DE8408167U1 - Elektromagnetische ruehrpumpe fuer fluessigmetalle - Google Patents
Elektromagnetische ruehrpumpe fuer fluessigmetalleInfo
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Description
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84 P 6 7 1 O OE
INTERATOM 24.728.9
Internationale Atomreaktorbau GmbH D-5O6O Bergisch Gladbach 1
I
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Rührpumpe für Flüssigmetalle nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs. Elektromagnetische Pumpen für Flüssigmetalle gewinnen wegen ihrer guten Regelbarkeit und
ihres einfachen Aufbaus zunehmend an Bedeutung. Sie haben den Vorteil, daß keine beweglichen Teile mit der
Metallschmelze in Berührung kommen, wodurch viele Problerne
vermieden werden können.
In der EP-A3 O 077 498 wurde bereits eine Induktionstauchpumpe
vorgeschlagen, welche für Aluminium und andere bei verhältnismäßig niedriger Temperatur schmelzende
Metalle geeignet ist. Diese Tauchpumpe ist zum Fördern von Flüssigmetall gedacht und eignet sich in dieser
Form nicht ohne weiteres für ein Umwälzen und Durchrühren einer Schmelze.
In der EP-B1 0 021 219 werden weiterhin verschiedene Induktionspumpen und Schaltungen für ihren Betrieb beschrieben.
Auch diese Pumpen sind jedoch nicht zum Umwälzen und Durchrühren einer Schmelze ausgelegt, sondern
für einen Leistungs-Förderbetrieb gedacht. In der DE-C2
21 18 894 wurde jedoch bereits vorgeschlagen, eine elektromagnetische
Tauchpumpe zum Umwälzen einer Schmelze zu benutzen. Eine geeignete Ausführungsform wird jedoch
nicht angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine elektromag-
02.03.84 Nw/Pa
«4P 6 7 f 0OE
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netische Rührpumpe für Flüssigmetalle in einem Behälter,
welche für einen Langzeiteinsatz geeignet ist und bei der ein problemloses Auswechseln von Verschleißteilen
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektromagnetische
Pumpe nach dem Hauptanspruch vorgeschlagen. Erfindungsgemäß weist diese Pumpe einen ungefähr waagerecht verlaufenden
Pumpkanal auf, dessen öffnungen an zwei gegen* überliegenden Seiten eines flüssigmetallbeständigen
Tauchkastens, der die Pumpe umgibt, angeordnet sind. Diese waagerechte Anordnung hat entscheidende Vorteile
für den Betrieb und die Wartung der Pumpen, wie sich im folgenden noch ergeben wird. Die ganze Pumpe ist mittels
einer Hängevorrichtung in ein Flüssigmetallbad eintauchbar. Der Pumpkanal weist einen länglichen Querschnitt
auf und ist so angeordnet, daß die längste Ausdehnung des Querschnitts senkrecht steht. An den Breitseiten des
Pumpkanals sind kammförmige Magnetspulenkerne mit Magnetspulen angeordnet, welche die für die Bewegung des Flüssigmetalls
nötigen Magnet-Wanderfelder erzeugen. Der Pumpkanal besteht vorzugsweise aus einem Stück und weist
einen langgestreckten lichten Querschnitt auf, wobei die bevorzugte Form für den Pumpkanal die eines flachgedrückten
Rohres ist. Der waagerechte Verlauf des Pumpkanals bei gleichzeitiger Aufrechtstellung in Bezug auf den
Querschnitt erweist sich sowohl in Bezug auf die Umwälzeigenschaften, wie auch in Bezug auf die Wartung als be-
3Q sonders vorteilhaft. Ein erfindungsgemäßer Rührer hat beispielsweise eine Förderleistung von 120 t/h Aluminium.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch
2 vorgeschlagen, daß der Deckel des flüssigmetallbeständigen Tauchkastens als ein an der Aufhängung befestigtes
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Tragelement ausgsbildet ist, wobei sowohl die Pumpenbauteile
wie auch der restliche flüssigmetallbeständige
Tauchkasten an diesem befestigt sind. Dabei bildet der flüssigmetallbeständige Tauchkasten ohne den Deckel zusammen
mit dem Pumpkanal eine leicht auswechselbare Einheit, weiche mit Befestigungsmitteln am Deckel befestigbar
ist. In dieser Ausführungsform zeigen sich die besonderen Vorteile der aufrechten Anordnung des Pumpkanals.
