DE8404590U1 - Vorrichtung zum befestigen von schwenkboeden in einem schrankmoebel - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von schwenkboeden in einem schrankmoebel

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DE8404590U1 DE19848404590 DE8404590U DE8404590U1 DE 8404590 U1 DE8404590 U1 DE 8404590U1 DE 19848404590 DE19848404590 DE 19848404590 DE 8404590 U DE8404590 U DE 8404590U DE 8404590 U1 DE8404590 U1 DE 8404590U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

Description

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10871S 4S00 Bielefeld 1, den
fefifef» (9131) 17101TJ-Ti(We-SS 448
Diess.Akt.Z.: 5374/8*1 1 spthttmatwtsanooiBssiBLiieouf en
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Mißfeaplast SialsM,
Bad Salzuflen
zuffl Sefestigeö von Seh^eale&öäen in einem
Me SFfia&TiBig &@si@M sieh smt eiae Y&&%iLeft%wm ztm festigen von ScbwenkbSden in eisen Schranlimöbel, weise einem KäeÄenmööei-*ünte?t;eil, dessen front seifeige öffnung durch einen senkrechten Stände? unterteilt ist* an dem eine die Sehwenkböden tragende senkrechte Säule
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im Abstand im Innenraum d§s Söhrankmöbels gehalten ist! und an dem die füren ange lenkt; sind·
Eine bekannte Befestigung der Säule bei den übliohen ftehwenkböden erfolgt dabei mittels einer Lagerhülse, die an der Säule angeschraubt über das obere Ends der Säule mit ihrem ringförmigen Teil faßt, in das ein den Kopf der Säule abdeckender Verschlussstopfen unter Verriegelung sinsteökbar ist. An diese Lagerhülse schließt sieh ein Befestigungswinkel an, der zwei Seiten des Ständest von innen umfaflt und daran mittels Sehrauben befestigt ist.
Die Säule lagert im Boden des Möbels mittels einer waagerechten angasehraubten Platte mit senkrecht stehendem Zapfen, auf dem das untere Ende der hülsenförmigen Säule verdrehsicher gehalten ist. Im Abstand zu dem Zapfen weist die Platte eine winkelförmige Ausnehmung auf* die den Zapfen vom Ständer in einem Abstand hält und den Ständer ebenfalls zweiseitig umgibt.
Diese Ausbildung und Befestigung der Lagerhülse und der bödenseitigen Platte zeigt den Nachteil, daß bei wahlwei-* J Sem Schwenken der Schwenkböden nach entsprechenden Erfordernissen gesonderte, für einen linken und rechten Anschlag ausgebildete Lagerhülsen und Platten erforderlich sind, was eine hohe Lagerhaltung erfordert» Der Abstand der Säule von der Frontseite (Türen) ist durch die Anlage der Lagerhülse und Platte an den Innenseiten des Ständers von dem jeweiligem Querschnitt des Ständers abhängig, so daß die Sehwenkböden unterschiedlich tief in dem Innen^ raum des Schrankmöbels lagern und die Verbindung der Schwenkböden mit der Tür oftmals nicht paßt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen der Säule von Schwenkböden zu schaffen, deren Abstand zum Innenraum unter Einhaltung gewisser Maße der Praxis gerecht wird; diese Vorrichtung soll eine Befestigung am Ständer für links und rechts zu öffnende Türen ermöglichen. Außerdem soll die Befestigung gegen ungewolltes Lösen gesichert, wie auch einfach in der Herstellung und Handhabung sein.
C Diese Aufgabe wird bei «äiner Vorrichtung zum Befestigen einer Säule der genannten Gattung dadurch gelöst, daß ein an der Säule zu befestigendes Lagerteil mit einer seitlichen (einseitigen) Pührungsflache ausgestattet ist, an der eine entsprechend seitliche Anlagefläche des Kopfteiles unter lösbarer senkrechter Verschiebeverbindung anliegt.
