DE8411717U1 - Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer, insbesondere fuer doppelgurtbandfoerderer

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Description

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Bandförderer. insbesondere fürpoppe!gurt-Bandförderer.
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer, insbesondere für Doppelgurt-Bandförderer, mit einem sich längs der Förderstrecke erstreckenden Basisprofil, einem mit dem Basisprofil verbundenen Führungsprofil für das auf dem Führungsprofil aufliegende Obertrum eines endlosen, an beiden Enden der Förderstrecke umgelenkten Förderbandes und einem zwischen der Unterseite des Führungsprofils und dem Basisprofil ausgebildeten Rücklaufkanal für das Untertrum des Förderbandes.
Bandförderer dieser Art für Doppelgurt-Bandförderer sind bekannt. Bei Doppelgurt-Bandförderern laufen auf zwei mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten, jeweils aus einem Basisprofil und einem darauf angebrachten Führungsprofil bestehenden Stützkonstruktionen in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit zwei Förderbänder, auf denen brückenartige, den Abstand zwischen beiden Bändern überquerende Werkstückträger aufsitzen, wobei der Bereich zwischen beiden Stützkonstruktionen als Montagebereich auch von unten zugänglich ist.
Die bekannten Bandförderer besitzen ein Führungsprofil, das aus einem geeigneten Kunststoff besteht, damit das Band ohne große Reibungsverluste auf dem Führungsprofil gleiten kann. Im Bereich der Bandführungsfläche sind in regelmäßigen Abständen zur Aufnahme von Senkkopfschrauben geeignete Bohrungen angeordnet. Im Bereich
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der Senkkopf schrauben wird der Rücklaufkanal von quer zur Bandlaufrichtung angeordneten, in den Seitenwänden des Rücklaufkanals am Basisprofil abgestützten, mit Gewindebohrungen versehenen Haltebolzen durchquert, in deren Gewindebobrungen die das Führungsprofil durchquerenden Senkkopfschrauben eingreifen, um das Führungsprofil am Basisprofil festzulegen.
Wenn die Montage soweit beendet ist, wird das Gurtband bzw. Förderband in den Rücklaufkanal eingefädelt, über das Führungsprofil, die Utnlenk- und Antriebsrollen geführt und mittels spezieller Gurtband- Montagewerkzeuge gespannt und zu einem endlosen Band verklebt oder verschweißt.
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Wenn das Gurtband ausgetauscht bzw. demontiert werden muß, ist es erforderlich, das Gurtband aufzuschneiden und nach der Montage wieder zu verkleben oder zu verschweißen. Demontage oder Austausch des Führungsprofils erfordert das Lösen der Senkkopfschrauben und anschliessend das erneute Ausrichten der Haltebolzen und Einsetzen und Festziehen der Senkkopfschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandförderer der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß er besonders einfach und kostengünstig herstellbar, reparierbar tand den jeweiligen Aufgaben anpäßbar ist. Insbesondere soll sich der Bandförderer zur Verwendung handelsüblicher Endlos-Gurtbänder eignen. Die Zahl der Einzelteile und der für Montage und Demontage erforderlichen Arbeitsgänge soll spürbar gesenkt werden.
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Die Lösung diese* Aufgabe besteht darin, daß beiderseits des Rücklaufkanals am Führungsprofil und am Basisprofil einander zum Rasteingriff zugeordnete Profilierungen angeordnet sind, die geeignet sind, quer zur Profillängsrichtung Führungsprofil und Basisprofil formschlüssig miteinander zu verbinden.
