DE8411298U1 - Bausatz zur bildung von gitterstrukturen - Google Patents

Bausatz zur bildung von gitterstrukturen

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DE8411298U1 DE19848411298U DE8411298U DE8411298U1 DE 8411298 U1 DE8411298 U1 DE 8411298U1 DE 19848411298 U DE19848411298 U DE 19848411298U DE 8411298 U DE8411298 U DE 8411298U DE 8411298 U1 DE8411298 U1 DE 8411298U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/19Three-dimensional framework structures
    • E04B1/1903Connecting nodes specially adapted therefor
    • E04B1/1912Connecting nodes specially adapted therefor with central cubical connecting element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Bildung von Gitterstrukturen, bestehend aus mindestens einer Strebe und wenigstens einem Knotenteil, das zumindest zwei Öffnungen aufweist, in welche Bolzen einschraubbar sind, die als Verbindungsteile zwischen Streben und Knotenteilen dienen.
Mit Bausätzen dieser Art lassen sich Gitterkonstruktionen erstellen, wie sie z.B. durch Messestände bekannt sind.
Die US-Patentschrift 3,995,962 beschreibt einen Bausatz, der aus Streben und Knotenteilen besteht, wobei jedes Ende einer Strebe flaschenhalsartig verjüngt ist, ferner in jedem verjüngten Abschnitt eine mit einem Sechskantansatz versehene Stiftachraube eingeschraubt und der Sechskantansatz schließlich mittels einer den Sechskantansatz umgreifenden, zwischen Strebenende und Knotenteil befindlichen Sechskantbuohse verdrehbar ist. Diese Ausführung besitzt zwei Nachteile. Erstens muß der Wandungsquerschnitt der flaschenhalsartigen Enden der Streben dicker sein, als der übrige Rohrwandungsquerschnitt, damit überhaupt ein Gewinde eingeschnitten werden kann, was fertigungstechnisch aufwendig ist, und zweitens ist es bei relativ langen Streben äußerst schwierig, wenn nicht gerade unmöglich, ein Rahmenwerk größeren Ausmaßes gemäß dieser Erfindung von einer Person auf- oder abbauen zu lassen. Zum einen muß die Strebe gehalten werden, dann soll sie in jene Lage gebracht werden, in der sich die Stiftschraube auf gleicher Achse wie die entsprechende Gewindebohrung des Kno-
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tenteilts befindet und schließlich ist diese Stiftschraube mittels der Sechskantbuchse mit der Gewindebohrung des Knotenteiles zu verschrauben. Es ist leicht vorstellbar, daß dies bei Streben mit einer Länge von beispielsweise drei Metern äußerst schwierig und damit zeitaufwendig ist.
Letzteres trifft auch bei der vorgeschlagenen Lösung gemäß der US-Patentschrift 4,313,687 zu.
Ferner wird in der US-Patentschrift 3,98θ,4θ8 ein Bausatz offenbart, bei dem zur Bildung eines Rahmenwerkes in die Knotenteile zuerst Bolzen fest eingeschraubt werden und dann anschließend die Streben auf die Bolzen in axialer Richtung aufgesteckt und mit einer Stiftschraube in ihrer Lage fixiert werden. Auch hier ist der gleiche Nachteil erkennbar, wie er bereits eingangs bei den beiden vorgeschlagenen Lösungen beschrieben wurde. Lange Streb«n lassen sich von einer Person schlecht mit den Knotenteilen verbinden. Außerdem ist es nicht möglich, aus einem bestehenden Rahmenwerk beispielsweise eine Strebe zu entnehmen, ohne daß nicht mindestens ein Knotenteil oder eine Strebe in seiner Lage verändert werden müßte. Dies trifft auch bei der Lösung gemäß der US-Patentschrift 4,313,687 zu.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb unter Vermeidung der bisher geschilderten Nachteile darin, einen Bausatz zur Bildung von Gitterstrukturen gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, ein Rahmenwerk von einer Person bequem und sicher auf- und abbauen zu lassen, ohne daß benachbarte
Knotenteile und/oder Streben in ihrer Lage verändert, gehalten oder gestützt werden müßten. Die Verbindung zwischen Streben und Knoten soll ferner einfach und ohne großen bauteilemaßigen Aufwand möglich sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Streben an ihren Enden je eine Tasche zur Aufnahme eines bund« förmigen Abschnittes eines Bolzens aufweisen, wobei die Taschen und die Bolzen so geformt sind, daß die Bolzen mit den Taschen Gesperre bilden, die in Richtung Längsachse der Bolzen wirksam sind und daß die Streben in auf die Bolzen aufgesetztem, jedoch mit den Knotenteilen noch unverspanntera Zustand quer zur Längsachse der Bolzen verschiebbar sind.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nach erfolgtem Einschrauben der Bolzen in die Knotenteile die Streben zuerst nur eingehängt werden. Die Streben können in dieser Lage belassen werden, ohne daß sie von einer Person gestützt werden müssen. Zum Einhängen einer Strebe kann eine Person beide Hände benützen. Dies bedeutet, daß auch relativ große Streben von einer Person an den Knotenteilen eingehängt werden können. Erst in einem zweiten Arbeitsgang folgt das Verspannen der Streben mit den Knotenteilen. Dabei genügt es, wenn die Bolzen mittels eines geeigneten Werkzeuges nach und nach in die Öffnungen geschraubt werden. Auch dieser zweite Arbeitsgang ist von einer Person leicht durchführbar, weil die Streben beim Anschrauben der BoI-
zen ja nicht extra mit einer Hand abgestützt zu werden brauchen. Sie hängen von selbst an den Bolzen.
