DE8406296U1 - Elektrische Maschine - Google Patents
Elektrische MaschineInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/26—Means for adjusting casings relative to their supports
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description
it· ·'·· i
Siemens Aktiengesellschaft unser Zeichen Berlin und München VPA 34 P 4025 DE
Die Erfindung bezieht eich auf eine elektrische Maschinet
bei der zur Abstützung euf dem Fundement Jeweils in einer
Redielebene eymmetrieoh auf verschiedenen Maechinenseiten angeordnete Hydraulikelemente verwendet sind, die zwei
Kammern bilden, von denen Jeweils die auf einer Maeehineneelte
radial innen liegende mit der radial außen liegenden
euf der anderen Meeohlnenselte Ober Leitungen verbunden let,
wobei die Begrenzungen der Kammern entweder mit dem Meeohinengehiuee oder mit dem Fundament verbunden sind. Eine
derartige Anordnung zur Abstützung let aus der OE-OS 22 04 457 bekannt.
elektrischen Maschine mit vertikaler welle am Fundament, welches das Maschinengehäuse ringförmig umgibt. Die zwischen
den wänden des Fundementes und dem Masehinengehiuse
paarweise jeweils in einer Radialebene liegenden, gegenüber der Maschinenlängsachse symmetrisch angeordneten Hydraulikelemente
bestehen jeweils aus einer mit Flüssigkeit gefüllten Kolben-Zylinder-Einriehtung. Der mittlere Kolben
unterteilt das Gehäuse des Hydraulikelementes in zwei Kammern, von denen die eine an der Maschinenseite und die
andere an der Fundamentseite liegt. Diese Kammern der in des
Radialebene ztt Paaren zusammengefaßten Hydsaulikelemente f
sind über Kreuz verbunden. Da die Hydraulikelemente abgedichtet sind, kann ein FlDssigkeitsausgleieh nur über
die Leitungen erfolgen, die ein geschlossenes Kreissystem bilden. Tritt nun beim Betrieb der elektrischen Maschine
infolge Erwärmung eine Wärmedehnung des Maschinengehäuses
auf, so bewegen sich die Kolben-der auf beiden Maschinen-
D 3 Un / 27.02.1984 I
- 2 - VFA 84 P 402* OE
selten liegenden Hydraulikelemente radial nach außen. Dabei
tritt ein FlGseigkeltsausgleieh über die Leitungen auf, so
daß die Kslbenfrewegyngen nicht behindert werden. Auf diese
Weise entstehen keine Wäiffledehnufigtbean&pxuehunQen in der
Abstützung* Durch die besondere paarweise Anordnung ist auoh
jederzeit gewährleistet, daß die Zentrierung der Maschine
aufrechterheiten ist.
IQ erhalten, 1st es ferner bei einer elektrischen Maschine mit
horizontaler Welle aus der DE-OS 23 31 027 bekannt, zwischen
dem MaschinengehMuee und dem Fundament schräg zur Maschinenlängsachse
verlaufende und symmetrisch zu ihr angeordnete Speichen in Form von Lenkern oder Blattfedern vorzusehen.
die in einer horizontalen, zur Achse des Maschinengehäuses parallelen Ebene liegen und deren Befestigungsstellen am
Maschinengehause gegen die Befestigungsetellen am Fundament in der axialen Richtung des Maschinengehauses versetzt sind.
Bei Erwärmung der Maschine wirken die Dehnungskräfte über
die schräg liegenden Speichen auf das Fundament. Die axiale Kraftkomponente verursacht dabei eine Axialverschiebung des
Maschinengehäuses. Die Radialdehnung des Maschinengehäuses wird somit eine Axialverschiebung desselben umgesetzt, und
es können keine nennenswereten Wärmedehnungskrafte am
fundament entstehen. Die Zentrierung der Maschine bleibt erhalten, es treten allerdings Gleitbewegungen zwischen den
aufeinander liegenden Teilen der Befestigungsanordnung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugsumte, eine elektrische
M Maschine der eingangs beschriebenen Art als Haselline mit
horizontaler Achse so abzuwandeln, daß bei Wärmedehnungen ein Sielten ven Teilen der Befestigung zwischen
dem Fundament und den Masehinengehäuse bei Beibehaltung der
Zentrierung vermieden wird.
