DE8404021U1 - Gleichdruckventil für Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents

Gleichdruckventil für Kraftstoffeinspritzpumpen

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DE8404021U1
DE8404021U1 DE8404021U DE8404021U DE8404021U1 DE 8404021 U1 DE8404021 U1 DE 8404021U1 DE 8404021 U DE8404021 U DE 8404021U DE 8404021 U DE8404021 U DE 8404021U DE 8404021 U1 DE8404021 U1 DE 8404021U1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves

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Description

10205
33.12.1983 Kl
aOBSRT BOSCH OMB«, TQOO Stuttgart 1
Stand dec Technik Me Erfindung betrifft »in eieiefetaMfevanftll fffr Kraftatoifeitmpritapumpen der im Oberbegriff de» S .AaapraetHi l g Solehe ©ielahdäruefcyenfcile einerseits die
der Biaepritepampe an einer «id ffolien acaeAta die
vea OrttotBirellen is dem voa de»
be4ai Sealieften der B&aspritaättse
die Grsaehe ffe e Bfaeliepritaer irad von Kavi-
im OrwöaedtiimgasysteK sind, und Staaäto«ck aafr
Bei eise» bekannten Glelchdrtickventil dieser Art weist der erste VesttileitsJcärper, der im Biafeeasastasd des
auf der fSrderseite der
pttnpe liegt, also vea Pmnpeaaröeitsramn kehrt aa dem buckle! t^igssystan aagreast. eiaea »im
In·! Γ,!·;·ν·ι·
19265
v©r0prifl<y«ttden impfen «si, ds? e&aene&fe· stiff Zentrierung dec ringiörmigin dient und anderwärts mit dem Oiwehlafl
der Ventilplatte eine ftttcketrtSraeroasel bildet, «eau dl· Vetrtllplatte de» fap£ea mit Spiel umgibt* 64« dec RttefcetrtSniÄroMel ist d»hec mir in «HttB
r«pffodttal«ffto«r un4 M ergaben sieh liohe Exen^lar^treuune«» (OT-Oi 19 IS 294).
Q B·! der Kreftetofföcd^ung flieftt der Kreftetoif
eia· aeatralÄffmm« im weites veatilaitefeOryer und dmreli eete viele kleine aetteilte Bo im erstes Veotüaitateörper avm Orttekleitnaejeefetem. B· die reetellten wetomagm außerhalb der Ventilplatte nBBdea mtteeea, weieen aie eines relativ groften radialen Aatand von der ventilachee auf. Besüt ein« auf der FSrdereeite dee OleieMnteleveatiie relativ sreAe TotrSene ala aeMMlietee Sfctvolnmea vornseden, «as siQh tpagteetie auf die Breleltmg eines Boten Bis« epritsäruckee atowirkt.
Verteile der Erfindung
Das erSiaeaaeeejemSBe aieiefedroeiEve&tll mit den keonaeieneenoten Merkmalen de» Aaeprcobe 1 oat -Äer den Vorteil, daft die Rßöetremdffesael exakt imd eng toleriert gebohrt «erdea feeam. Me 2S «mgefi siad extrem gering. Duroli den relativ
Ve&tilaetee o^l die geringe axiale LS&gs der ver&eadea oit der sete flache»
ia erstes VaatilsltäGSrper zar Zeatriening der mlatte siad aar sehr kleine Toträtane vorbaadea. »it dem erfiadBegsgemäfiea Teatäl kränen damit größere Bis-
NiV
apritadrtiefce eraielt werden. Sieben des Jwmpefcten Bauweiie de· eie4clidn»efeventili* »rglbt eielt
•la Trwnpoj f lohwunq uod «le Diehtuo« Im ertMlttM. Sn f,inb»ttattfnd aot»ii*Ät dato«l dee drutateveatll dl· offaa· »tlrn##4*· d«* .-w io Mt dm teü» fltlttndwi Pranpemielb·»
dletbt ·» und I»·?**»·* dm PTampeo*rbe4t*r*«m.
d«r Brfiadms ga «en weiter·» Ancn 2-7.
