DE8411706U1 - Vorrichtung zur abgabe bzw. entnahme von medikamenten - Google Patents

Vorrichtung zur abgabe bzw. entnahme von medikamenten

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DE8411706U1 DE19848411706 DE8411706U DE8411706U1 DE 8411706 U1 DE8411706 U1 DE 8411706U1 DE 19848411706 DE19848411706 DE 19848411706 DE 8411706 U DE8411706 U DE 8411706U DE 8411706 U1 DE8411706 U1 DE 8411706U1
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BOEHMERT & BOEHMERT AKWALTSSOZIETÄT Buehmerl & Bothmerl. Postfach/P. O. Box 107127. D-2800 Bremen 1
' An das
Deutsche Patentamt
Zweibrückenstr. 12
8000 München 2
PATENTANWALT DRING. KARL BOEHMERT (1933-1973) PATENTANWALT DIPL -ING. ALBERT BOEHMERT,* BREMEN RECHTSANWALT WILHELM 1. H. STAHLBERG. BREMEN i
PATENTANWALT DR -ING. WALTER HOORMANN,· BREMEN PATENTANWALTDIPL-PHYS DR. HEINZGODDAR/ BREMEN e PATENTANWALT DIPL ING EDMUND F. EITNER.· MÜNCHEN RECHTSANWALT WOLF-DIETER KUNTZE BREMEN PATENTANWÄLTIN DIPL-CHEM. DR. C. NEIDL-STIPPLER,* MONCHÄ
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KXM 1112 Bremen, Hollerallee 32
13. April 1984
Ludwig Haupt, Friedrich-Spee-Straße 1, 8700 Würzburg
Vorrichtung zur Abgabe bzw. Entnahme von Medikamenten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe bzw. Entnahme von Medikamenten und ähnlichem mit einem einen Medikamentenbehälter mit offenbarem Verschluß aufweisenden Gehäuse.
In der modernen Medizin hat es sich zur Bekämpfung verschiedener Krankheiten als nützlich erwiesen, wenn Medikamente in regelmäßigen Zeitabständen, beispielsweise zwei, vier oder sechs Stunden eingenommen werden, so daß ein gleichmäßiger Spiegel der zugeführten Arzneimittel im Blut entsteht.
Büro Bremen / Bremen Office:
Postfach / P O. Box 107127 Hollerallee 3Z D-2800 Bremen 1
Telephon: (0421) *349071
Telekopierer /Telecopier: CCITT2 Telegr / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244958 bopat d
Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 29080010] 100144900 Deutsche Bank, Bremen
: eanlffürGtmeiipfrittscliit.Mönchen "(ΒΧΖ?0010111)·179077Ι800:
Büro Munchsn/Munich Office (n
Postfach /P. O. Box 220137 Schlotlhauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 225311 Telekop. /Telecop.: (089) 221569 CCnT2 Telegr. / Cables: Forbopat München Telex: 524282 forbod
J (BLZ 20010020) 126083-202
B(JEHMERT & ROEfetfttBRjT,
Dieses setzt voraus, daß die Medikamente in regelmäßigen Zeitabständen genommen werden.
Bisher war die Einnahme derartiger Medikamente immer dadurch zeitlich unsicher, da die Patienten entweder vergaßen, einen Wecker zu stellen, oder auf die Uhr zu sehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Abgabe bzw. Entnahme von Medikamenten und ähnlichem zu schaffen, welche sowohl die Medikamente beinhaltet, als auch den Patienten an die Einnahme der Medikamente erinnert, so daß ein Vergessen der Einnahme des Medikaments nicht mehr möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Abgabe bzw. Entnahme von Medikamenten und ähnlichem mit einem einen Medikamentenbehälter mit offenbarem Verschluß aufweisenden Gehäuse gelöst, bei welcher am Gehäuse weiterhin eine Eingabevorrichtung, eine Anzeige und ein Signalgeber, die mit einer Uhr verbunden sind, vorgesehen sind, wobei die Uhr über die Eingabevorrichtung einstellbar ist, und nach Ablauf eines eingestellten Zeitintervalls zur Abgabe (eines) den Signalgeber betätigenden Signal(s) (en) befähigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist die Uhr eine mechanische Uhr.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die uhr ein elektronischer Zeitschaltkreis.
Als Eingabevorrichtung können Drehschalter, Einstellräder zum Einzählen (Bitgeneratoren) oder Tastschalter, je nach Auslegung des Zeitgebers, eingesetzt werden.
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Als Signalgeber, welcher den Benutzer über die Fälligkeit der Medikamejiteneinnahme informiert, kann ein Summer oder eine Lampe oder aber auch eine Klingel vorgesehen sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein die Uhr betätigender Schalter benachbart dem Deckel des Medikamentenbehälters derart angeordnet sein, daß er durch das öffnen und Schließen des Deckels betätigbar ist und demzufolge die Uhr neu setzt.
Ferner ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anzeige, entweder in Form eines Zifferblattes oder aber in Form einer LC- oder LD-Anzeige vorgesehen, welche verschiedene Daten, welche sie von der Uhr erhält, angibt, vorgesehen.
