DE8411717U1 - Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer - Google Patents
Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerdererInfo
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Description
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Bürk - 3 - 3460
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer, insbesondere für Doppelgurt-Bandförderer, mit einem sich längs der
Förderstrecke erstreckenden Basisprofil, einem mit dem Basisprofil verbundenen Führungsprofil für das auf dem
Führungsprofil aufliegende Obertrum eines endlosen, an beiden Enden der Förderstrecke umgelenkten Förderbandes
und einem zwischen der Unterseite des Führungsprofils und dem Basisprofil ausgebildeten Rücklaufkanal für das
Untertrum des Förderbandes.
Bandförderer dieser Art für Doppelgurt-Bandförderer sind
bekannt. Bei Doppelgurt-Bandförderern laufen auf zwei
mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten, jeweils aus einem Basisprofil und einem darauf
angebrachten Führungsprofil bestehenden Stützkonstruktionen in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit
zwei Förderbänder, auf denen brückenartige, den Abstand zwischen beiden Bändern überquerende Werkstückträger
aufsitzen, wobei der Bereich zwischen beiden Stützkonstruktionen als Montagebereich auch von unten
zugänglich ist.
Die bekannten Bandförderer besitzen ein Führungsprofil,
das aus einem geeigneten Kunststoff besteht, damit das Band ohne große Reibungsverluste auf dem Führungsprofil
gleiten kann. Im Bereich der Bandführungsfläche sind
in regelmäßigen Abständen zur Aufnahme von Senkkopfschrauben geeignete Bohrungen angeordnet. Im Bereich
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der Senkkopf schrauben wird der Rücklaufkanal von quer
zur Bandlaufrichtung angeordneten, in den Seitenwänden des Rücklaufkanals am Basisprofil abgestützten, mit
Gewindebohrungen versehenen Haltebolzen durchquert, in deren Gewindebobrungen die das Führungsprofil durchquerenden
Senkkopfschrauben eingreifen, um das Führungsprofil am Basisprofil festzulegen.
Wenn die Montage soweit beendet ist, wird das Gurtband bzw. Förderband in den Rücklaufkanal eingefädelt, über
das Führungsprofil, die Utnlenk- und Antriebsrollen geführt und mittels spezieller Gurtband- Montagewerkzeuge
gespannt und zu einem endlosen Band verklebt oder verschweißt.
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Wenn das Gurtband ausgetauscht bzw. demontiert werden muß, ist es erforderlich, das Gurtband aufzuschneiden
und nach der Montage wieder zu verkleben oder zu verschweißen. Demontage oder Austausch des Führungsprofils
erfordert das Lösen der Senkkopfschrauben und anschliessend
das erneute Ausrichten der Haltebolzen und Einsetzen und Festziehen der Senkkopfschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandförderer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,
daß er besonders einfach und kostengünstig herstellbar, reparierbar tand den jeweiligen Aufgaben anpäßbar ist.
Insbesondere soll sich der Bandförderer zur Verwendung
handelsüblicher Endlos-Gurtbänder eignen. Die Zahl der Einzelteile und der für Montage und Demontage erforderlichen
Arbeitsgänge soll spürbar gesenkt werden.
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Die Lösung diese* Aufgabe besteht darin, daß beiderseits
des Rücklaufkanals am Führungsprofil und am
Basisprofil einander zum Rasteingriff zugeordnete Profilierungen angeordnet sind, die geeignet sind, quer
zur Profillängsrichtung Führungsprofil und Basisprofil formschlüssig miteinander zu verbinden.
Durch diese Konstruktion entfallen die Haltebolzen und die Senkkopfschrauben, weil das Führungsprofil in seine
Rastverbindung mit dem Basisprofil gedrückt und duixh
Bewegung in Profillängsrichtung wieder vom Basisprofil gelöst werden kann. Damit entfällt auch das Anbringen
von Bohrungen im Basis- und im Führungsprofil, das Einsetzen und Ausrichten der Haltebolzen und das Einsetzen
und Festziehen der Senkkopfschrauben. Vor der Verbindung des Führungsprofils mit dem Basisprofil wird das
Förderband bzw. Gurtband als handelsübliches, endloses Band in Längsrichtung und das Führungsprofil gelegt,
so daß besondere Vorrichtungen und Arbeltsgänge zum Verbindsn der Bandenden und zum Spannen des zu verbxndenden
Bandes entfallen können und auch das Auswechseln des Bandes wesentlich vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
wird diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig« 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Antriebsendes eines erfindungsgemäßen Bandförderers
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der erfindungsgetnäße Bandförderer besteht im wesentlichen aus einem Basisprofil 10, vorzugsweise einem
Leichtmetall- bzw. Aluminiumprofil, einem handelsüblichen, endlosen Gurtband 12 und einem Führungsprofil 14
aus einem Kunststoff, der ein leichtes Gleiten des Gurtbandes 12 ermöglicht. Am einen Ende des Bandförderers
ist eine hier nicht gezeigte Umlenkrolle üblicher Art für das Gurtband 12 vorgesehen. An dem in der
Fig. 1 gezeigten Ende des Bandförderers ist ein durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle antreibbares
Treibrad 16 und eine Umlenkrolle 18 vorgesehen, die in einem gemeinsamen Antriebskopf 20 gelagert sind.
Der gehäuseartige Antriebskopf 20 ist mit einem in Laufrichtung des Gurtbandes 12 vorspringenden Befestigungsansatz
22 versehen.
Das Basisprofil 10 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der wie beim gezeigten Beispiel
zu einer zur Laufebene des Gurtbandes 12 parallelen Mittelebene 24 symmetrisch ausgebildet sein kann.
An den beiden zueinander und zu dieser Mittelebene parallelen Seiten besitzt das Basisprofil 10 zwei
an die Profillängsseiten 26 und 28 angrenzende, in Profillängsrichtung verlaufende, jeweils hinterschnittene
Längsnuten, die an der Profiloberseite mit 30 und 32,
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3460
an der Profilunterseite mit 30a und 32a bezeichnet sind und zwischen denen jeweils eine in Profillängsrichtung
verlaufende Leiste 34 bzw. 34a mit zur Mittelebesie
paralleler Oberfläche 36 bzw„ 36a ausgebildet ist. 5
Das Führungsprofil 14 besteht aus einem zentralen, bandförmigen Abschnitt 38, dessen Breite der Breite
des Basisprofils 10 entspricht. An der Oberseite 40 dieses zentralen Abschnitts 38 befindet sich eine
flache Vertiefung 42 von etwa rechteckigem Querschnitt, deren Breite der Breite des Gurtbandes 12 angepaßt ist
und die zur Führung des Obertrums 12a des Gurtbandes dient. Den seitlichen Rändern des Führungsprofils 14
benachbart ragen schmale, Rastzungen bildende Leisten 44 bzw. 46 nach unten, deren unteres Ende von einer
jeweils nach außen vorspringenden, eine Hinterschneidung 50 bzw. 52 bildenden Schulter 54 bzw. 56 und einer
sich nach unten schräg einwärts erstreckenden Außenfläche 58 bzw. 60 begrenzt wird, so daß diese Außenflächen
58 und 60 beim Aufdrücken des Führungsprofils 14 auf das Basisprofil 10 an den äußeren, hinterschnittenen
Rändern der Längsnuten 30 bzw. 32 angesetzt werden können und beim Andrücken die Leisten 44 bzw.
46 nach innen dürcken, bis die Schultern 54 bzw. 56 in diese Ränder einrasten bzw. sie untergreifen.
Diese Ränder sind mit 62 bzw. 64 bezeichnet.
Die Schultern 54 und 56 sind um ein Maß vom unteren Ende der Leisten 44 bzw. 46 entfernt, welches der Höhe
des hinterschnittenen Bereichs der Längsnuten 30 bzw. entspricht, so daß nach dem Einrasten des Führungsprofils 14 in das Basisprofil 10 beide Profile quer
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zur Profillängsrichtung formschlüssig miteinander praktisch spielfrei verbunden sind. Dabei besteht
ein Abstand zwischen der Unterseite des zentralen Abschnitts 38 des Führungsprofils 14 und der Oberfläche
der Leiste 34, der als Rücklaufkanal 66 für das Untertrum 12b des Gurtbandes dient.
An einer Seite erstreckt sich vom zentralen Abschnitt 38 eine Randleiste 68 nach oben, die mit einer nach
oben geöffneten Nut 70 versehen ist und die zur Befestigung von Kodierungen, Schaltern und dergl. dient.
In die unteren Längsnuten 30a und 32a können Nutsteine eingesetzt werden, die zur Verbindung des Basisprofils
und damit des Bandförderers insgesamt mit Stützelementen verwendet werden können.
Der Befestigungsansatz 22 ist in seinem Querschnitt dem dem Basisprofil 10 einbeschriebenen Rechteck angepaßt,
so daß der Antriebskopf bzw. ein nicht gezeigter, am anderen Ende des Bandförderers anzuordnender,
eine Spannvorrichtung mit einer Umlenkrolle aufweisender Spannkopf jeweils in ein Ende des Basisprofils 10
eingeschoben werden können.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Ende des Führungsprofils
14 schneidenartig abgeschrägt, damit die Oberfläche der Vertiefung 42 tangential auf den Umfang des Treibrades
16 trifft. Eine ähnliche Anordnung ist in Bezug auf die Umlenkrolle am nicht gezeigten Spannkopf getroffen.
Falls sich die Führungsfläche außerhalb des Treibrades 16 bzw. der am anderen Ende des Förderers
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vorgesehenen Umlenkrolle fortsetzen soll, wird entweder ein in der Gegenrichtung mit einer Schneide
versehenes Stück des Führungsprofils auf den Antriebskopf 20 bzw. den nicht gezeigten Spannkopf aufgesetzt,
oder es wird das Führungsprofil 14 entsprechend langer ausgebildet und im Bereich der Schneiden 72 und 74
mit einem sich nach der einen Seitenkante des •Führungsprofils 14 öffnenden Schlitz 76 versehen, damit
das endlose Gurtband 12 auf das Führungsprofil 14 aufgelegt werden kann.
Bei der Montage wird das Gurtband 12 um das Führungsprofil 14 gelegt und dann das Führungsprofil 14
auf das Basisprofil 10 aufgedrückt, wobei das Gurtband 12 an beiden Enden Schlaufen bildet, die anschliessend
um das Treibrad 16 und die Umlenkrolle 18 und die Umlenkrolle am Spannkopf gelegt werden, worauf durch
Betätigung der Spannvorrichtung das Gurtband 12 gespannt wird. Der Antriebskopf 20 und der Spannkopf
können dabei bereits vorher mit dem Basisprofil 10 verbunden worden sein, wobei jedoch ein seitlich
anzubringender Deckel noch abgenommen bleibt, damit das Gurtband 12 auf das Antriebsrad 16 und die Umlenkrollen
aufgelegt werden kann. Anschließend wird der Deckel aufgebracht und z.B. verschraubt.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es werden zunächst die Deckel am Antriebskopf 20 und
dem Spannkopf abgenommen und dann wird die Spannvorrichtung gelockert und das Gurtband von den Rollen
bzw. dem Antriebsrad 16 abgenommen« Nun kann die
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Führungsschiene 14 mit dem Gurtband 12 in Längsrichtung aus dem Basisprofil 10 herausgezogen und
dann das Gurtband 12 abgenommen werden.
Die die Rastzungen bildenden Leisten 44 und 46 sind vom seitlichen Rand des Führungsprofils 14 zurückgesetzt
und der Abstand zwischen den Schultern 54 und 56 einerseits und der Unterseite des zentralen Abschnitts 38
des Führungsprofils 14 andererseits ist größer als die Dicke der Ränder 62 und 64 der Nuten 30 und 32, so
daß nach dem Einrasten des Führungsprofils 14 in das Basisprofil 10 ein Spalt 78 verbleibt, der sich nach
der Seite öffnet und in den z.B. ein abgewinkeltes, strichpunktiert in Fig. 2 angedeutetes Begrenzungsblech
80 eingesetzt werden kann, welches z.B. angebracht werden kann, wenn der Bandförderer nicht zur Bildung
eines Doppelgurt-Bandförderers eingesetzt wird, sondern zur unmittelbaren Förderung von auf den Gurt 12 aufzulegenden
Gegenständen.
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Claims (5)
1. Bandförderer, insbesondere für Doppelgurt-Bandförderer, mit einem sich längs der Förderstrecke
erstreckenden Basisprofil, einem mit dem Basisprofil verbundenen Führungsprofil für das auf dem Führungsprofil aufliegende Obertrum eines endlosen, an beiden
Enden der Förderstrecke umgelenkten Förderbandes und einem zwischen der Unterseite des Führungsprofils und
dem Basisprofil ausgebildeten Rücklaufkanal für das Untertrum des Förderbandes, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des RücklaufkanaIs (66) am Führungsprofil
(14) und am Basisprofil (10) einander zum Rasteingriff zugeordnete Profilierungen (30, 32, 44, 46) angeordnet
sind, die geeignet sind, quer zur Profillängsrichtung Führungsprofil (14) und Basisprofil (10)
formschlüssig miteinander zu verbinden.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 5iO45-8OS [BLZ 7Q0100BC1)
DEUTSCHE BANK MUN<jtfsf.(. PRO>lC*E Η4θέΜ^Τ;£ K*dWiO-N R. 19 / SO 604
<ß L2 ?00 !1OO 1 O)
J * UAWJS LX)IM S MUBNCHEN
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2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen aus in
Profillängsrichtüng verlaufenden, hinterschnittenen Nuten (30, 32) einerseits und in Profillängsrichtung
verlaufenden, mit einer Hinterschneidung (54, 56) versehenen, federzungenartigen Leisten (44, 46)
andererseits bestehen.
3. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30, 32) am Basiüprofil
(10) ausgebildet sind und durch eine Leiste (34) voneinander getrennt sind, die eine zur Führungsebene
(42) des Führungsprofils (14) parallele Oberseite (36) aufweist.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federzungenartigen
Leisten (44, 46) dem zu hintergreifenden Rand (62, 64) der Nuten (30, 32) zugewandte, seitliche
Anlaufschrägen (58, 60) aufweisen.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rasteingriff
dienenden Profilierungen (44, 46) an dem Führungsprofil (14) gegenüber dessen Längsseiten
zurückgesetzt sind und im Bereich der Längsseiten zwischen dem Basisprofil (10) und dem Führungsprofil
(14) jeweils ein zum Einsetzen von seitlichen Begranzungen (74) des Führungsbereichs geeigneter Spalt (76)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411717 DE8411717U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848411717 DE8411717U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8411717U1 true DE8411717U1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6765912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848411717 Expired DE8411717U1 (de) | 1984-04-13 | 1984-04-13 | Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8411717U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0451716A2 (de) * | 1990-04-07 | 1991-10-16 | Stotz, Krämer GmbH Materialflussysteme und Automation | Förderbahn für Transporteinrichtungen wie Skids oder dergleichen |
-
1984
- 1984-04-13 DE DE19848411717 patent/DE8411717U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0451716A2 (de) * | 1990-04-07 | 1991-10-16 | Stotz, Krämer GmbH Materialflussysteme und Automation | Förderbahn für Transporteinrichtungen wie Skids oder dergleichen |
EP0451716A3 (en) * | 1990-04-07 | 1992-08-05 | Stotz, Kraemer Aktiengesellschaft | Transporting track for transporting devices like skids or the like |
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