DE10106641A1 - Kolbenpumpe - Google Patents
KolbenpumpeInfo
- Publication number
- DE10106641A1 DE10106641A1 DE10106641A DE10106641A DE10106641A1 DE 10106641 A1 DE10106641 A1 DE 10106641A1 DE 10106641 A DE10106641 A DE 10106641A DE 10106641 A DE10106641 A DE 10106641A DE 10106641 A1 DE10106641 A1 DE 10106641A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- piston
- piston ring
- ring
- bore
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims abstract description 16
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 23
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 13
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 6
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 abstract description 3
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 abstract description 2
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 abstract description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 abstract description 2
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 abstract 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 3
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 description 1
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 description 1
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 229910002804 graphite Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010439 graphite Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/0404—Details or component parts
- F04B1/0408—Pistons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/40—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
- B60T8/4031—Pump units characterised by their construction or mounting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B53/00—Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
- F04B53/143—Sealing provided on the piston
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe (10) für eine hydraulische, eine Schlupfregeleinrichtung aufweisende Fahrzeugbremsanlage. Die Erfindung schlägt vor, die Kolbenpumpe (10) mit einem Kolbenring (24) aus beispielsweise PTFE auszubilden, der sowohl als Dicht- als auch als Führungsring dient. Die Erfindung verringert den Montageaufwand und die Herstellungskosten der Kolbenpumpe (10). Um eine sichere Abdichtung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, den Kolbenring (24) mit einem Innenkonus an seiner einem Pumpenraum (18) zugewandten Seite auszubilden, so dass der Kolbenring (24) während eines Förderhubs mit Druck aus dem Pumpenraum (18) beaufschlagt und in dichtende Anlage an eine Pumpenbohrung (12) gedrückt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruchs 1. Die Kolbenpumpe ist insbesondere zum Fördern von
Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage vorgesehen.
Derartige Kolbenpumpen sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Ein
Beispiel einer derartigen Kolbenpumpe für eine hydraulische
Fahrzeugbremsanlage ist offenbart in der DE 197 12 147 A1. Die bekannte
Kolbenpumpe weist ein Pumpengehäuse mit einer Pumpenbohrung auf, in der
ein Pumpenkolben axial verschieblich einliegt. Zum Fördern von Bremsflüssigkeit
ist der Pumpenkolben beispielsweise mittels eines Exzenters zu einer axial in der
Pumpenbohrung hin- und hergehenden Hubbewegung antreibbar. Ein axialer
Abschnitt der Pumpenbohrung bildet einen Pumpenraum der Kolbenpumpe,
dessen Volumen bei der Hubbewegung des Pumpenkolbens abwechselnd
vergrößert (Rückhub) und verkleinert (Förderhub) wird. Dabei fördert die
Kolbenpumpe in an sich bekannter Weise Fluid (Bremsflüssigkeit).
Zur axialen Führung des Pumpenkolbens in der Pumpenbohrung auf einer dem
Pumpenraum zugewandten Seite weist der Pumpenkolben der bekannten
Kolbenpumpe einen Führungsring auf. Zur Abdichtung des Pumpenraums ist ein
Dichtring auf einer dem Pumpenraum zugewandten Seite des Führungsrings
vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist
einen Kolbenring auf einer dem Pumpenraum zugewandten Seite des
Pumpenkolbens auf, der den Pumpenkolben jedenfalls während des Förderhubs
in der Pumpenbohrung abdichtet und der den Pumpenkolben an dem dem
Pumpenraum zugewandten Ende axial verschieblich in der Pumpenbohrung
führt. Der Kolbenring der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe bildet also sowohl
einen Dicht- als auch einen Führungsring auf der dem Pumpenraum
zugewandten Seite des Pumpenkolbens. Dabei genügt es, wenn der Kolbenring
den Pumpenkolben während des Förderhubs in der Pumpenbohrung abdichtet,
während des Rückhubs des Pumpenkolbens ist eine Abdichtung nicht
erforderlich. Der Kolbenring kann beispielsweise eine Dichtmanschette
aufweisen, die während des Rückhubs des Pumpenkolbens in Richtung des
Pumpenraums überströmbar ist. Der Kolbenring kann auf dem Pumpenkolben
oder in der Pumpenbohrung axial gehalten sein, der Kolbenring kann sich also
mit dem Pumpenkolben mitbewegen oder ortsfest in der Pumpenbohrung
gehalten sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein einziger Kolbenring auf der dem
Pumpenraum zugewandten Seite des Pumpenkolbens zu dessen axialer Führung
und Abdichtung in der Pumpenbohrung genügt. Der Herstellungs- und
Montageaufwand sind dadurch verringert. Zudem ist eine zur Abdichtung und
axialen Führung des Pumpenkolbens erforderliche axiale Länge durch die
Verwendung nur eines Kolbenrings verringert, der Pumpenkolben und die
Kolbenpumpe können axial kürzer ausgeführt werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zum Gegenstand.
