DE8406072U1 - Einteilige rohrschelle - Google Patents

Einteilige rohrschelle

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DE8406072U1
DE8406072U1 DE19848406072 DE8406072U DE8406072U1 DE 8406072 U1 DE8406072 U1 DE 8406072U1 DE 19848406072 DE19848406072 DE 19848406072 DE 8406072 U DE8406072 U DE 8406072U DE 8406072 U1 DE8406072 U1 DE 8406072U1
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DE
Germany
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flange
pipe clamp
screw
recess
head
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DE19848406072
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Dipa - Matthias und Rene Dick 5200 Siegburg De GmbH
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Dipa - Matthias und Rene Dick 5200 Siegburg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Anmelder in s dips.
Matthias und Rene Dick GmbH
Wahnbachtalstraße
5200 Siegburg
Beseiehnungt Einteilige Rohrschelle
IS
Die Erfindung bezieht sieh auf eine einteilige Rohrschelle, deren vom biegsamen Seheilenbügel radial nach
außen abgewinkelte Plansche ringsum geschlossene Aus*
nehmungen aufweisen, durch weiche der Bolzen einer Spannschraube gesteckt ist/ deren Kopf sich auf der Außenseite des einen Flansches und deren Mutter sich auf der Außenseite des anderen Flansches anlegt*
Diese bekannten Rohrschellen haben den Nachteil, daß der Bolzen der Spannschraube durch die Ausnehmungen in die. beiden Flanschen gesteckt werden kann und danach erst die Mutter auf den Bolzen geschraubt werden kann, wenn die
Rohrschelle so weit um das zu befestigende Rohr gebogen
ist, daß die Flansche einen Abstand voneinander haben, der
3© kleiner 1st als die Länge des Sehraidtoeribolzens* Beim Aufschrauben der Mutter muß der Monteur eine erhebliche Hai** tearbeit aufwenden, weil die um das Rohr gebogene Rohrschelle aufgrund ihrer Elastizität bestrebt ist sich aufzubiegen. Aus diesem Grunde ist die Montage derartiger
Rohrschellen mühsam. Ein weiterer Nachteil dieser
bekannten Rohrschellen besteht darin, daß sie nicht als
komplette vormontierte Einheit an die Baustelle geliefert
und montiert werden können. Dies führt dazu, daß die zur Rohrschelle gehörende Spannschraube und/öder deren Mutter leicht verlorengehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ die Rohrschelleder eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß sie trotz hoher Belastbarkeit leichter montierbar ist und als komplette Einheit angeliefert und montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schraubenkopf eine längliche Form hat/ deren Lange mindestens doppelt so groß ist wie deren etwa dem Durchmesser des Bolzens entsprechende Breite und daß die Ausnehmung im Flansch/ an dem der Schraubenkopf zur Anlage kommt/ ebenfalls eine längliche Form hat und sich bis in
Ig den Schelleabügel hinein erstreckt und der Schraubenkopf radial von innen in diese Ausnehmung einschwenkbar und durch eine 90"-Drehung in die Spannsteilung bringbar ist.
Die erfindungsgemäße Rohrschelle hat den Vorteil/ daß die Spannschraube mit auf dem Ende des Schraubenbolzen^ aufgeschraubter Mutter an dem Flansch befestigt ist/ an dem im montierten zustand die Mutter zur Anlage kommt und daß der längliche Schraubenkopf durch die Ausnehmung im anderen Flansch gesteckt und verriegelt werden kann/ sobald die Rohrschelle genügend weit um das zu befestigende Röhr gebogen ist. Der Monteur wird deshalb sofort nach Einführen des Schraubenkopfes durch die Ausnehmung des entsprechenden Flansches von weiterer Haltearbeit befreit und hat zwei Hände zur Verfügung, um die Montage zu beenden und die Spannschraube anzuziehen.
Vo«teilhafte«wei.se 1st die Spannschraube mit Mutter durch Anbringen einer Aufweitung am freien Ende des Schraubenbolzens unverlierbar an dem Flansch der Rohrschelle befestigt, am deren Außenseite im montierten Zustand der Rohrschelle die Mutter zur Anlage kommt» Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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In der folgenden Beschreibung wird sin Ausfiührungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in jPig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen ftohrschelle im geöffneten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle gemäß Fig.1 im geschlossenen Zustand/
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Kopfflansch mit Schraubenkopf in Einsteckstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig. 3 mit Schraubenkopf in Spannstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine einteilige Rohrschelle, deren vom biegsamen Schellenbügel 1 radial nach außen ab' gewinkelte Flansche 3,4 ringsum geschlossene Ausnehmungen IS S/6 aufweisen. Durch diese Ausnehmungen 5,6 ist der Bolzen 7 einer Spannsehraube gesteckt, deren flacher, runder Kopf sich auf der Außenseite des einen Flansches 3 und deren Mutter 9 sich auf der Außenseite des anderen Flansches 4 anlegt.
Wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen, hat der flache» runde Schraubenköpf 8 eine längliche Form, deren Länge mindestens doppelt so groß ist wie deren etwa dem Durchmesser des Bolzens 7 entsprechende Breite. Die Ausnehmung 5 im Flansch 3, an dem der Schraubenkopf 8 zur Anlage kommt, hat ebenfalls eine längliche Form und erstreckt sich bis in den Schellenbügel 1 hinein.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist der Schraubenkopf 8 in Pfeilrichtung radial von innen in diese Ausnehmung 5 über Flansch 3 einschwenkbar und durch eine Drehung um 90° in die: in Fig. 2 gezeigte Spanns teilung bringbar*.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Flansch 3 der Rohrschelle 1 und auf den Kopf 8 der Spannschraube in der aus Fig. 1 ersichtlichen Einhakstellung. Wenn der Monteur den biegsamen Schellenbügel 1 so um ein zu befestigendes Rohr gebogen hat, daß der Abstand zwischen den beiden Flanschen 3 und 4 der Rohrschelle kleiner ist als die Länge des Schraubenbolzens 7, dann schwenkt er die
Spannschraube mit dem Kopf 8 radial von innen in die Ausnehmung S ein, io das der nach außen stehende Flügel des Schraubenkopf es β über den Flamen 3 greift. Der Monteur kann nun den Schellöftbügel loslassen/ weil dieser nicht mehr auffedern kann« Durch verdrehen des Sehraubenboizens 7 aus der in den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Stellung in die aus Fig. 2 und 4 ersichtliche Stellung wird der Schraubenkopf 8 in seine Spannsteilung gebracht, so daß die Mutter § mit einem Schraubenschlüssel oder einem Steck" schlüssel angespannt werden kann. Der sich in den Sehellen' fc'igel 1 erstreckende Teil der Ausnehmung S ist etwas größer als die Buhe des Schraubenkopfes und der in den Flansch 3 sich erstreckende Teil der Ausnehmung S ist etwas kurier als die Länge des Schraubenkopfes 8. Durch diese Dimensionierung wird zwangsläufig eine einfache und sichereMontage der neuen Rohrsehelle gewährleistet. Die Spannschraube 7,6 mit Mutter 9 ist durch Anbringen einer Aufweitung 10 am freien Ende des Schraubenbolzens 7 unverlierbar am Flansch 4 der Rohrschelle befestigt. Die Auf- Weitung 10 bildet eine flache, axial sum Bolzen 7 sich erstreckende flügelartige Handhabe/ die entweder mit der Hand oder mit einer Kombisänge oder einer flachzange gut zu erfassen 1st, um den Schraubenkopf 8 in die Ausnehmung S einschwenken zu können. Zwe^ckmäßigerweise erstreckt sich diese flache Handhabe 10 rechtwinklig zum Schrauben* kopf 8.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist am Schraubenbolzen im Bereich des Kopfes 8 ein nur eine Rechtsdrehung in die Ausnehmung 5 des Flansches 3 zulassender Zweikant 11 an- §€£©££&* Dieser Zweikant 11 greift in die schlitzförmigen Ausnehmungen 5 und 6 der Flansche 3 und 4 ein und erlaubt eine 90°-Drehung des Schraubenbolzens 7 aus der Einsteckstellung des Schraubenkopfes 8 in die Spannstellung. Auch an den beiden Flügeln des Schraubenkopfes 8 sind diagonal zueinander versetzt Gleitflanken 12 vorgesehen, die das Einstecken des Schraubenkopfes 8 in die Ausnehmung 5 und Einschwenken in die Spannstellung erleichtern.
Wie die Pig. 1 und 2 zeigen, ist der Schellenbügel 1 der Rohrschelle über eine Schraube 18 und über Dämpferkörper 16 an einem Befestigungsteil 2 befestigt, das eine Ausnehmung aufweist, mit der das Befestigungsteil an einer Wand oder einer Decke befestigt werden kann. Damit über die Rohrschelle 1 und dem Befestigungsteil 2 keine Geräusche aus der zu befestigenden Rohrleitung übertragen werden, sind die gummielastischen Dämpferkörper 16 zwischen zwei Scheiben 14,15 und den Auflägeflächen des Befestigungsteiles 2 eingespannt. Im Befestigungsteil 2 ist eine relativ große Ausnehmung 17 angeordnet, durch welche die Spannschraube Ί8 berührungsfrei geführt ist. Auch das Befestigungstei.1 mit den Dämpferkörpern 16, den Scheiben 14,15 und dem Schraubenbolzen 18 sind unverlierbar mit der Rohrschelle verbunden und bilden mit dieser eine Einheit.
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2 8
5 3 ZUGSZEICHENLISTE:
4 Schellenbügel
5 Befestigungsteil
6 Flansch (Kopf)
7 Flansch (Mutter)
10 8 Ausnehmung (Kopf)
9 Ausnehmung (Mutter)
10 Schraubenbolzen
11 Schraubenkopf
12 Mutter
15 13 Aufweitung, Handhabe
14 Zweikant
15 Gleitflanken
16 Knick
17 Scheibe
20 18 Scheibe r
Dämpfer
Bohrung
Schraube
30 35