Das Lagerteil, das durch die Verschiebeverbindung vom Kopfteil trennbar ausgebildet ist, kann in vorteilhafter Weise durch Verdrehen um l8o° am Ständer wahlweise links wie rechts befestigt werden, wobei das Kopfteil mit seinem verlängert ausgebildeten Zapfen in das obere Säulenv ende teilweise einfaßt, um anschließend das bereits am Ständer festgelegte Lagerteil senkrecht von oben nach unten zu verbitiden.
Dabei kann das Lagerteil bevorzugt mit einer Anschlagrippe versehen sein, die sich frontseitig an den Ständer anlegt, wodurch der Querschnitt des Ständers beliebig ausgebildet sein kann. Auch kann das Fußteil mit derartigen Anschlagrippen ausgestattet sein, so daß die beiden Zapfen des Fußteiles und des Kopfteiles senkrecht auf einer Aehse liegen und für Rechte- und Linke-Aneohlag verwendet werden können·
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Es ist weiter bevorzugt, die Verschxebeverbindung als eine Nut-Feder-Verbindung auszubilden, wobei die Feder an der Führungsfläche des Lagerteiles rechtwinklig nach außen angeformt ist, während die Anlagefläche des Kopfteiles mit Nuten versehen ist, durch welche die rechtwinklig abgebogene Feder faßt.
Bei einem weiter bevorzugte Ausführungsbeispiel ist die Verschxebeverbindung des Kopfteiles mit dem Lagerteil von ineinandergreifenden Zahnleisten gebildet, so daß der Abstand des Zapfens zum Ständer der jeweiligen Schranktiefe entsprechend einstellbar ist. Ebenso kann das Fußteil anstelle der Leiste mit Anschlagrippen mit einem Steckteil versehen sein, das in einer Nut des Fußteiles veränderbar festlegbar ist.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmäle, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispxele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ain Schrankmöbel mit eingebauten Schwenkböden;
Pig.2 eine perspektivische Ansicht der Befestigung der Schwenkböden an einem Ständer des Schrankmöbels;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Lagerteiles mit an der Führungsfläche angeordneten Federn;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Kopfteiles mit in der Anlagefläche angeordneten Nuten und zwischen den Nuten angeordneter Rastnase;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Lagerteils mit Rastverbindung;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Kopfteiles mit Rasteinrichtung;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines abgeänderten Fußteilesj
Fig.8 eine perspektivische Ansicht eines in das Fußteil greifenden Steckteiles.
Eine Vorrichtung zum Befestigen von Schwenkböden 10 in einem Schrarkmöbel 11 ist mit einem Fuß teil 12 und einem
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Lagerteil 13 mit Kopfteil Ik versehen, die gemeinsam eine Säule 15 senkrecht zwischen sich halten und an der die Schwenkböden 10 drehbar lagern. Die Säule 15 lagert dabei untenseitig auf einer das Fußteil 12 bildenden Grundplatte 16, auf der ein senkrecht stehender Zapfen 17 angeformt ist, über den das untere Ende der von einem Rohr gebildeten Säule 15 faßt. Die Säule 15 besitzt an ihrem unteren Ende eine senkrechte Nut 18, in die eine am Zapfen 17 angeformte Leiste I9 eingreift und die Säule 15 ^egen
r\ Verdrehen hält. Das, Fußteil 12 liegt auf dem Boden 20 des Schrankmöbels 11 und ist mittels Schrauben 21 befestigt, Eine der Längskanten des Fußteile 12 liegt am senkrechten Ständer 22 an, der frontseitig den Schrank-Innenraum unterteilt, das Fußteil 12 mit seinem Zapfen I7 stebt in einem Abstand zum Ständer 22, während eine Längskante des Fußteiles 12 als verlängerte Leiste 23 ausgebildet ist, die am Ständer 22 anliegt. Die über die Grundplatte 16 hinausragenden Enden der Leisten 23 sind jeweils rechtwinklig zu einer Anschlagrippe 2k abgebogen. Eine Anschlagrippe 2k liegt jeweils an der Frontseite des Ständers 22 an und bestimmt den Abstand des Zapfens 17 um Schrankinnenraum, wodurch die Montage des Fußteiles 12 in seiner
K-J genauen Lage wesentlich erleichtert wird.
