DE8407540U1

DE8407540U1 - Mehrteiliger Verpackungsbehaelter fuer Backwaren

Info

Publication number: DE8407540U1
Application number: DE19848407540
Authority: DE
Original assignee: HAUSHALTPRODUKTE VERTRIEB
Current assignee: HAUSHALTPRODUKTE VERTRIEB
Priority date: 1984-03-13
Filing date: 1984-03-13
Publication date: 1984-05-03

Description

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Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Verpackungsbehälter mit einem haubenförmigen, aus einem
durchsichtigen Werkstoff gefertigten Oberteil und einer ebenen Bodenplatte.

Aus dem DE-GM 19 03 950 ist eine Klarsichtpackung für
Tortenböden bekannt, die aus einer runden, mit Verstärkungssicken versehenen Bodenplatte mit nach, außen
schräg abfallendem Rand, an den sich nach innen eine
ringförmige Vertiefung anschließt, und einem zylindrischen, sich nach oben verjüngenden Oberteil besteht.
Das Oberteil wird dabei nach oben durch eine im wesentlichen ebene Fläche begrenzt, die am Rand zur Erhöhung
der Stabilität eine ringförmige Erhöhung oder eine oder mehrere Vertiefungen aufweist. Der Durchmesser des
unteren Randes des Oberteiles ist gleich dem Durchmesser der Bodenplatte und weist eine nach außen vorspringende Hinterschneidung auf, die mit dem schräg
abfallenden Rand der Bodenplatte einen Schnappverschluß bildet. Während die Bodenplatte aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, ist das Oberteil aus durchsichtigem, thermoplastischem Material gefertigt. Die
bekannte Klarsichtpackung ist jedoch ausschließlich für die Verpackung von Torten oder ähnlichem Gebäck geeignet, sie ist jedoch weder dafür bestimmt noch dafür
geeignet, eine entsprechende Kuchenform zur Herstellung der Torte oder des betreffenden Gebäcks aufzunehmen und eine Verpackungseinheit zu bilden.

Aus dem DE-GM 19 58 775 ist ein zweiteiliger Verpackungsbehälter für Torten und ähnliche Backwaren bekannt, der aus einem haubenförmigen, bevorzugt aus durchsichtiger Kunststoffolie gefertigten Oberteil und einem ebenen Unterteil besteht, die nach der Einbringung der betreffenden Backware miteinander verbunden werden. Das Unterteil weist eine dem Durchmesser der betreffenden Backware entsprechende Vertiefung zur Aufnahme der Backware auf, an deren Oberrand sich ein radial nach außen gerichteter Flansch zum Aufsetzen des Oberteils anschließt. Im Bereich der Vertiefung zur Aufnahme der Backware sind zusätzlich Rippen, Sicken ο.dgl. zur Verstärkung vorgesehen. Auch dieser bekannte zweiteilige Verpackungsbehälter ist nicht dafür bestimmt und geeignet, neben einer Verpackung der Backware auch eine Verpackungseinheit für eine Form zur Herstellung der betreffenden Backware sowie zur Verpackung der Backware selbst zu dienen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mehrteiligen Verpackungsbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich wahlweise sowohl zur Verpackung und zum Schutz einer Form zur Herstellung einer bestimmten Backware als auch zum Verpacken und zum Schutz der Backware selbst eignet und der als Verpackungseinheit Form und Farbe der Form zur Herstellung der betreffenden Backware leicht erkennen läßt, der formschön und leicht sowie sicher handhabbar ist und die Form zur Herstellung der Backware bzw. die Backware selbst beim best immungsgemäßen Gebrauch fest verschließt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Oberteil der äußeren Form einer zwischen dem Oberteil und der Bodenplatte angeordneten Backform angepaßt

ist und der Rand des Oberteils am Außenrand der Bodenplatte anliegt.

Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Verpackung wahlweise sowohl von der Form zur Herstellung einer be" stimmten Backware als auch zur Verpackung und zum Schutz der Backware selbst, wobei der mehrteilige Verpackungsbehälter als Verkaufseinheit die angebotene Backform sowohl in Form als auch in Farbe deutlich erkennbar präsentiert. Der Verpackungsbehälter ist leicht handhabbar und gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Oberteils vom Unterteil gesichert.

