DE8405693U1 - Doppelkolbenschwenkantrieb - Google Patents

Doppelkolbenschwenkantrieb

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DE8405693U1
DE8405693U1 DE19848405693 DE8405693U DE8405693U1 DE 8405693 U1 DE8405693 U1 DE 8405693U1 DE 19848405693 DE19848405693 DE 19848405693 DE 8405693 U DE8405693 U DE 8405693U DE 8405693 U1 DE8405693 U1 DE 8405693U1
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piston
cylinder
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double
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Amg Antrieb- und Mechanik 5000 Koeln De GmbH
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Amg Antrieb- und Mechanik 5000 Koeln De GmbH
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Description

g Die Erfindung geht aus von einem pneumatischen Doppelfcol&enschwenkintrieb für eine Abfüllvorrichtung, deren Absperrvorrichtung von diesem Doppelkolbtnschwenkantrieb in eine Öffnungsstellung und in eine Schließstellung schaltbar ist.
Doppelkolbenschwenkantriebe dieser Art sind bekannt | aus der OE-PS 1t 88 991, OE-PS 11 99 746 und f
OE-PS 16 01 746. Diese Schwenk a nt riet» e kennen als einfach wirkende Antriebe mit Rückstellung mittels Rückstellfedern oder auch eis doppeltwirkende Doppelkolbenschwenk-
Xg antriebe ausgebildet sein. Bei dem einfachwirkenden Antrieb bewirkt die Beaufschlagung durch das Druckgas oder die Druckluft ein Auseinandertreiben der beiden Kolben und damit ein Drehen des Ritzels und der damit verbünde* nen Schaltwelle in die Öffnungsstellung der Absperrvor» richtung. Die auf die Kolben druckenden Rückstellfedern bewirken das Schließen, so daß bei Ausfall des Steuerdrucks die Absperrvorrichtung automatisch geschlossen wird. Der doppeltwirkende Schwenkantrieb dreht die Schaltwelle der Absperrvorrichtung bei Belüftung der Innenkammer in die Öffnungsstellung und bei Belüftung u&t beiden Außenkammern in die Schließstellung. Wegen der Elastizität der Druckluft oder des Druckgases können genau einzuhaltende Zwischenstellungen mit den bekannten Oöppelkolbenschwenkantrieben nicht geschaltet werden. Dies hat den
3® Macftteil» daß die frefcamtiert &e^elfcölfrenseftweftfcaßr£T"ie&e bei Abföllvorrichtungen ungeeignet sind, die zum genau dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten gegen Ende des Füllvorganges das Schließorgan in eine Zwischenstellung bewegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Doppelkolbenschwenkantriebe derart weiter zu entwickeln, daß die Schaltwelle außer in eine Schließ- und eine Öffnungsstellung auch in eine definierte
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Zwischenstellung gebracht werden kann.
Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zum Arbeitszylinder mindestens ein Dosierzylinder angeordnet ist, in dem ein pneumatisch beaufschlag' & barer Dosierkolber, geführt ist, der an seiner dem Arbeitszylinder zugewandten Seite ein« zentrale, den Zylinderdeckel durchdringende Kolbenstange aufweist, und der an seiner den Arbeitszylinder abgewandten Seite einen zentralen, den Deckel des Dosierzylinders durchdringenden
Dosierbolzen aufweist, an dem ein auf
den Deckel des Ooiierzylifiders aufsetzender Dosieranschlag befestigt ist.
Mit HiIfβ dieser erfindungsgemflßen Dosiervorrichtung können die Arbeitskolben durch Beaufschlagung des Dosier»
ig kolbens ;n eine definierte Zwischenstellung gedrückt werden, in welcher die Schaltwelle das Sehließergan in einer Drosselstellung festhält bis die Arbeitskolben durch Entlüften der Infienkammer in die Schließstellung gedruckt werden.
Zweckmißigerweise ist an beiden Zylinderdeckel des Arbeitszylinder je ein Dosierzylinder mit Kolben und einstellbarem Dosieranschlag angeordnet.
Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist der Dosieranschlag axial einstellbar am Dosierbolzen befestigt.
Je nach Viskosität der abzufallenden Flüssigkeit kann an Ende des AbfüllVorganges das Schließorgan auf eine optimale Drosselstellung eingestellt werden, in der beispielsweise der Öffnungsquerschnitt um 40 oder ZOX geöffnet ist.
weitere Her female der Erfindung ergeben si eft aus den SGhutzanspröchen 4 bis 8.
In der folgenden Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Abfüllvorrichtung mit erfindungsgemäßem Doppelkolbenschwenkantrieb, teilweise im Längsschnitt,
ι Fig. 2 eine Längsschnittansieht einet* Hälfte eines Doppelkolbenschwemkantriebes mit aufgesetztem Dosi.erzylInder nach def Erfindung.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Abfüllvorrichtung setzt sich zusammen aus einer Abfüll-Leitung 1, die von einem Behälter zu einer Abfüll-Station führt, einer in der Abfüll-Leitung 1 angeordneten Absperrvorrichtung 2 und einem die Absperrvorrichtung 2 in eine Öffnungsstellung und in eine Schließstellung schaltenden Doppelkolben-