Bei Vorsehen einer elektrischen Uhr bzw. einer elektrischen Anzeigemöglichkeit ist in üblicher Weise, beispielsweise durch Vorsehen einer Batterie, für welche entsprechende Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen sein können, für die elektrische Energie gesorgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Draufsicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; und
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 1O aus einem Gehäuse 12, das aus einem üblichen für derartige Gehäuse geeignetem Material, wie Metall oder
- 4 Kunststoff, hergestellt sein kann.
In dem Gehäuse ist ein MedikamentenbehMlter 14 mit einem Deckel 16 vorgesehen, welcher nicht den gesamten Raum des Gehäuses ausfüllt, sondern lediglich einen Teil desselben. Weiterhin ist am Gehäuse sichtbar eine Anzeigevorrichtung 20, 18 vorgesehen, welche es ermöglicht, verschiedene Daten der Uhr abzulesen, beispielsweise, wie lange die Uhr noch bis Ablauf des bis zur Einnahme des Medikaments verbleibenden Zeitintervalls 2U laufen hat, oder aber, auf welche Frequenz der Einnahme die Vorrichtung eingestellt ist.
Falls ein elektrischer Schaltkreis, bevorzugt mit einer speiiiheraufweisenden Datenverarbeitungseinheit ,eingesetzt wird, können über eine derartige Anzeige, die in Fig. 1 als LC-Anzeige dargestellt ist, verschiedene Informationen, die von der Datenverarbeitung im Schaltkreis geliefert werden, oder in diesem abgespeichert sind, angezeigt werden.
Mittels einer Eingabetaste 18 können Informationen in den Zeitgeberschaltkreis eingegeben werden, um d^n mit einer Signallampe und/oder einem Summer oder einer Klingel verbundenen Schaltkreis zu ausgewählten Zeiten zur Veranlassung der Abgabe akustischer oder optischer Signale zu veranlassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist ein Schalter am Medikamentenbehälter 14 derart angebracht, daß bei Schließen des Deckels 16 ein Impuls an die Uhr abgegeben wird, sei es ein elektrischer Zeitgeberschaltkreis oder eine mechanische Ohr, wobei bei einer mechanischen Uhr dieser Impuls in an sich bekannter Weise auf mechanische Weise übertragen wird, während es sich bei einem elektrischen Zeitgeberschaltkreis bevorzugt um einen Schalter handelt, welcher elektrische Signale abgibt, so daß die Uhr entsprechend neu gesetzt wird, um einen neuen Zeitablauf zu beginnen, nach welchem das nächste Signal ausgelöst wird.
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Durch den Einsatz dieses Schalters, der auf rtaQ öffnen des Deckels bzw. die Entnahme von Tabletten reagiert, ist es scmit möglich, ohne neues Eintasten ä&s Zeitraumes automatisch neu die Zeit zu bestimmen, die verstreicht, bis der Patient wieder an die Einnahme des Medikamentes erinnert wird.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in seitlicher Ansicht mit geöffnetem Deckel 16 dargestellt, wobei mit unterbrochenen Linien der Medikamentenbehälter im Gehäuse angedeutet ist.
Aus Fig. 3 ist eine mechanisch arbeitende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich, bei welcher eine einem Küchenwecker ähnliche Einstelluhr 24 vorgesehen ist, welche nach Einstellung eines Zeitraums, der aus einer ziffernblattähnlichen Anzeige ersichtlich ist, beispielsweise ein Klingelsignal auslöst oder einen elektrischen Schaltkreis, welcher eine Signallampe betätigt, schließt.
Auf diese Art und Weise ist es auch möglich, mit einer mechanischen einstellbaren Uhr die neuerungsgemäß vereinfachte und mit einer höheren Sicherheit versehene zeitlich gesteuerte Tabletteneinnahme sicher zu stellen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, daß sowohl optische als auch akustische Signale abgegeben werden, falls der notwendige Zeitraum überschritten ist, oder aber auch; daß wahlweise von optischer auf akustische Signalabgabe umgestellt werden kann, um beispielsweise in Situationen, in welchen eine akustische Erinnerung unerwünscht ist - beispielsweise bei Besuch eines Konzertes durch den Patienten, oder ähnliches, das Auftreten eines akustischen Signalee zu vermeiden.
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Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung mit Zeituhr, Anzeige und Signalgeber wird somit die bisher aufwendige Verwendung von getrennten uhren und Medikamentenbehältern zur Erinnerung an die regelmäßige Medikamenteneinnahme umgangen.
BEZUGSZEI CHEIxo^ J. 3 l'E (LIST OF HEFEHEIiGE KUri EHALC)
ρ ρ
-4 4
5 5
6 6
7 Γ*·
8 8
ο C
10 Vorrichtung 10
11 11
12
13 13
14 Medikamentenbehälter 14
15 15
1ß Deckel von 14 16
17 17
13 Eingabevorrichtung 16
19 19
20 Anzeige 20
21 P1
22 Signalgeber 2?
23 23
24 Uhr 24
25 ?«;
Pk 26
27 .. 27
28 26
29 29
30 30
• · ι ι ( r