in
- J - VPA 84 P 402S OE
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer
elektrieeFren Masehine mit Horizontaler Welle zwischen dem
Masehinengehause und dem Fundament auf Jedes Maschinenseite
eine senkrecht stehende, parallel zur Masehinenlingsaohee
verlaufende, rechteckige Platte mit zwei horizontalen Auflageplatten vorgesehen, die obere Auflageplatte let mit
dem Maschinengehiuse und die untere Auflageplatte mit dem
Fundament verbunden, zusätzlich sind in mindestens zwei, auf Abstand zueinander liegenden Radialebenen jeweils die auf
jeder Maschlnenaeite zwei Kammern bildenden Hdraulikelemente
angeordnet, und auf jeder Maachinenseite sind am
Maschinengehluae und am Fundament parallel zu zumindest
einem Hydraulikelement liegende Anschläge vorgesehen, deren senkrecht gegenüberstehende Anschlagflachen zueinander einen
Abstand aufweisen, der angenähert der maximalen Wärmedehnung entspricht und kleiner als der Luftspalt der Maschine ist.
Diese in der Befestigung des Maschinengehäuses auf dem Fundament vorgesehenen, zur Maschinenlängsachse parallelen
rechteckigen Platten, die mit den beiden horizontalen Auflageplatten ein Doppel-T-Profil bilden, haben in radialer
Richtung «wir eine geringe Steifigkeit und nehmen somit Wärmedehnungen durch Biegung um ihre Längsachse auf. Dabei
entstehen am Fundament keine nennenswerten WSrmedehnungskräfte. Auch die jeweils zwischen dem Maschinengehause und
dem Fundament angeordneten, auf jeder Maschinenseite zwei Kammern bildenden Hydraulikelemente setzen diesen Wärme-H
dehnungen keinen Widerstand entgegen, da infeige der in
jedes Radialebetie Ober Kreuz geschalteten Leitungen zu*
Verbindung der Kammern ein Volumenausgleich auftritt, ohne das sieh die Zentrierung der Maschine ändert. Tritt dagegen
eine einseitig gerichtete Kraft wie 2. i. einseitiger magnetischer Zug auf, so ist bei derartigen auf beiden
Seiten der Maschinenlängsachse gleichgerichteten Bewegungen
ein Volumenausgleich der Hydraulikelemente über die
- 4 - VPA »4 P 4025 OE
horizontalen Maschine gegenüber derartigen elrratitigen
Kräften te!» steif. Außerdem ist verhindert, daß sieh die
Masöhineniangsaehee aus ihrer aentrleohen Lag· treffet»
bewegen kann. Ein zusätzliches Sichtrheitaelemant bilden dia
in Jeder Radialabana und auf jadar Maaehlnanealte parallel
lu zumlndaat einem Hydraulikelement liegenden AneohHge·
Diese werden wirksam, falle ein Hydraullkelement undicht wird und eomit versagt. Da bei den AneehlSgen die
cankrecht gegenüberstehenden Anechlagfliohen zueinender
tfinen Abstand aufweisen, der angenähert der maximalen
Wärmedehnung entspricht und kleiner als der Luftspalt der
Maschine ist, werden Wärmedehnungen nicht behindert und elfte
einseitig· überbrückung des Maschinenluftapalta und damit
ein Anlaufen des Rotors an dia Ständerbohrung infolge
magnetischen Zuges wird vermieden.
Als Hydraullkelement können ein-oder zwalkammrige
Zylinder-Kolbensysteme verwendet werden. Man kann auch ein einkammriges elastisches Gehäuse mit einer Silikon-Elastomer-FQllung
vorsehen, das an den Bepcenzungswanöen
des Fundamentes und des Maschinengehäuses bzw. der mit ihm
verbundenen Auflageplatte anliegt. Als Hydraulikflüssigkeit
sind auch andere Öle oder Harze geeignet.
