DE8409313U1 - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE8409313U1
DE8409313U1 DE19848409313 DE8409313U DE8409313U1 DE 8409313 U1 DE8409313 U1 DE 8409313U1 DE 19848409313 DE19848409313 DE 19848409313 DE 8409313 U DE8409313 U DE 8409313U DE 8409313 U1 DE8409313 U1 DE 8409313U1
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Germany
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disk
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cleaning
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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von schwer zugänglichen glatten Flächen, insbesondere der Innenseite von Autoscheiben von Ansätzen wie Eis oder Beschlag.
Bei der Reinigung von Personen- und auch Lastkraftwagen werden auch bei den heute häufig zum Einsatz kommenden automatischen Waschanlagen die Scheiben im nachhinein mit Lederoder Lederersatztüchern gesondert gereinigt. Auch die Innenseiten der Autoscheiben werden beim eigentlichen Reinigen des Autos auf die gleiche Weise gesäubert, wobei die aufgrund des allgemeinen Zuschnittes derartiger Wagen häufig nicht rechteckigen Scheiben innen zumindest in gewissen Bereichen schwer zugänglich sind. Tritt aufgrund von Temperaturunterschieden innerhalb des Wagens auf den Innenseiten ein Beschlag auf, so versucht der Fahrer entweder mit der Handfläche oder einem entsprechenden Tuch diesen Beschlag zu entfernen. Gleiches gilt in erhöhtem Maße, wenn dieser Beschlag vereist ist oder sogar während des Fahrens eine derartige Vereisung auftritt, so daß dem Fahrer die Sicht ganz oder teilweise genommen wird. In allen Fällen ist nur eine ungenügende Reinigung der Innenseiten der Autoscheiben möglich, weil die Flächen insgesamt aufgrund ihrer Schrägstellung, insbesondere aber ihrer Ecken mit den bekannten Reinigungsvorrichtungen nicht zu erreichen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung zu schaffen, mit der die auch schlecht zugänglichen Flächen der Innenseite von Autoscheiben leicht und sicher gereinigt werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit vorderer glatter, gerader Kante ausgerüstete Kratzerscheibe einen an der der Kante gegenüberliegenden Seite angeordneten Handgriff aufweist.
Mit einer derartigen Vorrichtung können die Innenseiten von Autoscheiben insgesamt leicht und sicher gereinigt werden und zwar unabhängig von ihrer Neigung und ihrer Formgebung. Das heißt» auch die bei einigen Fahrzeugtypen noch vorhandenen vorderen feststehenden oder drehbeweglich arvgeordneten Dreieckscheiben können mit einer derartigen Vorrichtung leicht von jedweden Ansätzen befreit werden. Durch den Handgriff kann die Kratzerscheibe so gehandhabt und bewegt werden, daß die vordere glatte, gerade Kante den auf der Scheibe aufsitzenden Schmutz oder das Eis wegkratzt bzw. abschält.
Die beschriebene Wirkung kann auch dadurch verbessert werden, daß die Kratzerscheibe neuerungsgemäß aus begrenzt flexiblem Material besteht und abgerundete Ecken aufweist. Das begrenzt flexible Material sichert einerseits das Abkratzen bzw. das Abschälen der Ansätze und ermöglicht andererseits eine weitgehende Anpassung der Kratzerscheibe an die jeweilig vorgefundenen Gegebenheiten, d.h. an die Neigung und die Formgebung der jeweiligen Scheibe.
Eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit wird neuerungsgemäß dadurch sichergestellt, daß der Handgriff aus der Ebene der Kratzerscheibe versetzt angeordnet ist. Die die Kratzerscheibe bewegende Hand kann damit sicher im Abstand zur ggf. schräg angeordneten Autoscheibe geführt werden, wobei gleichzeitig die Kratzerscheibe mit der notwendigen Neigung geführt werden kann, um so den Reinigungsvorgang zu gewährleisten.
Zur Erhöhung der Anpaßbarkeit der Kratzerscheibe an die jeweiligen Gegebenheiten ist vorgesehen, daß die Kratzerscheibe mehrere querverschieblich zueinander gehaltene Teilscheiben aufweist. Diese Teilscheiben ermöglichen ein Zusammenschieben und damit Schmalerwerden der Kratzerscheibe,
so daß der Benutzer mit dieser Kratzerscheibe in alle Bereiche reinigend vordringen kann.