DtLe Brtinduoig, ie« aaHand von Sa der »rtohnurg «teilten ABe£3taraa§0feeiepieIe& ia de« alEfeer erläutert. Se
Fig. 1 jeweils einen Längsschnitt eines Gleieh-Q vmd 2 drueieveBtile gemäfi eine« erste» tied
zweites Ausffthrungsbeispiel,
3 eisen Quersömitt einer veotilplatte des
in Fig. 1.
Sas in Fig. 1 im Längsseaaitt zu sehende veatil für eine Kraftstof feinspritssrajBpe weist »«si stiraseitic? aneinanäerliegeaäe veatilsitzkorper lo, mit jeweils einen Ventilsits 12, 13 for eine dazwischeo-
"» «.1 ■ '1/Wi1 ■!»■
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liegende Ventilplatte 14 auf. Die Ventilplatte 14 ist in einer Ausnehmung 15 auf der Stirnseite des ersten Ventilsitzkörpers IO zentriert. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Ventilplatte 14 ringförmig und federnd ausgebildet und ist hier als Tellerfeder . mit einem zentralen Durchlaß 17 realisiert. Die Tellerfeder 14 liegt im Umgebungsbereich des Durchlasses 17 an dem ersten Ventilsitz 12 des ersten Ventilsitzkörpers 10 und im Umgebungsbereich ihres
/~. ίο Außenumf angs an dem zweiten Ventilsitz 13 des zweiten Ventilsitzkörpers 11 an.
Im ersten Ventilsitzkörper IO sind mehrere im Radialabstand zum ersten Ventilsitz 12 nach außen hin versetzte Durchlaßkanäle 18, 1$ angeodn, die in Ümf angsrichtung gegeneinander gleichmäßig versetzt sind.
Einer dieser Durchlaßkanäle . ist als Rückströmdros-•sel 19 ausgebildet, die von dem zweiten Ventilsitzkörper 11 her wirksam ist. Die Durchlaßkanäle 18 und die Rückströradrossel 19 enden am Grund 2O der Auenehmung 15» wobei die Rttckströmärossel 19 mit einer Einlaufnut 21 eingengsseitlg in verbindung steht, die durchgehend in der Zylinderwandung der Ausnehmung IS und in deren Grund 20 verläuft. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite 22 des ersten Ventilsitekörpers 10 mttnden die Durchlaßkanale 18 und dl· Rücketrömdroes«l 19 in einer flachen, topfförmigen Vertiefung 23.
Dar zweit· ventile!tekörper 11 weist ein· zentrale Durehgangebohrung 24 auf, dl· im wesentlichen mit dem aentrelen Durchlaß 17 d«r Tellerfeder 14 fluchtot. Dar zweite Ventilsitz 13 let gegenüber dem ersten VMMUMAM 12 »seil MM vmMfft, webe! dft· fceatte IS und die JUicketrömdreesel 19 zwischen den
■■ ff · V «ν*
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beiden Ventilsitzen 12, 13 in der Ausnehmung 15 frei enden.
Die beiden Ventilsitzkörper 1O, 11 sind mittels einer den umfang der Ventilsitzkörper IO, 11 umschließenden Hochdrudedichtung 25 miteinander verbunden. Die Hoch— druckdichtung 25 übergreift mit einem Umbördelungsrand 26 die freie Stirnseite 27 des zweiten Ventilsitzkörpers 11 und ist mittels Sicken 28 am Außen-λ\ umfang des ersten Ventilsitzkörpers IO befestigt. Auf der freien Stirnseite 22 des ersten Ventilsitzkörpers 10 steht die Hochdnickdichtung 25 mit Oberstandsmaß über und bildet hier einen einstückigen Zentrierbund 29. Im Einbauzustand übergreift der Zentrierbund 29 eine in Fig. 1 strichliniert dargestellte
Zylinderbuchse 30 am Außenumfang. Die Stirnseite...
22 des ersten Ventilsitzkörpers 10 liegt auf einer Stirnseite 30a der Zylinderbüchse 30 auf und begrenzt zusammen mit einem in der Zylinderbüchse 3O axial gleitenden Pumpenkolben 31 einen Pumpenarbeitsraum 32 der Kraftstoffeinspritzpumpe. Das Gleichdruckventil wird durch ein in Fig. 1 ebenfalls strichliniert dargestelltes Anschlußstück 33, das in einer Bohrung des Pumpengehäuses verschraubt werden kann, gegen die Stirnseite der Zylinderbuchse 30 gepreßt, wobei die Hochdruckdichtung 25 eine flttssigkeitsdichte Abdeckung gewährleistet. Das Anschlußettick weist in bekannter Weise eine Zentralbohrung 34 auf, die über eine Druckleitung mit einer Einspritzdüse verbunden ist.
Dl« Wirkungsweise des aielchdruckyentlls im Einbauzurtind i*t wie toiett
Sh-OH-OS:
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Beim Druckhub des Ptnnpenkolbens 31 bebt die Tellerfeder 14 mit ihrem Uingebungsbereich am Durchlaß 17 von dem erstes Ventilsitz 12 am ersten Ventilsitzkörper IO ab, so daß Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 32 über die Durchlaßkanäle 18 zur zentralen Durchgangsbohrung 24 strömen kann und von hier über die Zentralbohrung 34 zur Einspritzdöse gefördert wird. Nach Beendigung des Förderhubs legt sich die Tellerfeder 14 wieder auf den ersten Ventilsitz 12 •x IO am ersten Ventilsitzkörper IO auf, so daß kein Kraftstoff zurückfließen kann. Da jedoch in der Druckleitung und in der Zentralbohrung 34 infolge der sich beim Schließen der Einspritzdüse ausbildenden Druckwellen ein hoher Druck auftritt, wird; der äußere Rand
IS dew' Tellerfeder 14 von dem zweiten Ventilsitz 13 am zweiten Ventilsitzkorper 11 abgehoben. Der Kraftstoff kann nunmehr ..ms der Zentralbohrung 34 über die zentrale Durchgangsbohrung 24, die Einlaufnut 21 und die Rückströmdrossel 19 in den Pumpenarbeitsraum 32 zurückfließen. Der Druck baut eich bis zum ScnließdrucJt der Tellerfeder 14 an ihrem zweiten Ventilsitz 13 ab. Die Rückströmdrossel 19 verhindert eine zu starke Ent-( j lastung bei hoher Drehzahl und ein Flattern der Ventilplatte 14. Während des Bntlastungsvorgaags sind die Durchlaßkanäle 18 von der Tellerfeder 14 weitgehend abgedeckt, so daß nur die Rttckströmdroseel 19 zur Wirkung kommt.
Das Oleichdruckventil gemäß dem Aueführungsbeispiel in Pig. 2 ist weitgehend identisch mit dem Oleichdruckventil in Pig. 1, so daß gleich« Bauteile mit gleichen Bezugiielchen gekennzeichnet sind, die jedoch zur Pftteeotoedung m±t einem Be4»trieh vertäuen sind.
beiden öleichdrueJcventile unterictteidea «loh lediglieh
:::;ΐ-ΐ.Γ*ϊί-ϊ·ΓΊ ν 1
• t ····
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10
in der Ausbildung der Hochdruckdichtung 25 bzw. 25'. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umschließt hier wiederum die Hocbdruckdichtung 25* die beiden Ventilsitzkörper IO' und 11* am Aaßenumfang. Die Sochdruckdichtung 25* übergreift mit jeweils einem ömbördelungsrand 26' und 35' sowohl die freie Stirnseite 22' des ersten Ventilsitzkörpers lo'als auch die fx'ei® Stirnseite 27' des; zweiten. Ventilsitzkörpers II1. Aufbau und WsLrktitngsweise dieses Gleichdruckventil^ gemäß Fig. 2 ist ansonsten Identisch wie zu Fig. 1 beschrieben»

Claims (3)

• t · « it«t · · · . 19205 R 23.12.1983 TOSCS GMBB, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Gleichdruckventil für Kraftstoffeiiaspritzpumpen mit einer federnden, ringförmigen Ventilplatte, Insbesondere Tellerfader mit ' 5 zentralem Durchlaß, mit zwei mit Abstand aneinandevlier-enden scheibenartigen Ventilsitzkörpern mit jeweils einem Ventilsitz für die dazwischenliegende Ventilplatte/ die im Umgebungsbereich des Durchlasses an dem ersten Ventil ~ sitz des erster Ventilsitzkörpers und im Um·»
gebungsbereich ihrer Auftenumfangs an dem zwei-() ten Ventilsit? des zweiten Ventilsitzkörpers
anliegt, dadurch gekennzeicnet, dafi der erste Ventilsitzkörpeir (10; 10') mindesten« zwei im Bereich zwischen dem ersten und zweiten Ventilsitz (12,13;12',13') im ersten Ventilsitzkörper (10;10·) vorzugsweise axial verlaufende, in Umfangerichtung zueinander versetzte,durchgehende Durchlaßkanäle (18,19;18',19'), von denen einer als Rtickströmdroaeel (19?19') ausgebildet ist, und der zweite Ventilsitzkürper (11;11·) eine zentrale Buroligeneibohrwig (W; 24·) *«£«»&·« and daft im ßinbauzuetand Ame »rsta VatitilaitBiiörper (10,10·) ainem Pumpentrbeiteraum· (32)- sugewandt eingebaut ist.
\"M'\ Ort i /
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Ventilplatte (14;14·) in einer kreisförmigen Ausnehmung {15;15') des ersten Ventilsitzkörpers (lOylO1) zentriert ist, die in dessen dem zweiten Ventilsitzkörper (11;11·) zugekehrten Stirnseite koaxial angeordnet ist, und daß die Rückströmdrossel (19;19') eingangsseitig mit einer Einlaufnut (21;21·) in Verbindung st^ht,
/"\ IG die durchgehend in der Zylinderwandung der Ausnehmung (15;IS1) und teilweise in deren Grund (2Ο;2Ο·) verläuft.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaß-IS kanüle (18,19?18',19·) auf der von dem zweiten
Ventilsitzkörper (llrll1) abgekehrten Stirnseite (22;22'J des ersten Ventilsitzkörpers (10,10') in einer flachen, topfförmigen Vertiefung (23;23·)in der Stirnseite (22?22·) enden.
4* Ventil nach einem der Ansprüche 1-3, d a O durch gekennzeichnet, daß
die beiuan Ventilsitzkörper (10,11; 10 Ml ■) mj.ttele einer zumindest den umfang der ventilsitzkorper (10,11? 10 Ml1) umschließenden Hochdruckdichtung (25;25') miteinaodtex verbunden sind*
S.. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hechdruckdichtung (2S·)mit J«weil· einem Umbördelungsrand (26·,. 35')die freien Stirnseiten (27'/22') der beiden ventlledtekörpe* UOMl·)
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0. Veotil nach Afiftfwuoh 4, didur eh g · kiossiiehfiit, te» &· HeetidruafcdAabeuaf (9ft) m4t ·*β«η ßmfettrtoltineftffMd (26) •αβ 44· ft·*· tune·**· (87) «μ nmtn
Ui) «ι aeima
(10) ugt i#t.
It I B β I ι i t D B I t, AM 41· diehttaig (25) mit fkameaAnmtft fltar At·
etifflMMit· (83) 4M «IM VeBtiA^%efcftrpwe (10) vor*tetet vnd «Amu Hiitif »itwnil IStf eon WtMD aw£ eta· «4smi Pvrapealiolbeo (U) 8ylin«eeW*e!M» (3OI Hn Mw— de* 13
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EP0153490B1 (de) 1988-05-04
DE3470912D1 (en) 1988-06-09
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