Umgekehrt ist es ein leichtes, aus einem bestehenden Rahmenwerk eine Strebe herauszunehmen. Die Bolzen werden zuerst gelockert, wobei die Strebe in ihrer Lage verbleibt und anschließend braucht die Strebe nur noch ausgehängt und abgenommen zu werden. Benachbarte Knotenteile oder Streben sind dabei in ihrer Lage nicht zu verändern.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen die Figuren i bis 3 Einzelteile des Bausatzes srwie ein Knotenteil mit einer fest mit dem Knotenteil verbundenen Strebe sowie eine Strebe während der Phase des Aufsetzens auf einen Bolzen.
Pig. 1 zeigt das Knotenteil 2. Es ist als metallischer Würfel gestaltet, wobei von jeder Würfelfläche aus je eine Öffnung 3 in. Form einer Gewindebohrung nach innen führt. Je nach Größe kann das Knotenteil 2 mehr als sechs oder aber mindestens zwei Öffnungen 3 aufweisen. Auf eine nähere Beschreibung wird verzichtet, da solche und ähnliche Knotenteile 2 hinlänglich bekannt sind.
Fig. 2 zeigt eines der beiden Enden 5 einer Strebe k. Die Strebe 4 besteht aus einem geraden Rohr mit bevorzugt zylindrischem Querschnitt, wobei an beiden Enden 5 Einhängezapfen 6 angeschweißt sind. Der aus jedem Rohrende herausstehende Abschnitt 7 eines je-
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den Einhängezapfens 6 weist eine Tasche 8 auf. Diese Tasche 8
besitzt zwei unterschiedlich große Räume 9 s 10- Der erste Raum 9 $■ ist so groß gestaltet, daß der bundförmige Abschnitt 15 des Bolzens lA, siehe Fig. 3, in ihm Platz hat. Der zweite, zur Stirnfläche 21 des Einsteckzapfens 6 geöffnete Raum 10 ist kleiner gestaltet. Er besitzt eine rachenartige Form derart, daß sein Ra- ^
chen 11 einen Abschnitt des Gewindeschaftes Io des Bolzens 1* $.
% teilweise umgreift. Dadurch, daß beide Räume 9i 10 unterschied- i|
lieh groß gestaltet sind, entsteht am Übergang zwischen Raum 9 :
und Raum 10 eine Anschlagfläche 13 etwa U-förmiger Gestalt. Diese U-förmige Kontur ist auch an der Stirnfläche 21 gebildet. An der Anschlagfläche 13 liegt der bundförmige Abschnitt 15 des Bolzens \k in axialer Richtung an. Sowohl der Raum 9 als auch der Raum 10, also die Tasche 8, ist zur zylindrischen Mantelaußenfläche 17 der Einhängezapfen 6 hin offen. Es entstehen somit zwei rachenförmige Öffnungsabschnitte 12. Die Formgebung der Streben k insgesamt bleibt dem jeweiligen Anwendungsfall vorbehalten. Sie können die Streben 4 beispielsweise als einfache Rohre gestaltet, oder aber auch aus zwei oder drei parallel zueinander verlaufenden Rohren gebildet sein, die in bekannter Weise durch abgewinkelte Gitterstäbe 6 miteinander verbunden sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Bausatz 1 ist ein Knotenteil 2 dargestellt, an welchem eine Strebe k fest angeschraubt ist, während eine zweite Strebe k gerade an einem Bolzen Ik eingehängt wird. Man erkennt links im Bild einen in das Knotenteil 2 eingeschraubten, als Rundkopfschraube gestalteten Bolzen ik. Der bundförmige
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Abschnitt 15 des Bolzens l4 weist einen größeren Durchmesser auf, als der Gewindeschaft l6. Der bundförmige Abschnitt 15 besitzt an seinem Umfang Bohrungen l8. Steckt man einen zylindrischen Stab in eine dieser Bohrungen l8, läßt sich der Bolzen l4 drehen. Man kann den Bolzen l4 also in die Gewindebohrung (3) hinein- oder aus disser herausschrauben. Schräg oberhalb des Bolzens erkennt man ein Ende 5 einer Strebe 4 mit hervorstehendem Einhängezapfen 6. Die rachenförmige Öffnung 12 der Tasche 8 ist nach unten zum bundförmigen Abschnitt 15 des Bolzens l4 gerichtet. Der Aufsetzvorgang der Strebe 4 auf den