Eine erfindungsgemäße Rührpumpe braucht je nach Form des
Schmeizenbehälters nicht sehr tief eingetaucht zu werden. Die Anordnung kann daher so ausgelegt werden, daß der
Deckel nicht unter den Flüssigmetallspiegel gerät. In diesem Falle braucht der Deckel auch nicht unbedingt aus
einem flüssigmetallbeständigen Material zu bestehen. Er kann daher aus einem tragfähigen Material, insbesondere
einem Metall hergestellt werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Spulen und Pumpkanal ist es möglich,
wie anhand des Ausführungsbeispiels noch näher erläutert wird, durch einfaches Lösen einiger Befestigungsmittel
den flüssigmetallbeständigen Tauchkasten zusammen mit dem Pumpkanal nach unten von der übrigen Vorrichtung abzuziehen.
Der Pumpkanal kann dabei ohne Probleme zwischen den Magnetkernen herausgezogen werden. Da in aggressiven
Schmelzen auch ein flüssigmetallbeständiger Tauchkasten nur eine begrenzte Lebensdauer hat und auch der Pumpkanal
nicht beliebig lange haltbar ist, können bei der vorgeschlagenen Anordnung die mit dem Flüssigmetall in
Berührung kommenden Teile als Verschleißteile ausgelegt wurden, die leicht auswechselbar sind. Die restliche
Pumpenanordnung bleibt wiederverwendbar.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch 3 folgerichtig für besonders aggressive Flüssigmetalle
vorgeschlagen, den Deckel des Tauchkastens zwar
♦ · V · * K
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aus Metall herzustellen, den Tauchkasten selbst und den Pumpkanal aus einem flussigmetallbestandigen Material,
vorzugsweise einem Keramikmaterial, herzustellen. 5
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die kammförmigen Magnetkerne zwischen den Zähnen mit jeweils um den Rücken des Kammes gewickelten Induktionsspulen
versehen sind, wobei die Zuleitung der Induktionsspulen
durch den Deckel und die Aufhängung zu einem Versorgungs- und Regelungsteil verlaufen. Bei bisherigen
Ausführungsformen von Induktionspumpen waren in den meisten Fällen die Magnetspulen um die Zähne gewikkelt
oder zwischen diesen angeordnet. Die vorgeschlagene Anordnung um den Rücken des Kammes ermöglicht, eine grössere
Zahl von flachen Spulen entlang «iner bestimmten Länge des Pumpkanals unterzubringen, und ermöglicht so
eine kompakte Bauweise der Rührpumpe.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird im Anspruch
5 vorgeschlagen, daß die Magnetkerne aus rechteckigen, geschichteten Blechen bestehen, welche mit Hilfe
einer Klemmvorrichtung zusammengehalten und am Deckel aufgehängt werden. Dabei sind mindestens drei Sorten von
rechteckigen Magnetblechen vorhanden, wobei eine Sorte den Rücken des Kammes bildet, um welche die Spulen gewickelt
sind, wobei eine zweite Sorte Magnetbleche die Zähne des Kammes bildet und wobei eine dritte Sorte Magnetbleche
Rücken und Zähne des Kammes umschließt und mit einer Klemmvorrichtung zusammenhält. Diese Ausgestaltung,
welche anhand des Ausführungsbeispiels noch näher erläutert wird, ermöglicht einen verhältnismäßig leichten Zusammenbau
der Magnetkerne und -spulen und erfüllt doch die gestellten Anforderungen. Die Verwendung von ge-
schichteten Magnetkernen aus untereinander isolierten
• · · » m m
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Blechen zur Vermeidung von Wirbelströmen ist an sich bekannt.
Da gerade hei in eine Flüssigmetallschmelze eintauchenden elektromagnetischen Pumpen wegen der Wärmeentwicklung
die Verluste in den Magnetkernen und den -spulen so klein wie möglich gehalten werden sollen,
muß jedoch auf die Auslegung der Magnetkreise besonderes Augenmerk gerichtet werden. Die vorgeschlagene Lösung
erfüllt diese Bedingungen hinsichtlich Fertigung und Betrieb.
Im Anspruch 6 wird zusätzlich vorgeschlagen, daß die die
Zähne des kammförmigen Magnetkerns bildenden Bleche an ihren dem Pumpkanal zugewandten Enden etwas verbreitert
sind. Durch diese Maßnahme werden die Magnetfeldverläufe im Pumpkanal günstig beeinflußt.
In spezieller Ausgestaltung der Erfindung wird im Hinblick auf die leichte Auswechselbarkeit der Verschleißteile
im Anspruch 7 vorgeschlagen, daß die Spulen und Magnetkerne mit ihrer Halterung verschiebbar am Deckel
befestigt sein sollen. Durch Lösen der Befestigung können dann die Spulen mit ihren Magnetkernen etwas ausein-andergezogen
werden, wodurch der Pumpkanal beim Auswech^· sein noch leichter herausgezogen werden kann. Außerdem
ist beim Einsetzen eines neuen Pumpkanals mit entsprechendem Tauchkasten eine mögliche Toleranz in der Fertigung
ausgleichbar, indem die Spulen exakt an die Lage des neuen Pumpkanals angepaßt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rührpumpe
in Längsrichtung des Pumpkanals, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig.