Zur Erleichterung des Zusammenschiebens und dann spater auch wieder Auseinanderschiebens der einzelnen Te1lsche1ben ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zwischen den Parallelkanten der TeHscheiben 1m Abstand angeordnete Federelemente angeordnet sind. Dadurch, daß die Federelemente im Abstand angeordnet sind oder beispielsweise nur am oberen und unteren Ende jeweils der einzelnen Teilscheiben ist es möglich, die einzelnen Tei1sche1ben über die Höhe gesehen unterschiedlich weit gegeneinander zu verschieben. Dadurch kann eine keilförmige Ausbildung der Kratzerscheibe erreicht werden, die insbesondere bei den beschriebenen Dreieck- <;' scheiben u.a. Bereichen einen vorteilhaften Einsatz ermöglicht.
Eine andere Möglichkeit, die Anpaßbarkeit an die unterschiedlich ausgebildeten Scheiben zu ermöglichen, ist die, : den Handgriff lösbar mit der Kratzerscheibe zy verbinden. ;: Auf diese Weise kann der Handgriff mit unterschiedlich ge-
\ formten Kratzerscheiben, insbesondere unterschiedlich breiten Kratzerscheiben verbunden werden. Je nach zu reinigender Scheibe kann so die vollständige Reinigung auch der unzuv gänglichsten Stellen gesichert werden.
Der Reinigungsvorgang bzw. der Abschäl Vorgang wird dadurch verbessert, daß die der Seite mit dem Handgriff abgewandte Kantenflache angeschärft ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise sind auch die Seitenkanten angeschärft, so daß die gesamte Kratzerscheibe zur Reinigung wirksam eingesetzt werden kann. Durch die Anschärfung der Kantenflächen ergibt sich eine unterschiedliche Ausbildung der beiden Ecken der Kante, so daß je nach Einsatzzweck die eine oder andere Ecke zum Reinigen der Flächen herangezogen werden kann.
Insbesondere bei aufsitzendem Beschlag ist es von Vorteil, wenn wie nach einer Ausbildung der Neuerung vorgesehen, die Oberfläche der Kratzerscheibe mit einem weicheren Kunststoff beschichtet ist. Diese weichere Kunststoffbeschichtung, vorzugsweise aus einem Schaumstoff o.a. saugfähigen Kunststoff bestehend,erleichtert das Entfernen des Beschlages, ohiie daß Streifen o.a. nachteilige Restansätze auf der Scheibe verbleiben.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine insbesondere für die Reinigung der schwer zugänglichen Innenseiten von Fahrzeugen geeignete Vorrichtung geschaffen ist. Dadurch, daß dem Fahrer eine Vorrichtung
er
an die Hand gegeben ist, mit der Beschläge oder Vereisungen oder sonstige Ansätze sicher entfernen kann, ist es wesentlich wahrscheinlicher, daß er vor Beginn der Fahrt für saubere Scheiben sorgt, als wenn er wie bisher auf seine Handfläche oder gewisse Tücher angewiesen ist. Somit wird die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht und zwar insbesondere an solchen Tagen, die sowieso durch widrige Witterungseinflüsse beeinträchtigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Reinigungsvorrichtung,
F1g. 4 eine Draufsicht auf eine mehrteilig ausgebildete Reinigungsvorrichtung,
• Uli 4
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Reinigungsvorrichtung und
Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Reinigungseinrichtung in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Reinigungsvorrichtung besteht aus der Kratzerscheibe 1, die aus begrenzt flexiblem Material hergestellt ist, und dem Handgriff 8. Die Kante 2 sowie die Seitenkanten 3, 4 weisen abgerundete Ecken 5 auf und sind wie anhand der Fig. 2 sowie 5 und 6 erläutert ist, angeschärft ausgebildet. Dies gilt insbesondere für die Kante 2, die der den Handgriff 8 aufweisenden Seite 6 gegenüberliegt und als Schabkante oder Reinigungskante dient. Zur besseren Handhabbarkeit weist der Handgriff 8 eine Bohrung 9 zum Durchführen von einem oder mehreren Fingern auf.
