DE8409659U1 - Rechteckiger Wasserschlauch zum Schutz gegen Hochwasser - Google Patents

Rechteckiger Wasserschlauch zum Schutz gegen Hochwasser

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DE8409659U1
DE8409659U1 DE19848409659 DE8409659U DE8409659U1 DE 8409659 U1 DE8409659 U1 DE 8409659U1 DE 19848409659 DE19848409659 DE 19848409659 DE 8409659 U DE8409659 U DE 8409659U DE 8409659 U1 DE8409659 U1 DE 8409659U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

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An das Dieter Wolf Deutsche Patentamt Panoramaweg 14
βΟΟΟ München 2 6301 Biebertal
Tel. 06409/9282
Biebertal, den 25.3.84 GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Bezeichnung; Rechteckiger Wasiserschlauch zum Schutz gegen Hochwasser.
Die Erfindung betrifft ein WasserrUckhaltesystem zum Schutz gegen Hochwasser.
Stand der Technik heutet
i; Heute müssen zum Schutz von Gut und Leben, bei plötzlich
auftretendem Hochwasser, in mühevoller und zeitraubender Arbeit, von Mitarbeitern der Feuerwehren, des technischen Hilfswerkes und anderen Organisationen, Jute oder Kunststoffsäcke mit Sand gefüllt werden.
Anschließend werden diese an die hochwassergefährdeten
Steller/ mit Kraftfahrzeugen transportiert. Nach dem Absinken des Hochwassers müssen die Sandsäcke wiederum in mühevoller, koatertintensiven Arbeit abtransportiert werden.
It S 4 · · · IMI ···
2 -
Aufgabenstellung t
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waeserrüekhelteeystem zu finden, welches bei plötzlich auftretendem Hochwasser schnell, wirksam und sieher von Feuerwehren, Technischem Hilfiwerk, Bundeswehr und Privatpereonen eingesetzt werden kann.
leh glaube, dies ist mir mit der Entwicklung dea "Wasserbalkene" gelungen.
Löaunat
Die Aufgabe iat durch einen rechteckigen Behälter gelöst, der die in den Ansprüchen engegeb&iten Merkmale besitzt. In der beillegenden Zeichnung un der nachfolgenden Beschreibung ist der "Waseerbalken" ausführlich dargestellt und beschrieben.
Beaehreibuno. und Erläuterungen:
Der "Messerbalken" < Fig. 1 ) besteht aus einem rechteckigen, geschlossenen, in Breite, Höhe und Länge variablen Behälter aus einer schweißbaren und/oder nähbaren, gewebeverstärkten Kunststoffolie.
Als Mindestbreite sollten 60 Zentimeter und als Mindesthöhe 50 Zentimeter gewählt werden. Empfehlenswerte Längen 540, 360 und 180 Zentimeter.
An der Längsseite des "Wasserbalkens" von oben nach unten und weiter im rechten Winkel bis fast zur Schlauchmitte verlaufend, ( Fig. 1 ) werden nichtrostende, rechtwinklig gebogene Rundstäbe in Schlaufen ( Fig. 3 + 4) eingeschweißt.
Die Winkel dienen erstens zur Stabilisierung und zweitens in Verbindung mit dem Verbindungsprofil ( Fig. 5 ) zur Befestigung und Anschluß des nächsten "Wasserbalkens".
3 -
Die Abstände der Winkel ergeben eich durch die Breitenwahl des " Wasserbalkens ".
Der Messerbalken hat folgende Aneehlußöffnungen:
1. Feuerwehranschluß (1) zum Befüllen mit Verschlußkappe.
2. Anschluß für handelsüblichen 1/2 Zoll Gartenschlauch (4) zum Befüllen.
3. Ablaufstutzen 1 Zoll mit Verschlußkappe (2).
4. Entlüftungeöffnung (3) mit Verschlußkappe zum Entlüften während des Füllvorganges.
Im nichtbenut2ten, leeren Zustand wird der " Wasserbalken " platzsparend zusammengerollt.
Vor dem Füllvorgang mit Wasser können bereite atirn- und lMngsseitig weitere "Wasserbalken" unter Zuhilfenahme des Verbindungsprofilee angehängt werden. Die Länge des Verbindungsprofiles ergibt sich aus der Höhe dee "Wasserbalkens".
Bei dem Verbindungsprofil handelt es sich um ein AIuminiumstfangpreßprofil, oder ein extrudiertes Kunststoffprofil. Das Verbindungsprofil wird jeweils links und rechts von oben in die entsprechenden Rundmatefialwinkel eingeschoben.

Claims (4)

  1. Γ*: ί Π χ I
    Γ·:··:· ί Π· χ I. j.
    Ansprüche
    Wasserschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhaut des selben aus einer Kunststoffolie mit Gewebeeinlage ( ca. 650 g pro m 2 ) besteht.
    Wasserschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Metallwinkel stabilisiert ist.
    Wasserschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel aus feuerverzinktem Rundstahl gebogen sind.
    Wasserschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel auf der Längsseite des Schlauches von oben nach unten und weiter im rechten Winkel bis fast zur Schlauchmitte verlaufen.
    Wasserschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abstände der Winkel aus der Breite des Schlauches ergeben.
    Wasserschlauch, dadurch geken !zeichnet, daß die Winkel durch aufgeschweißte Laschen am Schlauch befestigt sind ( Fig. 3 + 4 ).
    Wasserschlauch,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch vier öffnungen hat.
    1 Einen " C oder D " Füllanschluß für professionellen Einsatz ( 1 ).
  2. 2 Einen 1/2 oder 3Λ Zoll Füllanschluß für nichtprofessionellen Einsatz ( 4 ).
  3. 3 Ablauföffnung ( 2 ).
  4. 4 Entlüftungsöffnung zum Entweichen der Luft während des Füllvorganges mit Wasser ( 3 ).
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