1 senkrecht zum Pumpkanal und
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Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt mit dem kammförmigen Magnetkern.
Fig. 1,2 und 3 zeigen die erfindungswesentlichen Teile
der elektromagnetischen Rührpumpe. In einem Tauchkasten 1 aus flüssigmetallbeständigem Macerial ist ein waagerecht
verlaufender Pumpkanal 2 angeordnet. Die Enden 2a, 2b des Pumpkanals 2 ragen etwas über die Wände des Tauch—
kastens 1 hinaus und sind mit diesen dicht verbunden, vorzugsweise durch Keramikmasse. Der Pumpkanal selbst
hat einen länglichen Querschnitt, etwa entsprechend dem eines weitgehend plattgedrückten Rohres, wobei die Form
im wesentlichen abgerundet ist. Bezogen auf den Querschnitt steht der Pumpkanal 2 aufrecht in dem Tauchkasten
1. Durch den lichten Querschnitt 3 des Pumpkanals wird mit Hilfe von magnetischen Wanderfeldern das Flüssigmetall hindurchgepumpt, wodurch die Schmelze umgerührt
wird. An den Breitseiten 4 des Pumpkanals 2 sind jeweils kammförmige I.agnetkerne 8a, 8b, 8c angeordnet, um welche
Spulen 9 gewickelt sind. Die Spulen werden mit einem Mehrphasen-Wechselstrom angesteuert, wodurch in an sich bekannter
Weise in Längsrichtung des Pumpkanals 2 wandernde Magnetfelder erzeugt werden, welche die elektrisch leit^-
fähige Schmelze in Bewegung setzen. Bei dem Ausführungsbeispiel braucht der Tauchkas'-en T nicht so tief in die
Schmelze eingetaucht zu werden, daß der Deckel 6 unter den Flüssigmetallspiegel zu liegen kon?nt. Vielmehr wird
die Pumpe nur soweit eingetaucht, daß der Deckel 6 mit dem Flüssigmetall nicht in Berührung kommt. Dadurch kann
der Deckel 6 gegebenenfalls aus einem nicht gegen das Flüssigmetall beständigen Material bestehen, vorzugsweise
wegen der erforderlichen Stabilität aus einem Metall. Der Deckel 6 ist dabei als Tragelement ausgebildet, an welchem
sowohl der Tauchkasten 1 mit Hilfe von Befestigungschrau-
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ben 7 aufgehängt ist, als auch die Magnetkerne 8a, 8b, 8c mit ihren Spulen 9. Gleichzeitig hängt der Deckel 6
selbst an einer Aufhängung 13, welche ein Absenken oder Anheben der gesamten Vorrichtung ermöglicht. Die Magnetkerne
8a, 8b, 8c und die Spulen sind mit Hilfe einer Klenimvorrichtung 10 zusammengehalten und an dem Deckel
6 befestigt. Die Befestigung 15 an dem Deckel 6 ist dabei so gestaltet, daß Magnetkerne 8a, 8b, 8c und Spulen
9 nach Lösen der Befestigungsschrauben 15 etwas von dem
Pumpkanal 2 weggeschoben werden können. Auf diese Weise wird ein leichteres Auswechseln von Pumpkanai 2 und
Tauchkasten 1 erreicht. Die elektrischen Zuleitungen der Spulen verlaufen vorzugsweise durch den Deckel 6 und
die Hängevorrichtung 13 nach oben zu einem Versorgungsund Steuerungsteil 14.
Für die genaue Ausführungsform der Magnetkerne und der
Spulen gibt es im Prinzip viele Möglichkeiten. Eine in Bezug auf die Fertigung und die magnetischen Eigenschaften
günstige Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
Danach bestehen die kammförmigen Magnetkerne aus mindestens drei verschiedenen im Prinzip rechteckigen Sorten
von gegeneinander isolierten Blechen aus ferromagnetischem
Material. Die eine Sorte 8a der Magnetblecht bildet den Rücken des Kammes und verläuft durch das Innere
der Spulen 9. Eine andere Sorte 8b von Magnetblechen bildet die Zähne des Kammes und eine dritte Sorte 8c"umschließt
Rücken und Zähne des Kammes. Durch Zusammenwirken der Halterungselemente 10 mit den äußeren Magnetblechen
8c ergibt sich ein stabiler Aufbau des Magnetkerns. Besonders günstig ist es, wenn die Enden 16 der Magnetbleche
8b und 8c, die gegen den Pumpkanai 2 gerichtet sind, mit einer Bohrung versehen sind, durch welche eine
Halteschraube 11 geführt ist. Diese Maßnahme stellt si-
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eher, daß die Magnetbleche gleichmäßig am Pumpkanal 2
entlang verlaufen. Dabei können die Enden 16 der Magnetbleche 8b und 8c zur günstigen Beeinflussung der Magnetfeldverlaufe verbreitert sein.
entlang verlaufen. Dabei können die Enden 16 der Magnetbleche 8b und 8c zur günstigen Beeinflussung der Magnetfeldverlaufe verbreitert sein.