Durch diese Konstruktion entfallen die Haltebolzen und die Senkkopfschrauben, weil das Führungsprofil in seine Rastverbindung mit dem Basisprofil gedrückt und duixh Bewegung in Profillängsrichtung wieder vom Basisprofil gelöst werden kann. Damit entfällt auch das Anbringen von Bohrungen im Basis- und im Führungsprofil, das Einsetzen und Ausrichten der Haltebolzen und das Einsetzen und Festziehen der Senkkopfschrauben. Vor der Verbindung des Führungsprofils mit dem Basisprofil wird das Förderband bzw. Gurtband als handelsübliches, endloses Band in Längsrichtung und das Führungsprofil gelegt, so daß besondere Vorrichtungen und Arbeltsgänge zum Verbindsn der Bandenden und zum Spannen des zu verbxndenden Bandes entfallen können und auch das Auswechseln des Bandes wesentlich vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig« 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Antriebsendes eines erfindungsgemäßen Bandförderers und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der erfindungsgetnäße Bandförderer besteht im wesentlichen aus einem Basisprofil 10, vorzugsweise einem Leichtmetall- bzw. Aluminiumprofil, einem handelsüblichen, endlosen Gurtband 12 und einem Führungsprofil 14 aus einem Kunststoff, der ein leichtes Gleiten des Gurtbandes 12 ermöglicht. Am einen Ende des Bandförderers ist eine hier nicht gezeigte Umlenkrolle üblicher Art für das Gurtband 12 vorgesehen. An dem in der Fig. 1 gezeigten Ende des Bandförderers ist ein durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle antreibbares Treibrad 16 und eine Umlenkrolle 18 vorgesehen, die in einem gemeinsamen Antriebskopf 20 gelagert sind. Der gehäuseartige Antriebskopf 20 ist mit einem in Laufrichtung des Gurtbandes 12 vorspringenden Befestigungsansatz 22 versehen.
Das Basisprofil 10 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der wie beim gezeigten Beispiel zu einer zur Laufebene des Gurtbandes 12 parallelen Mittelebene 24 symmetrisch ausgebildet sein kann. An den beiden zueinander und zu dieser Mittelebene parallelen Seiten besitzt das Basisprofil 10 zwei an die Profillängsseiten 26 und 28 angrenzende, in Profillängsrichtung verlaufende, jeweils hinterschnittene Längsnuten, die an der Profiloberseite mit 30 und 32,
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an der Profilunterseite mit 30a und 32a bezeichnet sind und zwischen denen jeweils eine in Profillängsrichtung verlaufende Leiste 34 bzw. 34a mit zur Mittelebesie paralleler Oberfläche 36 bzw„ 36a ausgebildet ist. 5
Das Führungsprofil 14 besteht aus einem zentralen, bandförmigen Abschnitt 38, dessen Breite der Breite des Basisprofils 10 entspricht. An der Oberseite 40 dieses zentralen Abschnitts 38 befindet sich eine flache Vertiefung 42 von etwa rechteckigem Querschnitt, deren Breite der Breite des Gurtbandes 12 angepaßt ist und die zur Führung des Obertrums 12a des Gurtbandes dient. Den seitlichen Rändern des Führungsprofils 14 benachbart ragen schmale, Rastzungen bildende Leisten 44 bzw. 46 nach unten, deren unteres Ende von einer jeweils nach außen vorspringenden, eine Hinterschneidung 50 bzw. 52 bildenden Schulter 54 bzw. 56 und einer sich nach unten schräg einwärts erstreckenden Außenfläche 58 bzw. 60 begrenzt wird, so daß diese Außenflächen 58 und 60 beim Aufdrücken des Führungsprofils 14 auf das Basisprofil 10 an den äußeren, hinterschnittenen Rändern der Längsnuten 30 bzw. 32 angesetzt werden können und beim Andrücken die Leisten 44 bzw. 46 nach innen dürcken, bis die Schultern 54 bzw. 56 in diese Ränder einrasten bzw. sie untergreifen. Diese Ränder sind mit 62 bzw. 64 bezeichnet.