Es empfiehlt sich, das radial außen liegende einkammrige
elastische Hydraulikelement im iereieh der oberen Auflageplatte und das radial innen liegende elastische
Mydraulikelement im iereieh der unteren Auflageplatte
jeweils zwisehen dem Maschinengehause und dem Fundament
anzuordnen, um den zur Verfugung stehenden Raum gut auszunutzen.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der in den
Figuren 1-3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
naher erläutert. EUe Figur 1 zeigt ein erstes
Ausfuhrungsbeispiel in einer Stirnansicht der elektrischen
- 5 - VPA 84 P 4025 DE
Maschine, die Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie U-Ji
in Fig. 1. In Fig. 3 ist ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel in einer Teilsstirnansicht dargestellt. Die Darstellung ist
jeweils schematisch, Einzelheiten des Maschinengehäuses sind nicht gezeigt. Fur gleiche Teile sind jeweils die gleichen
Bezugszeichen beibehalten.
Das Maschinengehause 1 einer elektrischen Maschine mit nicht dargestellter horizontaler Welle stutzt sich Ober die Fuße
auf dem mit dem Fundament 3 verbundenen Grundrahmen 4 ab. Als Befestigungselement dient eine parallel zur Maschinenlängsachse
verlaufende, senkrecht stehende, rechteckige Platte 5, die mit zwei horizontalen Auflageplatten 6, 7
verschweißt ist, so daß das Befestigungselement ein Doppel-T-Profil aufweist. Die obere Auflageplatte 6 ist mit
dem Fuß 2 des Maschinengehäuses 1 verbunden, die untere Auflageplatte 7 ist am Grundrahmen 4 des Fundaments 3
befestigt.
Außerdem sind in zwei jeweils kurz vor den Stirnflächen 8 der Maschine liegenden, in Fig. 2 durch seitliche Striche
angedeuteten Radialebenen 9 auf jeder Maschinenseite symmetrisch zur Maschinenlängsachse Hydraulikelemente 10
angeordnet. Jedes Hydraulikelement 10 besitzt ein starres Zylindergehäuse 11, da am Maschinengehäuse 1 befestigt ist.
Das Zylindergehäuse 11 wird durch einen mittleren Kolben 12, der seinerseits am Grundrahmen 4 des Fundaments 3 befestigt
ist, in zwei Kammern 13, 14 unterteilt. Die Kammer 13 befindet sich auf der dem Maschinengehäuse zugewandten
Hydraulikelemente 10 liegen Im Bereich unterhalb der unteren
Auflageplatte 7, da dort für sie ein genügend großer Raum zur Verfügung steht* Von den in einer Radialebene 9
liegenden beiden Mytfraulikelementcn 10 ist jeweils die auf
einer Meeohinenae&te ridlal innen liegende Kimmer 13 übet
eine Leitung 15 mit der radial außen liegenden Kammer 14 auf
der anderen Maaohineneelte verbunden.
- 6 - VPA 84 P 4025 DE
Weiterhin sind jeweils unterhalb der Hydraulikelemente 10 am
Maschinengehäuse 1 Anschläge 16 befestigt, die parallel zum Hydraulikelement 10 verlaufen und deren senkrecht stehende
stirnseitige Anschlagfläche 17 zu der gegenüberstehenden
Anschlagfläche 18 am Grundrahmen 4 des Fundaments 3 einen durch Pfeile angedeuteten Abstand 19 aufweisen. Dieser
Abstand 19 entspricht mindestens angenähert der maximalen Wärmedehnung und ist kleiner als der Luftspalt der
elektrischen Maschine.