Die erfindungsgemäße Rührpumpe eignet sich besonders für Aluminiumschmelzen und andere Metalle mit vergleichbarem
Schmelzpunkt.
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Claims (7)
1. Elektromagnetische Pumpe zum umwälzen und Durchrühren
von Flüssigmetall in einem Behälter, wobei die Pumpe in einem flüssigmetallbeständigen Tauchkasten (1) angeordnet
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Pumpe weist einen ungefähr waagerecht verlaufenden Pumpkanal (2) auf, dessen öffnungen (2a, 2b) an zwei
gegenüberliegenden Seiten des flüssigmetallbeständigen Tauchkastens (1) angeordnet sind.
b) Die Pumpe ist mittels einer Hängevorrichtung (13) in ein Flüssigmetallbad eintauchbar.
c) Der Pumpkanal (2) weist einen länglichen Querschnitt auf und ist so angeordnet, daß die längste ilusdehnunr:
des Querschnitts senkrecht steht.
d) An beiden Breitseiten (4) des Pumpkanals (2) sind kammförmige
Magnetspulenkerne (8a, 8b, 8c) mit Magnetspu·^ len (9) angeordnet.
2. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1, g e k e η η
zeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Deckel (6) des flüssigmetallbeständigen Tauchkastens
(1) ist als an der Aufhängung (13) befestigtes Tragelement ausgebildet, wobei sowohl die Pumpenbauteile
(8a, 8b, 8c, 9) wie auch der restliche flüssigmetallbeständige Tauchkasten (1) an diesem befestigt
sind.
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84 P 6 7 J ODE
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b) Der flüssignietallbeständige Tauchkasten (1) ohne den (* Deckel (6) bildet zusammen mit dem Pumpkanal ein
ξ leich auswechselbares Teil, welche mit Befestigungsmit-
teln (7) am Deckel befestigbar ist.
=
3. Elektromagnetische Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Deckel (6) des flüssigmetallbeständigen Tauchkastens (1) besteht aus Metall.
b) Der Tauchkasten (1) selbst mit dem Pumpkar*-^l (2) besteht
aus eineii flüssigmetallbeständigen Material, vorzugsweise
Keranrikmaterial.
4. Elektromagnetische Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale;
a) Die kammförmigen Magnetkerne (8a, 8b, 8c) sind zwischen den Zähnen (8b, 8c) mit jeweils um den Rücken (8a) des
Kammes gewickelten Induktionsspulen (9) versehen.
b) Die Zuleitungen (12) der Induktionsspulen (9) verlaufen durch den Deckel (6) und die Aufhängung (13) zu einem
Versorgungs. und Steuerungsteil (14).
5. Elektromagnetische Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale;
a) Die Magnetkerne bestehen aus rechteckigen geschichteten Blechen (8a, 8b, 8c), welche mit Hilfe einer Klemmvorrichtung
(10, 11) zusammengehalten und am Deckel (6) aufgehängt werden.
b) Es sind mindestens drei Sorten von rechteckigen Magnetblechen vorhanden, wobei eine Sorte (8a) den Rücken des
kammes bildet, um welchen die Spulen (9) gewickelt sind, wobei eine zweite Sorte Magnetbleche (8b) die Zähne des
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Kammes bildet und wohei eine dritte Sorte Magnetbleche (8c) Rücken und Zähne des Kammes umschließt und zusammen
mit einer Klemmvorrichtung (10/ 11) zusammenhält. 5
6. Elektromagnetische Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
Die die Zähne des kammförmigen Magnetkerns bildenden
Bleche (8b, 8c) sind an ihrem dem Pumpkanal (2) zugewandten Ende etwas verbreitert (16).
7. Elektromagnetische Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgendes Merkmal:
Die Spulen (9) und Magnetkerne (8a, 8b, 8c) sind mit
ihrer Halterung (10) verschiebbar (15) am Deckel (6) befestigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408167 DE8408167U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Elektromagnetische ruehrpumpe fuer fluessigmetalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848408167 DE8408167U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Elektromagnetische ruehrpumpe fuer fluessigmetalle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8408167U1 true DE8408167U1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6764830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848408167 Expired DE8408167U1 (de) | 1984-03-16 | 1984-03-16 | Elektromagnetische ruehrpumpe fuer fluessigmetalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8408167U1 (de) |
-
1984
- 1984-03-16 DE DE19848408167 patent/DE8408167U1/de not_active Expired
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