Gemäß Anspruch 2 weist der Kolbenring in einem Axialabschnitt eine
Umfangsfläche auf, die von Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagt wird. Der
Axialabschnitt ist vorzugsweise dem Pumpenraum zugewandt. Zweck dieser
Ausgestaltung der Erfindung ist, dass das während des Förderhubs des
Pumpenkolbens im Pumpenraum unter Druck stehende Fluid den Kolbenring in
dem Axialabschnitt an der Umfangsfläche beaufschlagt und dadurch den
Kolbenring an eine der beaufschlagten Umfangsfläche des Kolbenrings
abgewandte Gegenfläche andrückt, um eine gute Abdichtung des
Pumpenkolbens während des Förderhubs zu erreichen. Ist der Kolbenring axial
auf dem Pumpenkolben gehalten und bewegt sich mit diesem mit, ist die
Gegenfläche, an die das Fluid aus dem Pumpenraum den Kolbenring andrückt,
eine Wandung der Pumpenbohrung, an der der Kolbenring während der
Hubbewegung des Pumpenkolbens entlang gleitet. Die vom Fluid beaufschlagte
Umfangsfläche ist eine Innenumfangsfläche des Kolbenrings. Die Umfangsfläche
ist auf einen Axialabschnitt des Kolbenrings beschränkt, da der Kolbenring auf
einem weiteren Teil seiner axialen Länge dichtend am Pumpenkolben anliegt und
nicht mit Fluid beaufschlagt ist. Ist der Kolbenring axial in der Pumpenbohrung
gehalten und bewegt sich nicht mit dem Pumpenkolben mit, ist die Gegenfläche,
an die das Fluid aus dem Pumpenraum den Kolbenring während des Förderhubs
dichtend andrückt eine Außenumfangsfläche des Pumpenkolbens, der in diesem
Fall im Kolbenring axial gleitet. Die vom Fluid aus dem Pumpenraum beim
Förderhub des Pumpenkolbens beaufschlagte Umfangsfläche ist in diesem Fall
eine Außenumfangsfläche des Kolbenrings.
Anspruch 3 sieht vor, die mit dem Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagte
Umfangsfläche durch eine Durchmesseränderung des Kolbenrings am Innen-
bzw. am Außenumfang des Kolbenrings darzustellen. Die Durchmesseränderung
kann beispielsweise als Konusfläche (Anspruch 4) oder als Ringstufe (Anspruch
5) am Innen- oder am Außenumfang des Kolbenrings dargestellt sein. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, dass keine Durchmesseränderung des
Pumpenkolbens und/oder der Pumpenbohrung im Bereich des Kolbenrings
vorgesehen sein muss, um den Kolbenring in einem Axialabschnitt mit Fluid aus
dem Pumpenraum zu beaufschlagen. Dies vereinfacht und verbilligt die
Herstellung des Pumpenkolbens bzw. der Pumpenbohrung.
Gemäß Anspruch 6 ist der Kolbenring symmetrisch zu einer Radialmittelebene
ausgebildet, er weist also die Durchmesseränderung zur Darstellung der mit dem
Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagten Umfangsfläche an seinen beiden
Stirnseiten auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung vermeidet eine verkehrte
Einbaulage des Kolbenrings und schließt Montagefehler weitgehend aus.