Treten nun während des Betriebes der elektrischen Maschine I infolge von Temperaturänderungen Wärmedehnungen auf, so |
dehnt sich das Maschinengenäuse 1 auf beiden Seiten der Maschinenlängsachse in gleicher Richtung, &zgr;. &Bgr;. bei
Erwärmung nach außen. Dies wird durch eine Biegung der senkrechten rechteckigen Platten 5 um ihre Längsachse
aufgenommen, ohne daß zwischen dän unteren Auflageplatten 7 und dem Fundament 3 nennenswerte Wärmedehnungskräfte
auftreten. Die Hydraulikelemente 10 setzen dieser Bewegung des Maschinengehäuses 1 gegenüber dem Grundrahmen 4 des
Fundamentes 3 ebenfalls keinen Widerstand entgegen, da sich die jeweils radial außen liegende Kammere 14 jeweils
vergrößert verbunden mit einer entsprechenden Verkleinerung der radial innen liegenden Kammern 13 und über die Leitungen
15 ein Flüssigkeitsaustausch gegeben ist. Auch die Anschläge 16 nehmen entsprechend der Bemessung des Abstandes 19 zur
Anschlagsfläche des Fundamentes 3 ungehindert an dieser
Bewegung teil.
- 7 - VPA 84 P 4025 DE
Würde dagegen wahrend des Betriebes der elektrischen
Haschine eine einseitig gerichtete Kraft auftreten, wie sie z. B. durch einen einseitigen magnetischen Zug gegeben ssin
kann, so ist infolge der einseitigen gleichsinnigen Verlagerung des Maschinengehäuses auf beiden Maschinenseiten
ein Flüssigkeitsaustausch über die Leitungen 15 zwischen den Kammern 13, 14 der Hydraulikelemente 10 nicht
möglich. Die Hydraulikelemente 10 verhalten sich in diesem Fall steif. Dadurch wird verhindert, daß die Maschinenlamgsachse
aus ihrer zentrischen Lage auswandern kann.
Fur den ungünstigsten Fall, daß eines der Hydraulikelemente
10 infolge Undichtigkeit nicht mehr funktionsfähig ist, wurde auch in diesem Fall eines einseitigen magnetischen
Zuges ein Anschleifen des Rotors der Maschine an die Ständerbohrung durch die Anschläge 16 vermieden sein, weil
. dann zuvor der Abstand 19, der kleiner als der Luftspalt der Maschine ist, überbrückt wäre. Die Anschlagsflächen 17, 18
wurden dann die Zentrierung der Maschine übernehmen.
Ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Auch hier ist der Fuß &iacgr; des
Maschinengehäuses 1 einer elektrischen Maschine mit horizontaler Welle über die rechteckige, parallel zur
Maschinenlängsachse verlaufende, senkrechte Platte 5, die mit den horizontalen Auflageplatten 6, 7 verschweißt ist,
mit dem Grundrahmen 4 des Fundamentes 3 verbunden. Der Grundrahmen 4 1st bei diesem Ausführungsbeispiel bis in die
Höhe der oberen Auflageplatte 6 gezogen, und zwischen der
Auflageplatte 6 und der gegenüberstehenden Fläche des
JO Grundrahmens 4 1st ein Hydraulikelement 20 angeordnet. Dieses Hydraulikelement 20 ist einkammrig ausgebildet. Es
hat ein elastisches Gehäuse und ist mit einem Silikon-Elastomer gefüllt. Auch zwischen der unteren Auflageplatte 7
UEYd) cfjBi dratigsn, mit ihr verbundenen fail des Grundranmens
4 und den Maschinengehäuse 1 ist ein weiteres einkammriges
Hydraulikslement 21 angeordnet. Diese Hydraulikelemente 20,
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_ 8 - VPA 84 P 4025 DE
21 liegen jeweils symmetrisch zur Maschinenlängsachse, so daß in einer Radialebene insgesamt vier Hydraulikelemente
20, 21 vorhanden sind. Das auf der einen Maschinenseite jeweils radial innen liegende, untere Hydraulikelement 21
ist über die Leitungen 15 jeweils mit dem oberen, radial außen liegenden Hydraulikelement 20 auf der andereen
Maschinenseite verbunden. Unterhalb des unteren Hydraulikelementes 21 ist weiterhin am Maschinengehäuse 1
jeweils ein Anschlag 16 befestigt., dessen senkrecht stehende
Anschlagfläche 18 am Grundrahmen 4 bzw. dem Fundament 3
gegenübersteht. Der Abstand 19 zwischen beiden Anschlagsflächen 17, 18 entspricht angenähert der maximalen Wärmedehnung
und ist kleiner als der Luftspalt der Maschine.