Bolzen l4 ist leicht vorstellbar. Die Tasche 8 umgreift den bundförmigen Abschnitt so, daß dieser im Raum 9 und ein Teil des Gewindeschaftes 16 im Raum 10 plaziert ist. Die Bewegung der Strebe 4 bei diesem Vorgang verläuft quer zur Längsachse des Bolzens l4. Auf gleichem Wege, jedoch in umgekehrter Richtung läßt sich die Strebe 4 vom Bolzen l4 wegbewegeru Sitzt die Strebe 4 auf dem Bolzen l4, so bilden der Bolzen 14 und die Tasche 8 aufgrund ihrer Gestaltung ein in axialer Richtung des Bolzens 14 wirkendes Gesperre 20 auch dann, wenn die Strebe 4 mittels des Bolzens l4 noch nicht gegenüber dem Knotenteil 2 verspannt ist.. Auf der rechten Seite der Zeichnung hingegen ist eine Strebe 4 in einer mit dem Knotenteil 2 fest verbundenen Weise dargentellt. Man erkennt den in der Tasche 8 befindlichen bundförmigen Abschnitt 15 des Bolzens 14. Er liegt mit seiner ringförmigen, zwischen bundförmigem Abschnitt 15 und Gewindeschaft 16 befindlichen Kreisringfläche 19 an der Anschlagfläche 13 der Tasche 8
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fest an. Dies bedeutet, daß die' Strebe 4 mittels des Bolzens lk mit dem Knotenteil 2 verspannt ist. Lockert man den Bolzen l4 durch entsprechendes Drehen, kann auch diese Strebe 4 durch eine quer zur Längsachse des Bolzens l4 gerichtete Bewegung vom Bolzen l4 abgenommen werden.
Der Einfachheit halber hat sich die Beschreibung des Bausatzes in der Hauptsache nur auf ein Knotenteil 2 und ein Ende 5 einer Strebe 4 konzentriert. In der praktischen Ausgestaltung werden Streben 4 immer mit ihren Einhängezapfen 6 an wenigstens zwei Knotenteilen 2 befestigt.
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Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Bildung von Gitterstrukturen, bestehend aus mindestens einer Strebe und wenigstens einem Knotenteil, das zumindest zwei Öffnungen aufweist, in welche Bolzen einschraubbar sind, die als Verbindungsteile zwischen Streben und Knoten dienen, dadurch gekennzeichnet , daß die Streben (4) an ihren Enden (5) je eine Tasche (8) zur Aufnahme eines bundförmigen Abschnittes (15) eines Bolzens (l4) aufweisen, wobei die Taschen (8) und die Bolzen (l4) so geformt sind, daß die Bolzen (l4) mit den Taschen (8) Gesperre (20) bilden, die in Richtung Längsachse der Bolzen (l4) wirksam sind -jnd daß die Streben (4) in auf die Bolzen (l4) aufgesetztem, jedoch mit den Knotenteilen (2) noch unverspanntem Zustand quer zur Längsachse der Bolzen (l4) verschiebbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Taschen (8) in den Einsteckzapfen (6) befinden.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß jede Tasche (8) zwei unterschiedlich große Räume (9, 10) aufweist.
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4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß der den bundförmigen Abschnitt (15) des Bolzens (l4) aufnehmende Raum (9) größer ist, als der einen Abschnitt des Gewindeschaftes (l6) des Bolzens (l4) teilweise umschließende Raum (IO).
5· Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rä.ume (9) und (10) zur zylindrischen Mantelaußfnflache (17) hin geöffnet sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum (lO) zur Stirnfläche (21) des Einsteckzapfens (6) hin geöffnet ist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß am Übergang zwischen Raum (9) unJ Raum (lO) eine in Längsachse des Bolzens (l4) wirksame Anschlagfläche (13) gebildet ist.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet , daß der bundförmige Abschnitt (15) des Bolzens (l4) an der Anschlagfläche (13) anliegt.
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