Das obere Ende der Säule 15 ist von einem Kopfteil Ik gehalten, das ebenfalls einen senkrecht nach unten gerichteten Zapfen 25 aufweist, der in das obere Ende der Säule 15 eingreift und an der Deckplatte 26 des Kopfteiies Ik angeformt ist. Die Deckplatte 26 ist beispielsweise in ihrer Grundform von einem Halbkreis mit anschließendem Rechteck gebildet, die von einer umlaufenden senkrechten Wandung 27 umgeben ist. Der Zapfen 25 des Kopfteils Ik ist gegenüber der Wandung 27 länger ausgebildet, eo
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de* Zapfen 25 erst das Robtfenäa ds? Säule 19 teilweise aufnehmen kann und anschließend mit dem Lagerteil 13 verbunden wird. Die dem Halbkreis gegenüberliegende geradlinig verlaufende Wandung 27 ist als Anlagefläehe 28 tür das Lagerteil 13 ausgebildet, in der im Abstand nebeneinander zwei die Anlagefläehe 28 trennende senkrechte Nuten 29 angeordnet sind. Die zwischen den Nuten 29 verblei' tkende Wandung 27 ist naoh unten etwas länger ausgebildet und weist eine naeh außen geriöhtete Rastnase 30 auf.
Das Lagerteil I3 eeigt beispielsweise einen waagerechten, rechteckigen Grundkörper 31, an dessen einem kürzeren Sehenkel ein senkrecht verlaufender Befestigungsflanseh 32 angeformt ist, der in seinen Eekbereiohen jeweils mit einer Bohrung 33 zur Befestigung am Ständer 22 ausgestattet ist* Der rechtwinklig zu dem Befestfeingaflansch 32 abstehende, längere Sehenkel des Grundkörpers 31 ist ale Anlagefläehe 34 ausgebildet, an die sieh die Anlagefläehe 28 des Kopfteils 14 anlegt. An diese Anlagefläehe 34 sind senkrecht verlaufende Federn 35 angeformt, die rechtwinklig naeh außen abgebogen sind und von der oberen und unteren waagerechten Fläche des Grundkörpers 3I um das HaB der Dicke der Deckplatte 26 des Kopfteils 14 zurüekversetzt sind. Der Abstand der Federn 35 zueinander entsprächt dem Abstand der Nuten 29 des Kopfteils 14, so daß durch senkrechtes - von oben naeh unten - Aufschieben des Kopfteils 14 über die Federn 35 die Verbindung zwischen Kopfteil 14 und Lagerteil I3 Hergestellt ist. Anstelle der rechtwinklig abgebogenen Federn 35 kdfinen aueh senwalbenschwanzförmige Leisten gebildet sein, die in entsprechend ausgebildete Nuten des Kopfteils 14 eingreifen.