IiO lehwenkantrieb 3.
Dieser Schwenkantrieb 3 weist zwei gegenläufig im Arbeitszylinder 10 geführte Kolben 4,4* auf, die ^^t starr an den Kolben 4,4' befestigte Zahnstangen S,S1 auf einem gemeinsamen Ritzel 6 arbeiten, das mit dem Schlieft'
lg organ der Absperrvorrichtung verbunden ist. Die Kolben 4, 41 stehen unter der Wirkung von Rückstellfedern 9, die die Kolben 4,4' und damit das Ritzel 6 und das damit verbundene Absperrorgan der Absperrvorrichtung 2 in Schließstellung drücken. Soll die Abfüllvorrichtung einen Behälter, z.B. eine Flasche, einen Kanister oder ein Faß, mit einer flüssigkeit füllen, dann wird ein Luftventil geöffnet, so daß Druckluft in die Innenkammer 7 des Arbeitszylinders 10 strömt und die Kolben 4,4* auseinandertreibt. Dabei drehen die Kolben 4,4* und die damit verbundenen Zahnstangen 5,5· das Ritzel 6 um beispielsweise 90°, so daß das Schließorgan in die öffnungsstel-IuRg bewegt wird. Kurz vor Beendigung des Füll Vorganges werden mit Hilfe einer Dosiervorrichtung 12,13,14,15,16,17 die Kolben 4,4* gegen den Luftdruck in der Innenkammer 7
3© zeeiftöftifer bewegt, so daft das Se&lie&dfgan einte Basier* stellung einnimmt mit kleinem Öffnungsquerschnitt. Der Behälter kann nun exakt bis zu einer bestimmten Füllmenge, Füllhöhe oder einem bestimmten Füllgewicht gefüllt werfen, bis der FüIIvorgang durch Entlüften der Innenkammer beendet ist.
Wird die Innenkammer 7 unter Druck gesetzt, dann werden die Arbeitskolben 4,4' auseinandergedrückt und die Dosierkolben 13 in ihre äußere Stellung bewegt. Diese Stellung
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der Teile zeigt Fig. 1. In dieser Schaltstellung hat das Ritzel 6 über die Schaltwelle die Absperrvorrichtung voll geöffnet«
Gegen Ende des füll Vorganges wird über einen auf das § abgefüllte Gewicht oder den füllstand reagierenden Schalter ein Ventil 22 geöffnet, so daß Druckluft oder dergleichen üb^r die Luftleitung 21,21' den Dosierzylindern 12,12' zugeführt wird und die Oosierkolben 13 mit den Kolbenstangen 14 die Arbeitskolben 4,4' unter teilwoi3er Entspannung der Rückstellfedern 9 in eine 2wi- !«hensteliung drücken. Diese Zwiscfienstellung wird von dem Oosieranschlag 17 bestimmt, der über ein Innengewinde 13 axial einstellbar am Dosierbolzen 16 befestigt ist. In der eingestellten Stellung wird der Dosieranschlag
lg mittels einer Kontermutter 19 fixiert. Während der Beaufschlagung des Dosierkolböfis 13 kann die unter diesen Kolben befindliche Luft über einen Luftdurchlaß 23 in die äußere Kammer 8 des Arbeitszylinders entweichen. Zur Beendigung des Abfüll Vorganges wird über ein Steuerventil, das von einer Waage gesteuert wird oder auf den Füllstand anspricht die Innenkammer 7 entlüftet, so daß die Rückstellfedern 9 die Arbeitskolben 4,4' in Schließstellung drücken.
Fig. 2 zeigt den Arbeitskolben 4 und den Oosierkolben
13 in einer Dosierstellung, die nur wenig von der Schließstellung der Arbeitskolben 4 abweicht. Die Arbeitskolben 4 und ihre Zahnstangen 5*5' sind auf Führungsstangen 25 geführt, die in den Zylinderdeckel 11 des AffceitszylInders to gehalten sind.
3@ An &@$leffr0lzefl fS sind im »eWieft §@$ Ätiß#ftgewiftdes Einstelimäfken 24 angebracht. An diesen Einsteilmarken kann man ablesen, wie viel Prozent des Öffnungsquerschnitts noch offen sind, wenn d^r entsprechend eingestellte Dosieranschlag 17 auf dien Deckel 15 des Dosierzyliriders 12 aufschlägt.
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Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Schaltwelle der Absperrvorrichtung 2 über das Ritzel 6 und Zahnstangen 5 mit den beiden Arbeitskolben 4,4' des Schwenkantriebes gekuppelt. Die Kupplung der Schaltwelle mit den Kolben kann aber auch über Pleuel oder entsprechende Kupplungsglieder, z.B. Nitnehmernocken und Gabelarme, bewirkt werden.
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Bezugszeichenliste
1 Abföll-Leitung
2 Absperrvorrichtung
3 Doppelkolbenschwenkantrieb S 4,4· Kolben 5,5' Zahnstange
6 Ritzel
7 Innenkammer 8,8* Außenkammer 9 Rückstellfeder
,n 10 Arbeitszylinder 11,11" Zylinderdeckel 12,12' Dosierzylinder
13 Dosierkolben
14 Kolbenstange
15,15' Deckel des Dosierzylinders 16,16' Dosierbolzen 17,17' Dosieranschlag 18 Gewinde
19 Kontermutter
20 Lufteinlaß 21,21' Luftleitung
22 Ventil
23 Luftdurchlaß
24 Einstellmarken 25 Führungsstangen 26 Lufteinlaß
-