Wird die Backware selbst zwischen Ober- und Unterteil eingefügt, so dient der mehrteilige Verpackungsbehälter zum Schutz der Backware vor Verschmutzung und Beschädigung und verhindert beispielsweise die Annahme fremder Gerüche bei der Unterbringung der Backware in einem Kühl- oder Gefrierschrank. Bei der Verpackung der Form zur Herstellung der Backware dient der mehrteilige Verpackungsbehälter sowohl als Verpackungseinheit zum Anbieten der Form in Verbindung mit der Verpackungseinheit als auch zum geschützten Unterbringen der Form, d. h. zum Schutz gegen Verschmutzung oder Beschädigung der Backform selbst.

Durch die Anpassung des Oberteils an die äußere Form der Backform und damit die äußere Form der mit der Backform hergestellten Backware wird die im Verpackungsbehälter untergebrachte Backware besonders stabil bewahrt und vor Beschädigungen durch Rüttelbewegungen geschützt. Darüber hinaus gewährleistet das der Backform angepaßte Oberteil ein gefälliges Erscheinungsbild.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erf indungsge;näßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß paraJlel zum Außenrand der Bodenplatte eine rillenförmige Vertiefung vorgesehen ist, in der der obere Rand der Backform liegt.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte mit zwei gegenüberliegenden, über den Außenrand der Bodenplatte reichenden Handgriffen versehen ist, über denen das Oberteil anliegt.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Bodenplatte mit mehreren Einbuchtungen versehen ist, in die gleichförmige Einbuchtungen im Rand des Oberteils eingreifen, wobei vorteilhafterweise die Einbuchtungen im Rand des Oberteils kraft- und formschlüssig an den Einbuchtungen der Bodenplatte anliegen..

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 9 zu entnehmen.

Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig. 1 einen Verpackungsbehälter für einen Kastenkuchen in zusammengesetzter Form;

Fig. 2 einen Verpackungsbehälter gemäß Fig. 1 mit einer auseinandergezogenen Darstellung der Einzelteile;

Fig. 3 einen Verpackungebehälter für eine Tortenbodenform bzw. einen Tortenboden;

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Fig. 4 einen mehrteiligeni Verpackungsbehälter für eine Springform bz.w. einen damit hergestellten Kuchen und

Fig. 5 einen mehrteiligen! Verpackungsbehälter für eine Napfkuchenform bzw. einen Napfkuchen.

Der in Fig. 1 im zusammengesetzten Zustand dargestellte mehrteilige Verpackungsbehälter besteht aus einem durchsichtigen Oberteil 1 und einer Bodenplatte 2, zwischen denen eine Backform 3 in Form einer Kastenform angeordnet ist. Die Bodenplatte 2 weist zwei Handgriffe 23 ?uf, die vorteilhafterweise zur Unterseite hin konkav geöffnet sind oder entsprechende Griffschlitze an den Seiten aufweisen. Darüber -hinaus ist der Außenrand 21 der Bodenplatte 2 mit im Ausführungsbeispiel vier symmetrisch angeordneten Einbuchtungen 24 versehen.

Das durchsichtige und vorzugsweise aus Glas oder Acrylglas bzw. Blister-Kunststoff gefertigte Oberteil 1 greift mit seinem unteren Rand 11 über den Außenrand 21 der Bodenplatte und ist ebenfalls mit Einbuchtungen 12 versehen, die exakt in die Einbuchtungen 24 der Bodenplatte eingreifen und einen festen Sitz des Oberteils 1 auf dem Rand bzw. der Oberfläche der Bodenplatte 2 gewährleisten.

Die Bodenplatte kann wahlweise aus Holz, Kunststoff, vorzugsweise nach Art eines Holzmuisters geprägten Kunststoff, sowie Edelstahl bestehen.

Zur Sicherstellung eines festen Sitzes der zwischen dem Oberteil 1 und der Bodenplatt« 2 angeordneten Kastenform 3 weist das Oberteil 1 eine obere Kante 13 auf, die auf dem oberen Rand der Kastenform 3 im zusammengesetzten Zustand aufliegt. Zusätzlich ist die Boden-

platte mit einer Einkerbung 22 bzw. einer Vertiefung über die gesamte Fläche versehen, die der Bodenplatte der Kastenform 3 entspricht.