Zur Erzielung einer guten Dichtwirkung sieht Anspruch 7 ein Untermaß eines
Innendurchmessers des Kolbenrings in Bezug auf den Pumpenkolben und/oder
Anspruch 8 ein Übermaß eines Außendurchmessers des Kolbenrings in Bezug
auf die Pumpenbohrung vor. Das Untermaß bzw. Übermaß bewirkt, dass der
Pumpenkolben mit Vorspannung am Pumpenkolben bzw. in der Pumpenbohrung
anliegt.
Gemäß Anspruch 9 ist eine Freifläche über einen Teil einer axialen Länge des
Kolbenrings vorgesehen, so dass der Kolbenring nur über einen Teil seiner
axialen Länge an der Pumpenbohrung oder am Pumpenkolben anliegt. Die
Freifläche verringert eine Reibung des Kolbenrings. Die Freifläche ist axial
außerhalb der vom Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagten Umfangsfläche
des Kolbenrings vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe ist insbesondere als Pumpe in einer Brems
anlage eines Fahrzeugs vorgesehen und wird beim Steuern des Drucks in Rad
bremszylindern verwendet. Je nach Art der Bremsanlage werden für derartige
Bremsanlagen die Kurzbezeichnungen ABS bzw. ASR bzw. FDR bzw. EHB ver
wendet. In der Bremsanlage dient die Pumpe beispielsweise zum Rückfördern
von Bremsflüssigkeit aus einem Radbremszylinder oder aus mehreren
Radbremszylindern in einen Hauptbremszylinder (ABS) und/oder zum Fördern
von Bremsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in einen Radbremszylinder oder
in mehrere Radbremszylinder (ASR bzw. FDR bzw. EHB). Die Pumpe wird
beispielsweise bei einer Bremsanlage mit einer Radschlupfregelung (ABS bzw.
ASR) und/oder bei einer als Lenkhilfe dienenden Bremsanlage (FDR) und/oder
bei einer elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) benötigt. Mit der
Radschlupfregelung (ABS bzw. ASR) kann beispielsweise ein Blockieren der
Räder des Fahrzeugs während eines Bremsvorgangs bei starkem Druck auf das
Bremspedal (ABS) und/oder ein Durchdrehen der angetriebenen Räder des
Fahrzeugs bei starkem Druck auf das Gaspedal (ASR) verhindert werden. Bei
einer als Lenkhilfe (FDR) dienenden Bremsanlage wird unabhängig von einer
Betätigung des Bremspedals bzw. Gaspedals ein Bremsdruck in einem oder in
mehreren Radbremszylindern aufgebaut, um beispielsweise ein Ausbrechen des
Fahrzeugs aus der vom Fahrer gewünschten Spur zu verhindern. Die Pumpe
kann auch bei einer elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) verwendet werden,
bei der die Pumpe die Bremsflüssigkeit in den Radbremszylinder bzw. in die
Radbremszylinder fördert, wenn ein elektrischer Bremspedalsensor eine
Betätigung des Bremspedals erfasst oder bei der die Pumpe zum Füllen eines
Speichers der Bremsanlage dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugt ausgewählter, in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kolbenpumpe im Achsschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Kolbenrings der Kolbenpumpe
aus Fig. 1 gemäß Einzelheit II in Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 zwei abgewandelte Ausführungsformen von Kolbenringen der
Kolbenpumpe aus Fig. 1 in einer Fig. 2 entsprechenden
Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Kolbenpumpe 10 ist in eine
gestufte Pumpenbohrung 12 eingesetzt, welche in einem Hydraulikblock
angebracht ist, der ein Pumpengehäuse 14 bildet. Der Hydraulikblock, von dem
in der Zeichnung nur ein die Kolbenpumpe 10 umgebendes Bruchstück
dargestellt ist, ist Bestandteil einer schlupfgeregelten, im übrigen nicht
dargestellten, hydraulischen Fahrzeugbremsanlage. In ihn sind außer der
Kolbenpumpe 10 weitere hydraulische Bauteile wie Magnetventile oder
Druckspeicher eingesetzt und hydraulisch miteinander und mit der
erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 10 verschaltet.
