kompletten Motors
dienen und nach unten hin noch weiter als die Kragen 18
an den Durchgangslöchern 17 vorstehen. i
An der dem Lüfter 12 gegenüberliegenden Seite besitzt
der Motor 11 ein Abtriebsritzel oder eine vorstehende
Abtriebswelle 20, die durch eine Öffnung 21 in der
Stirnwand 3 der Gehäuseschale 1 nach außen heraustritt.
Nach außen hin ist die Abtriebswelle 20, die in der
Regel aus Stahl besteht und gegenüber den Spannung
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führenden Teilen im Innern des Motors 11 lediglich betriebsisoliert ist, völlig durch eine Schutzisolation abgedeckt. Dazu dient eine Isolierhülse 22 mit einer außenseitigen, geschlossenen Stirnwand 23, die auf die Abtriebswellse 20 aufgesteckt und durch die Öffnung 21 der Stirnwand 3 hindurch bis in das Innere der Schale 1 geführt ist. Nahe der Innenseite der Stirnwandung 3 besitzt die Isolierhülse 22 einen radial vorstehenden Kragen oder Flansch 24, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Öffnung 21 in der Stirnwand 3 ist. Aufgrund dieser Gestalt muß die Isolierhülse 22 vor dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen 1 und 2 auf die Abtriebswelle 20 aufgesetzt werden.
Wie man weiter den Figuren 1 und 3 entnimmt, ist obenseitig an die lüfterseitige Gehäuseschale 2 ein Zusatzgehäuse 25 angeformt, das Wandungen 27 einschließt, an denen ein Stecker 28 und ein Schalter 30 oder eine sogenannte Schalter-Stecker-Kombination in vertieft liegender Anordnung befestigt werden kann. Weiter beherbergt das Zusatzgehäuse 25 noch einen Anlaufoder Betriebskondensator 31, der im Innern des Zusatzgehäuses 25 zwischen sternförmig angeordneten Gehäuserippen 32 aufgehängt ist. Das Zusatzgehäuse 25 ist zur Trennebene der Gehäuseschalen 1, 2 hin offen, und wird in zusammengefügter Anordnung dieser Schalen 1, 2 durch einen an die abtriebsseitige G-ahäuseschale 1 angeformten Deckel 26 geschlossen. Die elektrischen Einbauten 28, 30, 31 können in der lüfterseitigen Gehäuseschale 2 vormontiert und mit dem ebenfalls in der abtriebsseitigen Gehäuseschale 1 vormontierten Motor 11 verkabelt oder verdrahtet werden, wobei nach dem Zusammenfügen der Gehäuseschalen 1, 2 der gesamte Antriebsmotor betriebsfertig ist.
8:
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18.04.1984 '
Die weiter oben bereits erwähnten Standfüße 19 der Gehäuseschalen 1/ 2 sind als Hohlkörper ausgebildet, die selbstverständlich zur Sicherstellung der Schutzisolation zum Innern der Gehäuseschalen 1, 2 hin geschlossen sind. Dadurch umschließen die Standfüße Einschubtaschen mit je einer seitlichen Einschuböffnung 33, in die Befestigungsmuttern eingelegt werden können. In der Wandung an der Unterseite besitzen die Standfüße 19 je eine Durchtrittsöffnung 34 für eine mit der erwähnten Mutter in Eingriff zu bringende Befestigungsschraube. Über diese Befestigungsschrauben ist eine Verbindung des gesamten Antriebsmotors mit einer Konsole oder dergleichen möglich, ohne daß hiervon die Schutzisolation beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE " " ääooSrbaumer sfrasse
    D-48C» BIELEFELD 1
    DIPL.- ING. BODO THIELKING
    D(PL-ING.OTTO ELBERT2HAGEN
    POSTSCHECKKONTO HAN 3Ο9193-3Ο2 ANWALTSAKTE. 2 6 70
    DATUM 18.April 1984 f
    Schutzansprüche
    1. Elektrischer Antriebsmotor für Betonmischer oder dergleichen mit einem in zwei Schalen unterteilten Kunststoffgehäuse, das einen im wesentlichen zylin-drischen, außenbelüfteten Rumpfmotor einschließlich daran außenliegendem Lüfterflügel aufnimmt, bei dem die Abtriebswelle auf der dem Lüfterfliigel gegenüberliegenden Seite herausgeführt ist und. das an beiden Seiten Luftdurchtrittslöcher sowie innenliegende Stützelement zur Halterung des Motors mit einem umgebenden Luftspalt hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene der Gehäuseschalen (1, 2) in einer Radialebene zur Achsrichtung des Rumpfmotors (11) liegt und entsprechend jecUa der beiden Schalen (1, 2) aus einer Umfangswandung (5, 6) und einer Stirnwand (3, 4) besteht, wobei der Rumpfmotor (11) mit der an der Abtriebsseite gelegenen Schale (1), durch deren Stirnwand (3) die Abtriebswelle (20) hindurchgeführt ist, über lösbare Verbindungselemente (16) fest verbunden ist.
    2. Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Abtriebswelle (2o) eine stirnseitig geschlossene Isolierhülse (22) aufgesetzt ist, die durch eine öffnung (21) in der Stirnwand (3) bis in das Innere der Schale (1) hineinragt und dort einen radial nach außen gerichteten. Flansch (24) hat, der die öffnung (21) der Innenseite der Stirnwand (3) hintergreift.
    2670
    18.04.1984
    3. Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Unterseite der ümfangswand (5) der abtriebsseitigen Schale (1) Durchgangslöcher (17) für Befestigungsschrauben als Verbindungselemente (16) angeordnet sind, zu denen koaxial nach außen hin topfartige Kragen (18) zur Aufnahme der Schraubenköpfe an die Ümfangswand (5) angeformt sind.
    4. Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (17) sich zu zwei oder mehreren Lochbildern zur Befestigung unterschiedlicher Rumpfmotore (11) ergänzen.
    5. Elektrischer Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig oder seitlich an die Umfangswand (6) der lüfterseitigen Schale (2) ein zur Trennebene der Schalen (1, 2) offenes Zusatzgehäuse (25) zur Aufnahme eines Schalters (30) und/oder eines Anschlußsteckers (28) und an die abtriebsseitige Schale (1) ein mit der öffnung des Zusatzgehäuses (25) fluchtender Deckel (26) angeformt ist.
    Elektrischer Antriebsmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zusatzgehäuse (25) Aufnahmen (32) zur Fixierung eines Anlauf- oder Betriebskondensators (31) angeordnet sind.
    Elektrischer Antriebsmotor nach einein der Ansprüche. 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die lüi_ersaitige Schale (2) eine solche Tiefe hat, daß darin Elektromotoren (11) unterschiedlicher Baulänge und entsprechend verschiedenem Überstand über die abtriebs· seitige Schale (1) aufnahmbar sind.
    3:
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    8. Elektrischer Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die IUfterseitige Schale (2) mit der abtriebsseitigen Schale (1) über achsparalalle Schrauben verbunden ist, die in in radialer und/oder in achsparalleler Richtung nach außen offenen Einschubkanälen ( 10) der Umfang s wände (5, 6) angeordnet sind.
    9. Elektrischer Antriebsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (1# 2) an ihrer Unterseite Standfüße (19) haben, die eine seitlich offene Einschubtasche (33) für Befestigungsmuttern besitzen und ihrer Unterseite eine Durchtrittsöffnung (34) für Befestigungsschrauben haben.
DE19848413462 1984-05-03 1984-05-03 Elektrischer antriebsmotor fuer betonmischer od. dgl. Expired DE8413462U1 (de)

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