Claims (8)

1 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Einteilige Rohrschelle, deren vom biegsamen Schellenbügel (T) radial nach außen abgewinkelte Flansche (3,4) ringsum geschlossene Ausnehmungen (5,6) aufweisen, durch welche der Bolzen (7) einer Spannschraube gesteckt ist, deren Kopf (8) sich auf der Außenseite des einen Flansches (3) und deren Mutter (9) sich auf der Außenseite des anderen Flansches (4) anlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (8) eine längliche Form hat, deren Länge mindestens doppelt so groß ist wie deren etwa dem Durchmesser des Bolzens (7) entsprechende Breite und daß die Ausnehmung (5) im Flansch (3,4)an dem der Schraubenkopf (8) zur Anlage kommt, ebenfalls eine längliche Form hat und sich bis in den Schellenbügel (1) hinein erstreckt und der Schraubenkopf (8) radial von innenfin diese Ausnehmung (5) einschwenkbar und durch eine 90°-i)rehung in die Spannstellung bringbar ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in den Schellenbügel (1) erstreckende Teil der Ausnehmung (5) etwas größer ist als die Höhe d^s Schraubenkopfes (8) und der in den Flansch (3) sich erstreckende Teil der Ausnehmung (5) etwas kürzer ist als die Länge des Schraubenkopfes (8).
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7,8) mit Mutter (9) durch Anbringen einer Aufweitung (10) am freien Ende des Schraubenbolzen* (7) unverlierbar am Flansch (4) befestigt ist.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung (10) eine flache, axial zum Bolzen (7) sieh erstreckende, flügelartige Handhabe bildet.
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5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet r daß die Handhabe (10) sich rechtwinklig zum Schraubenkopf (8) erstreck^.
6. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubenbolzen (7) im Bereich des Kopfes (8) ein nur eine Rechtsdrehung in der Ausnehmung (5) des Flansches (3) zulassender Zweikant (11) angeformt ist.
7. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung einer Rechtsdrehung die über den Flansch (3) greifenden Teile des Schrauberukopfes (8) an diagonal sich gegenüberliegenden Ecken mit entsprechend gerundeten Gleitflanken (12) versehen sind.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenbügel (1) mittels eines Spannbolzens (18), der den Schellenbügel (1), eine Ringscheibe (14), einen Dämpferkörper (16), eine Ausnehmung (17) in einem starren Befestigungsteil (2), einen zweiten Qämpferkörper (16) und eine zweite Ringscheibe (15) durchdringt, unter Vorspannen der Dämpferkörper (16) am Befestigungsteil (2) schalldämpfend befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19945306C1 (de) * 1999-09-22 2001-03-22 Frank Gmbh R Befestigungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945306C1 (de) * 1999-09-22 2001-03-22 Frank Gmbh R Befestigungssystem
EP1087151A2 (de) 1999-09-22 2001-03-28 R. Frank GmbH Befestigungssystem, insbesondere für Rohre oder dergleichen

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