Die Kolbenpumpe 10 weist einen Pumpenkolben 16 auf, dessen eines, einem
Pumpenraum 18 abgewandtes Ende mit einem Führungsring 20 in der
Pumpenbohrung 12 geführt und mit einem Dichtring 22 abgedichtet ist. Der
Pumpenraum 18 ist ein axialer Abschnitt der Pumpenbohrung 12 an einem Ende
des Pumpenkolbens 16. Ein Volumen des Pumpenraums 18 ändert sich bei einer
Hubbewegung des Pumpenkolbens 16, wodurch die Kolbenpumpe 10 in an sich
bekannter Weise Fluid fördert. Ein anderes, dem Pumpenraum 18 zugewandtes
Ende des Kolbens 16 ist mit einem noch zu erläuterndem Kolbenring 24 in einer
Laufbuchse 26 der Kolbenpumpe 10 axial verschieblich geführt und abgedichtet.
Die Laufbuchse 26 ist mit einer Presspassung in die Pumpenbohrung 12 des
Pumpengehäuses 14 eingesetzt. Die Presspassung bewirkt eine Abdichtung
zwischen Ein- und Auslassseite, d. h. zwischen Nieder- und Hochdruckseite der
Kolbenpumpe 10.
Für den Pumpeneinlass ist im Kolben 16 eine axiale Sackbohrung 28 von einer
dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite her angebracht, die nahe ihres
Grundes von Querbohrungen 30 gekreuzt wird. Sack- und Querbohrungen 28, 30
kommunizieren über einen Stirnrand 32 der Laufbuchse 26 hinweg durch die
Pumpenbohrung 12 hindurch mit einer Zuströmbohrung 34, die radial zur
Pumpenbohrung 12 und in diese mündend in dem das Pumpengehäuse 14
bildenden Hydraulikblock angebracht ist.
Auf einer dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite des Kolbens 16 ist ein
Rückschlagventil als Einlassventil 36 angebracht. Das Einlassventil 36 weist eine
Ventilkugel 38 als Ventilschließkörper auf, die mit einem konischen Ventilsitz 40
zusammenwirkt, der an einer Mündung der Sackbohrung 28 des Kolbens 16
angebracht ist. Eine Schraubendruckfeder als Ventilschließfeder 42 drückt die
Ventilkugel 38 gegen den Ventilsitz 40. Ventilkugel 38 und Ventilschließfeder 42
sind in einem Ventilkäfig 44 aufgenommen, welcher als napfförmiges Tiefziehteil
aus Blech mit einem etwa dem Durchmesser des Kolbens 16 entsprechenden
Durchmesser hergestellt und mit Durchströmöffnungen 46 versehen ist. Der
Ventilkäfig 44 weist eine Ringstufe 48 auf, mit der er an einer dem Pumpenraum
18 zugewandten Stirnseite des Kolbens 16 anliegt. Des weiteren weist der
Ventilkäfig 44 einen mit ihm einstückigen, nach außen stehenden Radialflansch
50 auf, gegen den eine Schraubendruckfeder als Kolbenrückstellfeder 52 drückt
und auf diese Weise den Ventilkäfig 44 am Kolben 16 hält. Der Radialflansch 50
hält zugleich den Kolbenring 24 zwischen sich und einem sich an einer
Ringschulter 54 des Kolbens 16 abstützenden Stützring 56 in axialer Richtung
auf dem Kolben 16.
Die Kolbenrückstellfeder 52 drückt über den Radialflansch 50 des Ventilkäfigs 44
den Kolben 16 in axialer Richtung gegen einen Umfang eines elektromotorisch
rotierend antreibbaren Exzenters 58, der zum Antrieb des Kolbens 16 zu einer
hin- und hergehenden Hubbewegung in an sich bekannter Weise dient.
Auf einer an den Pumpenraum 18 angrenzenden Seite weist die Laufbuchse 26
einen mit ihr einstückigen Laufbuchsenboden 60 auf, in dessen Mitte ein
durchgehendes Auslassloch 62 der Kolbenpumpe 10 angebracht ist.
Auf einer dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite ist ein Verschlussteil 64 am
Laufbuchsenboden 60 angebracht. Das Verschlussteil 64 weist die Form eines
zylindrischen Stopfens auf. Es ist in die Pumpenbohrung 12 eingesetzt und durch
eine Verstemmung 66 des Pumpengehäuses 14 in der Pumpenbohrung 12
befestigt und fluiddicht abgedichtet. Das Verschlussteil 64 hält zugleich die
Laufbuchse 26 in der Pumpenbohrung 12.