Auch hier wird eine auf beiden Maschinenseiten nach außen oder innen gerichtete Bewegung des Maschinengehäuses infolge
von Wärmedehnungen durch eine Biegung der senkrechten Platte 5 aufgenommen und durch die Hydraulikelemente 20, 21 nicht
behindert, weil ein Flüssigkeitsaustausch zwischen den Ober Kreuz verbundenen Kammern auf verschiedenen Maschinenseiten
möglich ist. Gegen einseitig gerichtete Kräfte verhalten sich die Hydraulikelemente 20, 21 steif. Auch im Falle
des Ausfalls eines Hydraulikelementes 20, 21 wird din
Anstreifen des Läufers der elektrischen Maschine an die
Ständerbohrung durch die Anschläge 16 vermieden, deren Abstand 19 bereits vorher überbrückt wird.
3 Figuren
4 Ansprüche
Claims (4)
1. Elektrische Maschine, bei der zur Abstutzung auf
dem Fundament jeweils in einer Radialebene symmetrisch auf verschiedenen Maschinenseiten angeordnete Hydraulikelemente
verwendet sind, die zwei Kammern bilden, von denen jeweils
die auf einer Maschinenseite radial innen liegende mit der radial außen liegenden auf der anderen Maschinenseite Ober
Leitungen verbunden ist, wobei die Begrenzungen der Kammern entweder mit dem Maschinengehäuse oder mit dem Fundament
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet; daß bei einer elektrischen Maschine mit horizontaler
Welle zwischen dem Maschinengehäuse (1) und dem Fundament (3) auf jeder Maschinenseite eine senkrecht stehende,
parallel zur Maschinenlangsachse verlaufende rechteckige ■ Platce (5) mit zwei horizontalen Auflageplatten (6, 7)
vorgesehen ist, daß die obere Auflageplatte (6) mit dem Maschinengehau&a (1) und die untere Auflageplatte (7) mit
dem Fundament (3) verbunden ist, daß zusatzlich in mindestens zwei, mit Abstand zueinander liegenden
Radialebenen (9) jeweils die auf jeder Maschinenseite zwei Kammern (13, 14) bildenden Hydraulikelemente (10, 20, 21)
angeordnet sind und daß auf jeder Maschinenseite am Maschinengehäuse (1) und am Fundament (3) parallel zu
zumindest einem Hydraulikelement (10, 21) liegende Anschläge (16) vorgesehen sind, deren senkrecht gegenüberstehende
Anschlagflächen (17, 18) zueinander einen Abstand (19) aufweisen, der angenähert der maximalen Wärmedehnung
entspricht und kleiner als der Luftspalt der Maschine ist.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Maschinenseite
in jedes Radialebene (9) 2wei Hydraulikelemente im, 21) liegen, die Jeweils eine Kammer bilden und ein
elastische« Gehäuse aufweisen, des mit einem
Silikon-Elastomer gefüllt ist.
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- VPA 84 P 4025 DE
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das radial außen
liegende Hydraulikelement (20) im Bereich der oberen Auflageplatte (6) und das radial innen liegende
Hydraulikelement (21) im Bereich der unteren Auflageplatte (7) jeweils zwischen dem Maschinengehäuse (1) und dem
Fundament (3) angeordnet ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Radiülebene (9)
auf jeder Maschinercseite unterhalb der unteren Auflageplatte
(7) ein Hydraulikelement (10) mit einem starren zylindrischen Gehäuse (11) angeordnet ist, dessen Innenraum
durch einen mittleren Kolben (12) in zwei Kammern (13, 14)
15 unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406296 DE8406296U1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Elektrische Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848406296 DE8406296U1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Elektrische Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8406296U1 true DE8406296U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6764213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848406296 Expired DE8406296U1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Elektrische Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8406296U1 (de) |
-
1984
- 1984-02-27 DE DE19848406296 patent/DE8406296U1/de not_active Expired
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