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De? Befestigungsflanseh 32 ist mit einer der Afiiagefläehe 34 gegenttberliigtnden senkrechten Kante mit einer leiefcönföfffligän Anatfhiagifippe 36 entsprechend der Ansehiagrippe 24 des Fußteile 12 ausgebildet« die ebenfalle an der Frontseite des Ständers 22 anliegt ι Der Zapfen 25 des Kopfteiles 14 ist durch die Ansehlagrippe 36 in seiner senkrechten Lage genau über dem Zapfen 17 des Fußteiles 12 festgelegt, wodurch die Montage auch von einem Laien durehgeführt werden kann. Das Kopfteil 14 wird in senk- t\ rechter ftiehtung naeh unten beim Aufschieben dureh die Auflage der Deckplatte 26 im Bereich der Nuten 29 auf den hervorstehenden Federn 35 begrenzt. Diese Endstellung des Kopfteils 14 auf dem Lagerteil 13 wird außerdem gegen ungewolltes Lösen von der Rastnase 30 gehalten, die unter die waagerechte Fläche des ffrundkörpers faßt. Naeh Überwindung der federnden Rastnase 30 von Hand kann das Kopfteil 14 nach oben wieder verschoben und anschließend abe genommen werden«
Die Sehwenkböden 10, die auf der Säule 15 drehbar lagern, sind in der Höhe auf der Säule 15 veränderbar, wobei die Säule 15 mehrere übereinander angeordnete Bohrungen 37 aufweist, in denen einzelne Klemmringe, Bolzen 38 O.dgl. festlegbar sind und die Schwenkböden 10 tragen.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt das Lagerteil I3 in seinem waagerechten Grundkörper 3I eiüe rechteckige äicefcgeheaäe Ausnehmung 39» die von ihrer Anlägefläeöe 34 he? offen ist. Die beiden senkrechten, sich gegenüberliegenden Seitenwandungen der Ausnehmung 39 sind dabei mit senkrechten Zahnleisten 40 ausgestattet.
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Das Köpf teil 111 naeh Pig. β der Zeichnung zeigt gin, an dei* Aniagefläeh© 28 waagerechtes, in seine? derAusnehmußg 39 äes Lagerteils 14 angepaßtes W, an dessen beiden sich gegenüberliegenden Seitenwandungen ebenfalls Zahnleisten 42 angeordnet sind. Diese Zahnleisten 42 greifen in die Zahnleisten 40 des Lagerteile 13 beim Einschieben von oben nao'n unten in das Kopf' teil 14«Die Zahnleisten 40, 42 sind dabei iso gerichtet, daß ein waagerechtes Lösen verhindert wird, aber durch ~. senkrechtes Verschieben von oben nach unten ein Einstel» len durch die Anzahl der einzelnen ineinandergreifenden Zahnleisten 40, 42 des Zapfens 25 des Kopfteils 14 entspreehend der Möbeltiefe sich ermöglicht.
Die Fig.7 der Zeichnung zeigt ein Fußteil 12 mil Zapfen 17, an dem im Bereich der Längskante eine Nut 43 angeordnet ist, in dessen gebildetem Steg 44 zwei Rastnuten
45 angeordnet sind. In die Nut 43 greift ein Steekteil 46, das endseitig ebenfalls senkrechte Rastrippen 24 auf-Weist. Die nach außen gerichtete Rastrippe 24 liegt front= seitig an dem Ständer 22 an und die gegenüberliegende Rastrippe 24 greift in eine Rastnut 45 ein (vergl* Fig.8
Q der Zeichnung). Dieses Steekteil 46 ermöglicht einerseits eine Verwendung für einen Links- und Rechts-Anschla^e; des Fußteils 12 wie auch durch Austausch des in seiner Länge unterschiedlich ausgebildeten Steckteils 46 eine Verlagerung des Zapfens 17 zum Innenraum des Möbels. Durch diese Art des Austausches eines einfachen Steckteils 16 läßt sieh die Lagerfealtiiflg von FuBteilea 12 fSs» «s%effe schiedliche Schranktiefen vereinfachen. Das Steekteil
46 weist dabei ebenfalls Bohrungen 47 auf* durch welche Schrauben zur Befestigung am Ständer 22 fassen,

Claims (13)

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1. Vorrichtung zum Befestigen von Schwenkböden in einem Schrankmöbel mit frontseitigem Ständer, an dem im Abtand parallel dazu eine die Schwenkböden tragende Säule unverdrehbar lagert, die untenseitig mittels eines Fußteils mit Zapfen und obenseitig mittels eines Lagerprofiles mit der Säule überfassendem Kopfteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Ständer (15) zu be-
festiges Lagerteil (14) mit einer seitlichen (ein
seitigen) Pührungsflache (34) ausgestattet ist, an der eine entsprechende seitliche Anlagefläche