Die abgerundeten Ecken 5 erleichtern die Handhabung der Kratzerscheibe, weil dadurch ein Anhaken oder sogar Festhaken an die die Autoscheiben einfassenden Gummidichtungen verhindert ist. Der Handgriff 8 kann wie gezeigt auf der Rückseite 7 der Kratzerscheibe 1 aufgeklebt oder an die obere Seite 6 angeformt sein.
Fig. 3 zeigt eine wesentlich schmalere Kratzerscheibe 1 auf, die wie gehabt einen Handgriff 8 und eine gerade ausgebildete Kante 2 aufweist. Die Seitenkanten 3, 4 sind gegeneinander verschieblich ausgebildet, was anhand der Tig. 4 weiter erläutert wird.
Bei dem in F1g. 4 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist die gesamte Kratzerscheibe 1 aus insgesamt drei Teilscheiben 11, 12, 13 zusammengesetzt. Diese Teilscheiben 11, 12, 13 sind unter Bildung von Parallelkanten 14, 15 ineinander verschieblich, wozu sie beispielsweise in Lang-
r ι? m ·
löchern geführte Nocken aufweisen, die in Fig. 4 nicht gezeigt sind. Die Parallel kanten 14, 15 dienen als Widerlager für im Abstand angeordnete Federelemente 16, 16', die sich an den Parallelkanten 14, 14' bzw. 15, 15' abstützend dafür Sorge tragen, daß die Teilscheiben 11, 13 jeweils in ihre Ausgangslage zurückgeschoben we\'den, wenn Sie aufgrund von Hindernissen vorher zusammengeschoben worden sind. Dadurch, daß die Federelemente 16, 16' über die Höhe gesehen im Abstand angeordnet sind, ist es möglich, die einzelnen Teilscheiben 11, 12, 13 unterschiedlich weit gegeneinander zu verschieben, so daß eine entsprechende Keilform entsteht.
Die Fig. 5 und 6 erläutern Möglichkeiten der Ausbildung des Handgriffes 8. Nach Fig. 5 ist der Handgriff 8 mit der Bohrung 9 abgekantet und dann an die Kratzerscheibe 1 angeklebt, angeschweißt oder sonst wie mit dieser verbunden. Nach Fig. 6 ist der HandgrifT als Ansatz 2o ausgebildet, der wie der Griff an einer Tasse an die Kratzerscheibe 1 angeformt ist.
Die Kantenflächen 18 sind angeschärft, wobei entweder gemäß Fig. 5 eine durchgehende Abschrägung der Kantenfläche 18 oder unter Bildung von zwei Kantenflächen 18, 18' eine entsprechende Spitze gebildet ist. Mit 19 ist die Beschichtung bezeichnet, die gemäß Fig. 5 lediglich auf der Oberflächenseite der Kratzerscheibe 1 aufgebracht ist, die an die zu reinigende Scheibe zur Anlage kommt.

Claims (9)

Wolfgang Gläßer, Moltkestraße 36, 43oo Essen Reinigungsvorrichtung Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen von schwer zugänglichen glatten Flächen, insbesondere der Innenseite von Autoscheiben von Ansätzen wie Eis oder Beschlag, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit vorderer glatter, gerader Kante (2) ausgerüstete Kratzerscheibe (1) einen an der der Kante gegenüberliegenden Seite (6) angeordneten Handgriff (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerscheibe (1) aus begrenzt flexiblem Material besteht und abgerundete Ecken (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) aus der Ebene der Kratzerscheibe (1) versetzt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzerscheibe (1) mehrere, quer verschieb!ich zueinander gehaltene Teilscheiben (11, 12, 13) aufweift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ParalIeI kanten (14, 15) der Teilscheiben (11, 12, 13) im Abstand angeordnete Federelemente (16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (8) lösbar mit der Kratzerscheibe (1) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seite (6) mit Handgriff (8) abgewandte Kantenfläche (18) angeschärft ausgebildet ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seitenkanten (33 4) angeschärft sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Kratzerscheibe (1) mit einem weicheren Kunststoff beschichtet ist.
- 3 - I
lo. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet» daß die Oberfläche der Kratzerscheibe (1) mit einem Schaum- < stoff o.a., saugfähigen Kunststoff dünn beschichtet ist.
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