Auf einer der Laufbuchse 26 zugewandten Stirnseite ist eine flache,
vorzugsweise zylindrische Ausnehmung 68 im Verschlussteil 64 angebracht, in
die die Laufbuchse 26 mit ihrem Laufbuchsenboden 60 eingesetzt ist. Zur
Befestigung des Verschlussteils 64 an der Laufbuchse 26 weist die Laufbuchse
26 an ihrem in das Verschlussteil 64 eingesetzten Laufbuchsenboden 60 einen
nach außen überstehenden Radialbund 70 auf, der eine Hinterschneidung 72
bildet, die von einem Rand 74 der Ausnehmung 68 des Verschlussteils 64
hintergriffen wird. Um den Rand 74 in Hintergriff mit der Hinterschneidung 72 zu
bringen, ist er radial nach innen beispielsweise durch Bördeln, umgeformt. Zur
Befestigung reicht ein Bördeln an drei bis vier Stellen des Umfangs aus.
An einem Grund der Ausnehmung 68 ist ein axiales Sackloch 76 im
Verschlussteil 64 angebracht, in welchem ein Rückschlagventil als Auslassventil
78 untergebracht ist, das mit einem Ventilsitz 80 zusammenwirkt, welcher an
einer dem Verschlussteil 64 zugewandten Mündung des Auslasslochs 62 im
Laufbuchsenboden 60 angebracht ist. Im Sackloch 76 des Verschlussteils 64 ist
eine Ventilkugel 82 als Ventilschließkörper eingesetzt, welche von einer
Schraubendruckfeder 84 als Ventilschließfeder gegen den Ventilsitz 80 gedrückt
wird.
Als Pumpenauslass sind eine Anzahl Radialkanäle 86 in einer Außenseite des
Laufbuchsenbodens 60 angebracht, die in einem Ringkanal 88 münden, der am
Grund der Ausnehmung 68 des Verschlussteils 64 angebracht ist. Vom
Ringkanal 88 führen Auslasskanäle 90 nach außen in eine Ringleitung 92, die
den Laufbuchsenboden 60 in der Pumpenbohrung 12 umschließt. In die
Ringleitung 92 mündet eine Auslassbohrung 94, die im Pumpengehäuse 14
angebracht ist.
Der in Fig. 2 vergrößert dargestellte Kolbenring 24 hat eine Doppelfunktion, er
dichtet den Pumpenkolben 16 in der Pumpenbohrung 12 im Pumpengehäuse 14
ab und er führt den Kolben 16 axial in der Pumpenbohrung 12. Der Kolbenring 24
bildet einen Dicht- und Führungsring. Der Kolbenring 24 ist aus einem Kunststoff
(PTFE, Polytetraflurethylen) hergestellt. Der Kolbenring 24 weist ein Untermaß in
Bezug auf den Pumpenkolben 16 auf, d. h. er ist mit Vorspannung und dadurch
abdichtend auf den Pumpenkolben 16 aufgesetzt. In Bezug auf die
Pumpenbohrung 12 weist der Kolbenring 24 ein Übermaß auf, so dass er auch
hier mit Vorspannung und dadurch abdichtend anliegt. Axial ist der Kolbenring 24
zwischen dem Stützring 56 und dem Radialflansch 50 des Ventilkäfigs 44
gehalten. Es besteht axiales Spiel zwischen dem Stützring 56 und dem
Radialflansch 50, der Kolbenring 24 ist axial nicht vorgespannt. Da der
Kolbenring 24 axial zwischen dem Stützring 56 und dem Radialflansch 50 auf
dem Kolben 16 gehalten ist, bewegt sich der Kolbenring 24 mit dem
Pumpenkolben 16 mit. Bei einer Hubbewegung des Pumpenkolbens 16 gleitet
der Kolbenring 24 an einer Wandung der Pumpenbohrung 12 entlang, die eine
Gegenfläche 96 bildet, an der der Kolbenring 24 abdichtet anliegt. Der
Kolbenring 24 kann beispielsweise mit Kohlefasern verstärkt sein. Durch eine
Grafitbeimischung können die Gleiteigenschaften des Kolbenrings 24 verbessert
sein.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung weist der
Kolbenring 24 einen Innenkonus 98 an seiner dem Pumpenraum 18
zugewandten Stirnseite auf. Der Innenkonus 98 erstreckt sich über einen Teil
einer axialen Länge des Kolbenrings 24. Eine Mantelfläche des Innenkonus 98
bildet eine Innenumfangsfläche 100 des Kolbenrings 24, die, da der Innenkonus
98 in Richtung des Pumpenraums 18 offen ist, von Bremsflüssigkeit aus dem
Pumpenraum 18 beaufschlagt ist. Während eines Förderhubs des
Pumpenkolbens 16 beaufschlagt die vom Pumpenkolben 16 im Pumpenraum 18
unter Druck gesetzte Bremsflüssigkeit die Innenumfangsfläche 100 des
Kolbenrings 24 mit Druck und drückt dadurch den Kolbenring 24 radial nach
außen gegen die Wandung der Pumpenbohrung 12, die die Gegenfläche 96
bildet. Durch die Druckbeaufschlagung der Innenumfangsfläche 100 wird eine
zuverlässige Abdichtung des Pumpenkolbens 16 in der Pumpenbohrung 12
insbesondere bei hohem Förderdruck sichergestellt.
Fig. 3 Zeit eine Weiterbildung des Kolbenrings 24. Dieser Kolbenring weist eine
Ringstufe 102 am Außenumfang auf, durch die ein Spalt 104 zwischen dem
Kolbenring 24 und der Umfangswandung der Pumpenbohrung 12 gebildet ist.
Der Spalt 104 ist auf einer dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite des
Kolbenrings 24 vorgesehen. Der Spalt 104 bildet eine Freifläche, die die Reibung
des Kolbenrings 24 verringert. Die Freifläche ist axial außerhalb des Innenkonus
98 des Kolbenrings 24 vorgesehen und mindert die Dichtwirkung des Kolbenrings
24 durch die Druckbeaufschlagung im Bereich des Innenkonus 98 nicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Kolbenrings 24 aus Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 4 gezeigte Kolbenring 24 weist Innenkonen 98 an seinen beiden
Stirnseiten auf. Der Kolbenring 24 ist dadurch symmetrisch zu seiner
Radialmittelebene und kann deswegen nicht verkehrt herum auf den Kolben 16
aufgesetzt werden. Diese Ausgestaltung schließt Montagefehler des Kolbenrings
24 aus. Eine weitere Bedeutung hat der zweite Innenkonus 98 nicht.
Als weiteren Unterschied zu Fig. 1 bis 3 weist in Fig. 4 der Kolben 16 einen
mit ihm einstückigen, nach außen stehenden Radialbund 106 zur axialen
Abstützung des Kolbenrings 24 auf dem Pumpenkolben 16 auf. Der Stützring 56
entfällt dadurch. Eine konische Fase 108 des Pumpenkolbens 16 am Übergang
des Radialbundes 106 in den Pumpenkolben 16 stützt den Kolbenring 24 am
Innenkonus 98 auf der dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite des Kolbenrings
24 und vermeidet dadurch eine Vergrößerung des mit Druck beaufschlagten
Innenkonus 98 auf der dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite des Kolbenrings
24 beim Betrieb der Kolbenpumpe 10.
Claims (9)
1. Kolbenpumpe, mit einem Pumpenkolben, der in einer Pumpenbohrung in
einem Pumpengehäuse zu einer axial hin- und hergehenden
Hubbewegung antreibbar ist und der bei seiner Hubbewegung ein Volumen
eines Pumpenraums, welcher ein axialer Abschnitt der Pumpenbohrung ist
und auf einer Seite von dem Pumpenkolben begrenzt wird, abwechselnd
vergrößert (Rückhub) und verkleinert (Förderhub), und mit einem
Kolbenring, der an einem dem Pumpenraum zugewandten Ende des
Pumpenkolbens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) einen in axialer Richtung unbelasteten Dicht- und
Führungsring bildet, der den Pumpenkolben (16) jedenfalls während des
Förderhubs in der Pumpenbohrung (12) abdichtet und der den
Pumpenkolben (16) axial verschieblich in der Pumpenbohrung (12) führt.
2. