DE8407097U1 - Vorrichtung zum verschliessen der luftroehre eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen der luftroehre eines patienten

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DE8407097U1 DE19848407097 DE8407097U DE8407097U1 DE 8407097 U1 DE8407097 U1 DE 8407097U1 DE 19848407097 DE19848407097 DE 19848407097 DE 8407097 U DE8407097 U DE 8407097U DE 8407097 U1 DE8407097 U1 DE 8407097U1
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Description

Dlpl.-lng. W. Dahlke Dlpi.-lng. K-J. Lippert
Frankenforster Straße 137 Ί) März 1984 SOeo ßerglach Qladbäch
Helwig L. L. Keßels Bergisch Gladbach
"Vorrichtung zum Verschließen der
Luftröhre eines Patienten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden luftdichten Verschließen der Luftröhre eines Patienten, in die ein zentraler Schlauch zur Einleitung eines gasförmigen Anästhesiemediums eingeführt ist. Falls man keine Abdichtung zwischen dem einge-
führten zentralen Schlauch und der umgebenden Luftröhre vornehmen würde» würde das durch den zentralen Schlauch angeführte Anästhesiemedium wieder entweichen, ohne in die Lunge des Patienten zu gelangen. Um eine
solche Abdichtung vorzunehmen, wird ein zentraler 25
Schlauch mit einer umgebenden Ringwulst verwendet, die durch eine von außen eingeführte Druckluftleitung bis zur Berührung der Luftröhre und zur Abdichtung derselben aufgeblasen wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind entweder sehr umfangreich und teuer, so daß sie vor allem auch nicht ohne weiteres mit dem Patienten mitgeführt werden können, falls dieser den zentralen Schlauch für längere Zeit behalten soll.
Zum anderen besitzen die bekannten Vorrichtungen dieser Art den Nachteil, daß die innere Wand der Luftröhre leicht durch den Wulst beschädigt wird.
B Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und gleichzeitig auch preiswerte Vorrichtung zu schaffen, durch die eine schonende Abdichtung der Luftröhre möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine in die Luftröhre einführbare, den zentralen Schlauch umgebende ringförmige, dünnwandige Manschette aus einem weichelaßtisehen Werkstoff! einen an dieser Manschette angeschlossenen, parallel zu dem zentralen Schlauch verlaufenden dünne-
ren Schlauch, eine auf diesen aufgesetzte Schlauchklemme und eine an das äußere Ende des dünneren Schlauches angesetzte Injektionsspritze gelöst.
Injektionsspritzen sind in jedem Krankenhaus ohnehin
vorhanden und lassen sich deshalb ohne weiteres mit der vorgenannten Manschette und den beiden Schläuchen zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammenstellen. Selbstverständlich wählt der Arzt dabei entsprechend
dem Durchmesser der Luftröhre und dem Volumen der auf-25
geblasenen Manschette eine Injektionsspritze ausreichenden Hubraumes.
Die Vorrichtung wird zunächst in die Luftröhre eingebracht, wobei die Manschette noch nicht prall mit
Luft gefüllt, sondern schlaff ist, so daß sie zusammen mit dem zentralen Schlauch und dem sie selbst speisenden dünneren Schlauch am Kehlkopf vöfbeigeführt werden kann.
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Sodann wird der dünnere Schlauch bei noch offener Schlauchklemme an die Injektionsspritze angeschlossen, deren Kolben zunächst noch herausgezogen ist. Zur Inbetriebnahme wird dann einfach der Kolben der Injektionssprltze um einen bestimmten Weg einwärts verschoben und dann die Schlauchklemme verschlossen. Dann kann durch den zentralen Schlauch das Anästhesiemedium, zusammen mit Sauerstoffι eingeführt werden.
Oa die Injektionsspritzen mit einer Skaleneinteilung versehen sind, kann ein einmal ausprobierter Wert künftig leicht reproduziert werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den mit Hilfe der Injektionsspritze in der Manschette erzeugten Druck anzuzeigen. Eine genaue Messung wird nicht erforderlich sein, da es ohnehin zunächst erforderlich ist, den optimalen Druck auszuprobieren. Sodann soll aber ein Druckindikator eine reproduzier-
bare Einstellung dieses ausprobierten Druckes ermöglichen.
In Weiterbildung der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß der im äußeren Zylinder der Injektionsspritze luftdicht verschiebbar geführte Kolben eine Mittelbohrung aufweist und daß die daran anschließende Kolbenstange hohl ist und luftdicht verschiebbar einen Kolben ohne Kolbenstange aufweist. Dabei besitzt die hohle Kolbenstange in ihrem dem größeren Kolben abgewänöten Teil ein sich am zumindest teilweise geschlossenen freien Ende abstützendes und den kleinen Kolben beaufschlagendes Federmittel, das diesen kleinen Kolben in Richtung auf den großen Kolben hindrückt. Andererseits bewegt der im äußeren Zylinder
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durch Einschieben des größeren Kolbens entstehende Überdruck, der dann auch in der Manschette herrscht, den kleineren Kolben entgegen der Wirkung des Federmittels. An der Lage des Kolbens in der hohlen Kolbenstange, die selbstverständlich ebenso wie der äußere Zylinder der Injektionsspritze durchsichtig ausgeführt ist, kann man dann das Vorhandensein eines höheren Druckes erkennen und seine Größe abschätzen. Der Arzt wird dann die Injektionsspritze soweit betätigen, bis der in der hohlen Kolbenstange verschiebbare kleine Kolben eine bestimmte Marke erreicht hat, die einmal ausprobiert wurde. Die sonst übliche Injektionsspritze wurde also dadurch etwas abgewandelt, daß eine hohle Kolbenstange und ein durchbohrter Kolben verwendet werden und daß sich in der hohlen Kolbenstange ein kleiner Kolben frei verschiebbar bewegen kann.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung nach
Haup.tanspruch wird eine handelsübliche Injektions-20
spritze verwendet, die aus einem äußeren Zylinder mit Abschlußwand und Stutzen sowie einem Kolben mit Kolbenstange besteht. Bei Verwendung einer solchen handelsüblichen Injektionsspritze wird jetzt ein Verteiler auf den Stutzen der Injektionsspritze luft-
dicht aufgesteckt, von dem einerseits ein Rohrstutzen zur Aufnahme des dünneren Schlauches und andererseits ein Rohrstück abgeht, das in ein durchsichtiges Rohr mündet. In diesem Rohr ist ein Kolben luftdicht frei verschiebbar geführt, wobei das Rohr ein Federmittel enthält, das sich an seinem zumindest teilweise geschlossenen freien Ende abstützt und den Kolben zum Rohrstück hindrückt, während ein in der Injektionsspritze erzeugter überdruck den Kolben entgegen der Wirkung des Federmittels vom Rohrstück fortbewegt»
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Als Federmittel kann entweder die hinter dem kleinen Kolben befindliche Luftmenge dienen. Dann ist bei der ersten Ausführung die hohle Kolbenstange oder bei der zweiten Ausführung das an das Rohrstück anschließen de Rohr an seinem freien Ende verschlossen.
Als Federmittel kann aber andererseits auch eine Schraubendruckfeder dienen, die sich dann an dem nur teilweise verschlossenen Ende der hohlen Kolbenstange bzw. des Rohres abstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aua den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
' eingesetzt in eine abgebrochen
dargestellte Luftröhre;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung in einer Ausführung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der
Vorrichtung in einer anderen Ausführung und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung mit einem anderen Federmittel.
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Wie in Pig. 1 dargestellt ist, ist ein zentraler Schlauch 2, der zur Zuführung eines Anästhesiemediums dient, in die Luftröhre 1 eines Patienten (abgebrochen und schematisch vereinfacht dargestellt) eingeführt. Die Vorrichtung zum vorübergehenden Verschließen der Luftröhre besteht aus einer ringförmigen, dünnwandigen Manschette 3 aus Kunststofffolie, einem daran angesetzten dünnen Schlauch 4, der parallel zu dem zentralen Schlauch geführt ist, einer Schlauchklemme 5 und einer an das äußere Ende dieses dünnen Schlauches 4 angesetzten Injektionsspritze 6.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Weiterbildung wird
eine Injektionsspritze 6a verwendet, ,deren Kolben 11a
15
eine Mittelbohrung 12a aufweist und dessen Kolbenstange 13a hohl ausgebildet, jedoch an dem rückwärts aus dem äußeren Zylinder 7a herausragenden Ende durch eine als ifendgriff dienende überstehende Platte 16a
verschlossen ist.
20
Zur bequemen Bedienung trägt der äußere Zylinder 7a an seinem (in der Zeichnung rechten) Ende eine über-
<l stehende Griff platte 1üa, während er an dem anderen
: „κ Ende durch eine Platte 8a verschlossen ist, die in
der Mitte durchbrochen ist und einen konischen Anschlußstutzen 9a trägt.
In der hohl ausgebildeten Kolbenstange 13a ist luftdicht verschiebbar ein kleiner Kolben 14a angeordnet, der aber selbst keine Kolbenstange besitzt. Die Anordnung ist so getroffen, daß dieser kleine Kolben dann, wenn der Kolben 11a der Injektionsspritze ganz nach rechts, also bis zur Anschlagplatte 10a, ausgezogen ist, am Kolben 11a anliegt oder sich unmittelbar ί in dessen Nähe befindet* Softrn dann der Kolben 11a
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in Richtung auf den Stutzenga eingeschoben wird, entsteht in dem zwischen dem Kolben 11a einerseits und dem Stutzen 9a andererseits befindlichen Raum ein Überdruck, der sich durch die Öffnung 12a in das Innere der hohlen Kolbenstange 13a fortpflanzt und dort eine Verschiebung des kleinen Kolbens 14a vom Kolben 11a fort bewirkt. Dieser Verschiebung des Kolbens 14a wirkt das zwischen ihm und der Abschlußplatte 16a eingeschlossene Luftpolster entgegen. Dieses Luftpolster, das als Federmittel dient, bewirkt also, daß .jeder Stellung des kleinen Kolbens 14a innerhalb der hohlen Kolbenstange 13a ein bestimmter Luftdruck zugeordnet ist. Um sich einen bestimmten, als vorteilhaft ausprobierten Luftdruck merken zu können, ist die hohle Kolbenstange 13a mit einer Skala 15a versehen. Im übrigen sind selbstverständlich sowohl die Kolbenstange 13a als auch der Zylinder 7a aus transparentem Werkstoff hergestellt.
Bei der anderen Weiterentwicklung gemäß Fig. 3 wird
eine handelsübliche Injektionsspritze 6b verwendet, bei der der Kolben 11b nicht durchbrochen ist und auch die Kolbenstange 13b geschlossen ist. Im übrigen werden o(- in dieser Figur dieselben Bezugszeichen wie in Fig. verwendet, jedoch anstelle des Index1 "a" mit einem Index "bn versehen,.
Um auuh hier eine Anzeige des im Zylinder 7b vor dem Kolben 11b erzeugten Drucken zu ermöglichen, ist ein Verteiler 22 auf den Stutzen 9b aufgesteckt. Von diesem Verteiler geht einerseits ein Rohrstutzen 23 zur Aufnahme des dünneren Schlauches 4 um* andererseits ein Rohrstück 21 ab. Dieses Rohrstück mündet in ein parallel zum äußeren Zylinder Tb der Injektionsspritze angeordnetes und an diesem Zylinder mittels einer Schelle 18 befestig-
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tee Rohr 17* das wiederum an seinem freien Ende verschlossen ist und einen Kolben 20 ohne Kolbenstange enthält. Auch hier wird durch einen höheren Druck im äußeren Zylinder 7b bzw. im Verteiler 22, der sich Über das Rohrstück 21 auf dem Inneren des Rohres 17* vor dem Kolben 20, mitteilt, der Kolben entsprechend nach rechts verschoben und das dahinter befindliche Luftpolster entsprechend komprimiert. Auch hier gibt also die Lage des Kolbens 20, ablesbar an einer Skala 19* an, ob in dem Verteiler 22 ein mehr oder weniger hoher Druck herrscht.
In Fig. 4 ist, am Beispiel der Ausführung nach Fig. 2, dargestellt, wie das Federmittel anstelle durch ein Luftpolster auch durch eine Schraubendruckfeder 25 gebildet werden kann.
Es werden hier teilweise dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2, Jedoch mit einem Index ncM versehen, verwendet. Um den Kolben und die Feder gut zu führen, ist hier an den Kolben 14c an seinem der Feder 25 zugewandten Ende ein kurzer Stutzen 24 angesetzt.
Im übrigen ist das Ende der hohlen Kolbenstange 13c hier nur teilweise verschlossen. Die beim Verschieben des Kolbens 14c unter Zusammendrücken der Feder 25 kompremierte Luft kann dann durch eine verbleibende Öffnung 26 in der Abschlußplatte 16c entweichen.

Claims (1)

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    Dipl.-lng. W. Dahlke
    Dipl.-Ing. H.-J. Lippert 7. März 1984
    Patentanwälte D/Ma
    Frankenforster Straße 137
    Bergisch Gladbach 1
    Helwig L. L. Keßels
    Bergisch Gladbach 1
    A ·■ L.
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum vorübergehenden luftdichten Verschließen der Luftröhre eines Patienten, in die ein zentraler Schlauch zur Einleitung eines gasförmigen Anästhesiemediums eingeführt ist, geken. n-
    kennzeichnet durch eine in die
    Luftröhre (1) einführbare, den zentralen Schlauch
    (2) umgebende ringförmige, dünnwandige Manschette
    (3) aus einem weichelastischen Werkstoff, einen an diese Manschette angeschlossenen, parallel zu dem
    „_ zentralen Schlauch (2) verlaufenden dünneren Schlauch Zb
    (4), eine auf diesen aufgesetzte Schlauchklemme (5) und eine an das äußere Ende des dünneren Schlauches
    (4) angesetzte Injektionsspritze (6).
    an 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß der im äußeren Zylinder (7a) der Injektionsspritze (6a) luftdicht verschiebbar geführte Kolben (11a) eine Mittelbohrung (12a) aufweist und daß die daran anschließende Kolbenstange (13a) hohl ist und luftdicht ver-
    schiebbar einen Kolben (14a) ohne Kolbenstange aufweist, wobei die hohle Kolbenstange (13) in ihrem dem Kolben (11a) abgewandten Teil ein sich am zumindest teilweise geschlossenen freien Ende der KoI-benstange (13a) abstützendes und den Kolben (14a) beaufschlagendes und ihn in Richtung auf den Kolben (11a) drückendes Federmittel aufweist, während ein im äußeren Zylinder (7a) durch Eindrücken des Kolbens (11a) entstehender Überdruck den Kolben ("»4a) entgegen der Wirkung des Federmittels vom Kolben (11a) fortbewegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer handelsüblichen Injektionsspritze (6b) mit äußerem Zylinder (7b) mit Abschlußwand (8b) und in dem äußeren Zylinder luftdicht verschiebbar geführtem Kolben (11b) mit Kolbenstange (13b) auf den Stutzen (9Hs) .an der Abschlßwand (8b) des Zylinders (7b) ein Verteiler (22) luftdicht aufgesteckt ist, von dem einerseits ein Rohrstutzen (23) zur Aufnahme des dünneren Schlauches (4) und andererseits ein Rohrstück (21) abgeht, das in ein durchsichtiges Rohr (17)
    mündet, in dem ein Kolben (20) luftdicht frei verschieb-2b
    bar geführt ist, wobei das Rohr (17) ein Federmittel enthält, das sich an dem zumindest teilweise geschlossenen freien Ende des Rohres (17) abstützt und den Kolben (20) zum Rohrstück (21) hin&rückt, während ein durch Eindrücken des Kolbens (11b) entstehender überdrück im Verteiler (22) den Kolben (20) entgegen der Wirkung des Federmitteis vom Rohrstück (21) fortbewegt.
    3^f. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Federmittel die in der hohlen Kolbenstange (13a) bzw. im Rohr (17) ein-
    geschlossene Luft dient, wobei das freie Ende der hohlen Kolbenstange (13a) bzw. des Rohres (17) vollständig geschlossen 1st.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine Schraubendruckfeder (25) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (17) durch eine Schelle (18) mit dem äußeren Rohr (7b) der Injektionsspritze verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Kolbenstange (15a) mit über Ihre Länge hinweg verteilten Sichtmarken versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch
    20
    gekennzeichnet, daß das Rohr (17) mit über seine Länge hinweg verteilten Sichtmarken (19) versehen ist.
    25
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    35
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