(28) des Kopfteiles (14) unter lösbarer senkrechter Verschiebeverbindung anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeverbxndung von einer Nut
(29) und Feder (35) gebildet ist, wobei die Anlagefläche (28) des Kopfteiles (14) die Nut (29) und die PührungsfIache (34) des Lagerteils (13) die Feder (35) aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (35) an der Führungsfläche (34) des Lagerteils (13) rechtwinklig nach außen abgebogen sind und senkrecht an der Führungsfläche (34) verlaufend vorstehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig abgebogenen Feiern (35) jeweils eine seitlich offene Nut (35a) bilden, die der Dicke der Wandung (27) der Anlagefläche (28) des Kopffeeila (14) entspricht.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4a dadurch gekennzeichnet j daß die rechtwinklig abgebogenen Federn (35) in ihrer Länge von der oberen und unteren waagerechten Wandung des Lagerteiles (31) um die Dicke der Deekwandung (26) des Kopfteiles kürzer ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (27) der JWilage-
-v fläche (28) des Kopfteils (14) zwischen den Nuten
(29) in senkrechter Ebene gegenüber der Anlagefläche (28) verlängert ausgebildet ist.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Wandung (27) der Anlagefläche (28) mit einer untenseitigen Rastnase (30) ausgebildet ist, die unter die waagerechte Fläche des Lagerteils (13) federnd faßt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dio Verschiebeverbindung als in waagerechter Ebene einstellbare Rasteinrichtung t) ausgebildet ist, bei der die Anlagefläche (?8)
des Kopfteils (14) einen waagerecht verlaufenden Zapfen (41) mit seitlichen Zahnleisten (42) aufweist.
9* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (41) der Anlagefläche (28) in eine senkrechte, von oben offene Ausnehmung (39) des Lagerteils (13) eingreift, deren seitliche Wandungen ebenfalls senkrechte Zahnleisten (40) zeigen.
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10· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenneeiehnsfc, daß das Lagerteil (13) mit einem rechtwinklig verlaufenden Befestigungafianseh (52) ausgestattet ist, an dem eine senkrecht verlaufende Anlageleiste (36} für Links- und Rechts-Ansehlag am Ständer (22) angeordnet ist«
11· Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch | gekennzeichnet, daß das Fußt eil (12) von einer, '. einen senkrechten Zapfen (17) aufweisenden Grund- * platte (16) gebildet ist, deren eine Längskante als Anlagekante für den Stander (22) ausgebildet ist.
12» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante der Grundplatte (16) beidseitig von einer Leiste (23) verlängert ausgebildet ist, an deren Enden jeweils eine rechtwinklig abgebogene Anlagekante (24) für Rechts- und Links-Anschlag am Ständer (22) ange» ordnet sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Anlageflache des Fußteils (12) eine naeh oben geöffnete Nut (43) angeordnet ist, in der ein Steckteil (46) zur Verlängerung der Anlagekante festlegbar ist»
14- Vorrichtung naeh den Ansprüchen 1 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Nut (43) des Fußteiles (12) gebildete Steg (44) rechtwinklige Hastnuten (45) aufweist, in die jeweils ein Teil der Ansehlagrippe (24) des SteckteiIs (46) eingreift.
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IfJ. Vorriehtung naeh der Ansprüchen 1 bis 14 t dadttreh gekeftnzeiehnet, daß anstelle der Nuts (43) in der· Orundplattf (Ig) mehrere Bohrungen angeopanet sein können, in welQhe entspreöhend ausgebildete Necken des Steekteils (46) aur Verlängerung der Aniagekanfee eingreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907739U1 (de) * 1989-06-24 1989-08-03 Guenter Sehr Kunststofftechnik, 7416 Trochtelfingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8907739U1 (de) * 1989-06-24 1989-08-03 Guenter Sehr Kunststofftechnik, 7416 Trochtelfingen, De

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