In Fig. 2 ist der Verpackungsbehälter mit Kastenform gemäß Fig. 1 in Form einer Explosionsdarstellung gezeigt, die das Ineinandergreifen der einzelnen Teile verdeutlicht.

Der untere Rand 11 des Oberteils 1 ist dem Außenrand der Bodenplatte 2 angepaßt und in seinen inneren Abmessungen so ausgelegt, daß der Rand 11 über den Außenrand 21 der Bodenplatte 2 greift. Für den Fall eines aus Acrylglas oder einem durchsichtigen Kunststoff gefertigten Oberteils ist der Rand 11 des Oberteils 1 so bemessen, iaß er federnd über den Rand 21 der Bodenplatte 2 greift und die Einbuchtungen 12 des Oberteils 1 fest in den entsprechend geformten und an derselben Stelle angeordneten Einbuchtungen 24 des Bodenteils 2 anliegen.

Als Verkaufseinheit ist zwischen dem Oberteil 1 und der Bodenplatte eine entsprechend geformte Kastenform 3 angeordnet, deren ünterboden 31 der Vertiefung 22 in der Bodenplatte 2 entsprechend ausgebildet ist. Dies kann wahlweise dadurch geschehen, daß der Unterboden der Kastenform 3 einen überstehenden Rand aufweist, der in eine entsprechende Nut 22 der Bodenplatte 2 eingreift oder bei einem ebenen Unterboden 31 bei einer entsprechenden Vertiefung 22 der Bodenplatte 2 angeordnet ist. Der ggf. seitlich überstehende obere Rand 32 der Kastenform 3 ist so auegebildet, daß er dicht an der oberen Kante 13 des Oberteils 1 anliegt»

Der mehrteilige Verpackungsbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung ist für die folgenden Anwendungen bestimmt und geeignet:

1. Er dient zur Herstellung einer Verkaufseinheit von Oberteil 1, Bodenplatte 2 und Kastenform 3 und gleichzeitig zum Schutz vor einem unbefugten öffnen der Verpackungseinheit im Angebotsz'-stand,

2. zum Schutz der Kastenform 3 vor Beschädigung und Verschmutzung beim Unterbringen und beim Transport und

3. zum Schutz eines mit der Kastenform 3 hergestellten Kastenkuchens, der anstelle der Kastenform in dem Verpackungsbehälter aus Oberteil 1 und Bodenplatte 2 vorgesehen ist und zum Schutz gegen Beschädigung und Verunreinigung sowie zum Aufbewahren des Kastenkuchens.

Die verschiedenartige Anwendung des erfindungsgemäßen, mehrteiligen Verpackungsbehälters soll anhand <3er nachstehend beschriebenen Fig. 3/4 und 5 dargelegt werden.

In Fig. 3 ist ein Verpackungsbehälter für eine Tortenbodenform 3 dargestellt, der aus einem kegelstumpfförmigen Oberteil 1 und einer kreisförmigen Bodenplatte 2 mit gegenüberliegenden Handgriffen 23 besteht. Auch iii dieser Anordnung ist der Außenrand 11 des Oberteils 1 so bemessen» daß er fest am Außenrand 21 der Bodenplatte 2 anliegt und die Einbuchtungen 12 des Oberteils 1 in die entsprechend geformten und an derselben Stelle vorgesehenen Einbuchtungen 24 der Bodenplatte 2 eingreifen.

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Von dem Außenrand 21 der Bodenplatte 2 nach innen versetzt ist eine ringförmige Nut 22 vorgesehen, in die der obere Rand 31 der Tortenbodenform 3 eingreift. Zusätzlich kann das Oberteil 1 mit eineir oberen Kante ver sehen sein, die zur Arretierung des oberen Randes der Tortenbodenform 3 dient.

In Fig. 4 ist ein Ausfühfungsbeispiel für eine Springform 3 dargestellt, die zwischen einem entsprechend geformten Oberteil 1 und einer kreisförmigen Bodenplatte 2 im zusammengesetzten Zustand angeordnet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig, 4 wird deutlich, daß das Oberteil 1 auf seiner Oberseite mit eilner dem Boden der Springform 3 entsprechenden Formgebung verseilen ist, so daß neben einer festen Unterbringung der Springform ein zusätzlich gefälliges Äußeres gewährleistet ist.

Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine zwischen einem entsprechend geformten Oberteil 1 und einer Bodenplatte anzuordnende Napfkuchenform 3, deren unterer Rand 31 in eine entsprechend geformte Nut 22 der Bodenplatte 2 eingreift. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel greift der obere Rand 11 des Oberteils 1 über den entsprechend ausgebildeten Außenrand 21 der Bodenplatte 2. Im oberen Rand 11 des Oberteils 1 vorgesehene Einbuchtungen 12 greifen in die entsprechend geformten Einbuchtungen 24 der Bodenplatte 2 ein und ge währleisten einen sicheren Sitz der beiden Teile des Verpackungsbehälters.

Wie der Darstellung gemäß Fig. 5 zu entnehmen ist, kann die Bodenplatte 2 zusätzlich mit einem konzentrisch angeordneten Loch versehen werden, in das ein zylindrisches Mittelteil in der Napfkuchenform 3 eingreift.

Wahlweise kann das Oberteil 1 so ausgebildet sein, daß es in das zylindrische Rohr der Napfkuchenform 3 eingreift oder dieses einfach abdeckt.

Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der erfindungsgemäße, mehrteilige Verpackungsbehälter auf verschiedene Weise modifiziert werden kann und sich für die unterschiedlichsten Kuchen- bzw. Backwarenformen eignet. Wesentliches Merkmal ist die variable Verwendung des mehrteiligen Verpackungsbehälters sowohl zur Herstellung einer Verkaufseinheit für entsprechende Kuchen- oder Backwarenformen, zum Schutz der betreffenden Form vor Beschädigung und Verschmutzung sowie zum Schutz der mit der Form hergestellten entsprechenden Backware ebenfalls vor Beschädigung oder Verschmutzung und zum geeigneten Unterbringen beispielsweise in Kühlvorrichtungen, Warenauslagen o.dgl..

Claims

< ill» <· t'M »· i j eisenfDHr' &! sfcßiSißFl· Patentanwälte · Miropedrt Patfefti Astomeys ' Unser Zeichen.- H 949 Anmelder/Inh.: Haushaltprodukte Palentanwälte Aktenzeichen: Neuanmeldung DipL-Ing.GüntherEisenluhr Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Datum: 12. Mär Z 1984 Dipl.-Ing. Detlef Ninnemann Haushaltprodukte Vertriebs GmbH, Graf-von-Zeppelin-Straße, 5430 Montabaur Mehrteiliger Verpackungsbehälter für Backwaren ANSPRÜCHE

1. Mehrteiliger Verpackungsbehälter mit einem haubenförmigen, aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigten Oberteil und einer ebenen Bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) der äußeren Form einer zwischen dem Oberteil (1) und der Bodenplatte (2) angeordneten Backform (3) angepaßt ist und der Rand (11) des Oberteils (1) am Außenrand (21) der Bodenplatte (2) anliegt.

2. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Außenrand (21) der Bodenplatte (2) eine rillenförmige Vertiefung (22) vorgesehen ist.

DN/sg

Mafllnistraßr 24 D-2800 BrcnScn.'l· !Telefon <Ö421) ϊ%-8p ?7 Telccopicrcr Telex 02 44 020 fcpal d

3. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (31) der Backform (3) in der Vertiefung (22) der Bodenplatte

(2) liegt.

4. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach eiram der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) mit zwei gegenüberliegenden, über den Außenrand (21) der Bodenplatte (2) reichenden Handgriffen (23) versehen ist, über denen das Oberteil (1) anliegt.

5. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (21) der Bodenplatte (2) mit mehreren Einbuchtungen (24) versehen ist, in die gleichförmige Einbuchtungen (12) im Rand (11) des Oberteils (1) eingreifen.

6. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (12) im Rand (11) des Oberteils O) kraft- und formschlüssig an den Einbuchtungen (24) der Bodenplatte (2) anliegen.

7. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) aus Glas besteht.

8. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) aus Kunststoff besteht.

9. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) aus Holz besteht.

10. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) aus Kunststoff besteht.

11. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) aus Edelstahl besteht.

12. Mehrteiliger Verpackungsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Bodenplatte (2), der Backform (3) und dem Oberteil (1) bestehende Einheit als Verpackungseinheit miteinander verbunden ist.