Claims (12)

BOEHMERT &8OEHMERT KXM 1112 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Abgabe bzw. Entnahme von Medikamenten und ähnlichem mit einem einen Medikamentenbehälter mit offenbarem Verschluß aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse weiterhin eine Eingabevorrichtung (18), eine Anzeige (20) und ein Signalgeber (22) , die mit einer Uhr (24) verbunden sind, vorgesehen sind, wobei die Uhr über die Eingabevorrichtung (18) einstellbar ist, und nach Ablauf eines eingestellten Zeitintervalls zur Abgabe (eines) den Signalgeber betätigenden Signal(s)(en) befähigt ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" die Uhr (24) eine mechanische Uhr ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (24) ein elektronischer Zeitschaltkreis ist.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein Drehschalter ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung ein Einstellrad zum Einzählen (Bitgenerator) ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (18) ein Tastschalter ist.
813
II I t * i « « · * * * Il It Il · · · ♦
III I 4 · « « 4 · I ItIfI t · · · «4 *
I Mil Ι· ■ -^
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (22) ein Summer und/oder eine Lampe ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber eine Klingel und/oder Lampe ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Uhr (24) betätigender Schalter benachbart dem Deckel (16) des Medikament.enbehälters derart angeordnet ist, daß er durch das öffnen und Schließen des Deckels betätigbar ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (20) in Form eines Ziffernblattes vorliegt.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige(20) eine LC- oder LD-Anzeige ist, die mit der Uhr verbunden ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine Batterieaufnahmeeinrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001043U1 (de) * 1990-01-31 1990-04-05 Tinnefeldt, Gerhard, 44795 Bochum Zeitgeber
DE9015769U1 (de) * 1990-11-17 1991-03-21 Steuding, Gerhard, 6380 Bad Homburg Dose mit integriertem Zeitmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001043U1 (de) * 1990-01-31 1990-04-05 Tinnefeldt, Gerhard, 44795 Bochum Zeitgeber
DE9015769U1 (de) * 1990-11-17 1991-03-21 Steuding, Gerhard, 6380 Bad Homburg Dose mit integriertem Zeitmesser

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