Claims (8)

  1. 7
    SCHÜTZANSPRÖCHE:
    t. Doppelkolbenschwenkantrieb fQr eine Afafoilvorrichtung, deren Absperrvorrichtung (2) von diesem Doppelkolbenschwenkantrieb (3) in eine Öffnungsstellung und in eine Schließstellung schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    koaxial zum Arbeitszylinder (10) mindestens ein Dosierzylinder (12,12'} angeordnet ist, in dem ein pneumatisch beaufschlagbarer Dosierkolben (13) geführt ist, der an seiner dem Arbeitszylinder (10) zugewandten Seite eine zentrale, den Zylinderdeckel (11,1I1) durchdringende Kolbenstange (14) aufweist, und der an seiner dem Arbeitszylinder (10) abgewandten Seite eineg zentralen, den Deckel (15,15·) des Dosierzylinders (12,12') durchdringenden Dosierbolzen (16,16') aufweist, an dem axial einstellbar ein auf den Deckel (15,15·) des Dosierzylinders (12,12') aufsetzender Dosieranschlag (17,17·) befestigt ist.
  2. 2. Doppelkolbenschwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß an beiden Zylinderdeckeln (1Τ,1Γ) je ein Dosierzylinder (12,12·) mit Kolben (13) und einstellbarem Dosieranschlag (17,17') angeordnet ist.
  3. 3. Doppelkolbenschwenkantrieb nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosieranschlag (17,17*) axial einstellbar am Dosierbolzen (16,16·) befestigt ist.
  4. 4. Doppelkolbenschwenkantrieb nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
    Dosierzylinders (12) im wesentlichen dem Durehmesser des Arbeitszylinders (10) entspricht.
  5. S, Düppelkolbenschwenkantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbolzen (16) den Dosierkolben (13) (furchdringt und in der eine
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    sich gegen die Kolbenunterseite abstützende Kolbenstange (14) eingeschraubt ist.
  6. 6. Doppelkolbenschweakantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbolzen (16) in dem außerhalb des Deckels (15) des Dosierzylinders (12) befindlichen Endbereich mit einem Außengewinde versehen ist, auf dem der mit einem Innengewinde (18) versehene Dosieranschlag (17,17·) axial einstellbar geführt ist.
  7. 7- Doppelkolbenschwenkantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Dosierbolzen (16, 16') bei entsprechender axialer Einstellung des Dosieranschlages (17,17*) in Prozent des Öffnungsquerschnittes die Dosierstellung anzeigende Einstellmarken (24) angebracht sind.
  8. 8. Doppelkolbenschwenkantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein auf den Füllstand oder das Füllgewicht ansprechendes Steuerventil (22) zur Beaufschlagung der Dosierkolben (13).
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DE19848405693 1984-02-24 1984-02-24 Doppelkolbenschwenkantrieb Expired DE8405693U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012575U1 (de) 2009-11-23 2011-01-05 M.I.G. Gmbh Schwenkantrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012575U1 (de) 2009-11-23 2011-01-05 M.I.G. Gmbh Schwenkantrieb
EP2325500A1 (de) 2009-11-23 2011-05-25 M.I.G. GmbH Schwenkantrieb

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