Die Schultern 54 und 56 sind um ein Maß vom unteren Ende der Leisten 44 bzw. 46 entfernt, welches der Höhe des hinterschnittenen Bereichs der Längsnuten 30 bzw. entspricht, so daß nach dem Einrasten des Führungsprofils 14 in das Basisprofil 10 beide Profile quer
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zur Profillängsrichtung formschlüssig miteinander praktisch spielfrei verbunden sind. Dabei besteht ein Abstand zwischen der Unterseite des zentralen Abschnitts 38 des Führungsprofils 14 und der Oberfläche der Leiste 34, der als Rücklaufkanal 66 für das Untertrum 12b des Gurtbandes dient.
An einer Seite erstreckt sich vom zentralen Abschnitt 38 eine Randleiste 68 nach oben, die mit einer nach oben geöffneten Nut 70 versehen ist und die zur Befestigung von Kodierungen, Schaltern und dergl. dient.
In die unteren Längsnuten 30a und 32a können Nutsteine eingesetzt werden, die zur Verbindung des Basisprofils und damit des Bandförderers insgesamt mit Stützelementen verwendet werden können.
Der Befestigungsansatz 22 ist in seinem Querschnitt dem dem Basisprofil 10 einbeschriebenen Rechteck angepaßt, so daß der Antriebskopf bzw. ein nicht gezeigter, am anderen Ende des Bandförderers anzuordnender, eine Spannvorrichtung mit einer Umlenkrolle aufweisender Spannkopf jeweils in ein Ende des Basisprofils 10 eingeschoben werden können.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Ende des Führungsprofils 14 schneidenartig abgeschrägt, damit die Oberfläche der Vertiefung 42 tangential auf den Umfang des Treibrades 16 trifft. Eine ähnliche Anordnung ist in Bezug auf die Umlenkrolle am nicht gezeigten Spannkopf getroffen. Falls sich die Führungsfläche außerhalb des Treibrades 16 bzw. der am anderen Ende des Förderers
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vorgesehenen Umlenkrolle fortsetzen soll, wird entweder ein in der Gegenrichtung mit einer Schneide versehenes Stück des Führungsprofils auf den Antriebskopf 20 bzw. den nicht gezeigten Spannkopf aufgesetzt, oder es wird das Führungsprofil 14 entsprechend langer ausgebildet und im Bereich der Schneiden 72 und 74 mit einem sich nach der einen Seitenkante des •Führungsprofils 14 öffnenden Schlitz 76 versehen, damit das endlose Gurtband 12 auf das Führungsprofil 14 aufgelegt werden kann.
Bei der Montage wird das Gurtband 12 um das Führungsprofil 14 gelegt und dann das Führungsprofil 14 auf das Basisprofil 10 aufgedrückt, wobei das Gurtband 12 an beiden Enden Schlaufen bildet, die anschliessend um das Treibrad 16 und die Umlenkrolle 18 und die Umlenkrolle am Spannkopf gelegt werden, worauf durch Betätigung der Spannvorrichtung das Gurtband 12 gespannt wird. Der Antriebskopf 20 und der Spannkopf können dabei bereits vorher mit dem Basisprofil 10 verbunden worden sein, wobei jedoch ein seitlich anzubringender Deckel noch abgenommen bleibt, damit das Gurtband 12 auf das Antriebsrad 16 und die Umlenkrollen aufgelegt werden kann. Anschließend wird der Deckel aufgebracht und z.B. verschraubt.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Es werden zunächst die Deckel am Antriebskopf 20 und dem Spannkopf abgenommen und dann wird die Spannvorrichtung gelockert und das Gurtband von den Rollen bzw. dem Antriebsrad 16 abgenommen« Nun kann die
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Führungsschiene 14 mit dem Gurtband 12 in Längsrichtung aus dem Basisprofil 10 herausgezogen und dann das Gurtband 12 abgenommen werden.
Die die Rastzungen bildenden Leisten 44 und 46 sind vom seitlichen Rand des Führungsprofils 14 zurückgesetzt und der Abstand zwischen den Schultern 54 und 56 einerseits und der Unterseite des zentralen Abschnitts 38 des Führungsprofils 14 andererseits ist größer als die Dicke der Ränder 62 und 64 der Nuten 30 und 32, so daß nach dem Einrasten des Führungsprofils 14 in das Basisprofil 10 ein Spalt 78 verbleibt, der sich nach der Seite öffnet und in den z.B. ein abgewinkeltes, strichpunktiert in Fig. 2 angedeutetes Begrenzungsblech 80 eingesetzt werden kann, welches z.B. angebracht werden kann, wenn der Bandförderer nicht zur Bildung eines Doppelgurt-Bandförderers eingesetzt wird, sondern zur unmittelbaren Förderung von auf den Gurt 12 aufzulegenden Gegenständen.
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Claims (5)

• · 1 HELMUT LAMPRECHT PATENTANWALT PROFESSIONAL REPRESENTATIVE BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE CORNELIUSSTR. 4a-D-SOOO MÜNCHEN 5 · TEL. 089/2 O1 48 67 - TELEX 528425 3460 Bürk Automation GmbH & Co K.G. Bandförderer, insbesondere für Doppelgurt-Bandförderer. Ansprüche:
1. Bandförderer, insbesondere für Doppelgurt-Bandförderer, mit einem sich längs der Förderstrecke erstreckenden Basisprofil, einem mit dem Basisprofil verbundenen Führungsprofil für das auf dem Führungsprofil aufliegende Obertrum eines endlosen, an beiden Enden der Förderstrecke umgelenkten Förderbandes und einem zwischen der Unterseite des Führungsprofils und dem Basisprofil ausgebildeten Rücklaufkanal für das Untertrum des Förderbandes, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des RücklaufkanaIs (66) am Führungsprofil (14) und am Basisprofil (10) einander zum Rasteingriff zugeordnete Profilierungen (30, 32, 44, 46) angeordnet sind, die geeignet sind, quer zur Profillängsrichtung Führungsprofil (14) und Basisprofil (10) formschlüssig miteinander zu verbinden.
POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 5iO45-8OS [BLZ 7Q0100BC1)
DEUTSCHE BANK MUN<jtfsf.(. PRO>lC*E Η4θέΜ^Τ;£ K*dWiO-N R. 19 / SO 604 <ß L2 ?00 !1OO 1 O)
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2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen aus in Profillängsrichtüng verlaufenden, hinterschnittenen Nuten (30, 32) einerseits und in Profillängsrichtung verlaufenden, mit einer Hinterschneidung (54, 56) versehenen, federzungenartigen Leisten (44, 46) andererseits bestehen.
3. Bandförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (30, 32) am Basiüprofil (10) ausgebildet sind und durch eine Leiste (34) voneinander getrennt sind, die eine zur Führungsebene (42) des Führungsprofils (14) parallele Oberseite (36) aufweist.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federzungenartigen Leisten (44, 46) dem zu hintergreifenden Rand (62, 64) der Nuten (30, 32) zugewandte, seitliche Anlaufschrägen (58, 60) aufweisen.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rasteingriff dienenden Profilierungen (44, 46) an dem Führungsprofil (14) gegenüber dessen Längsseiten zurückgesetzt sind und im Bereich der Längsseiten zwischen dem Basisprofil (10) und dem Führungsprofil (14) jeweils ein zum Einsetzen von seitlichen Begranzungen (74) des Führungsbereichs geeigneter Spalt (76) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451716A2 (de) * 1990-04-07 1991-10-16 Stotz, Krämer GmbH Materialflussysteme und Automation Förderbahn für Transporteinrichtungen wie Skids oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451716A2 (de) * 1990-04-07 1991-10-16 Stotz, Krämer GmbH Materialflussysteme und Automation Förderbahn für Transporteinrichtungen wie Skids oder dergleichen
EP0451716A3 (en) * 1990-04-07 1992-08-05 Stotz, Kraemer Aktiengesellschaft Transporting track for transporting devices like skids or the like

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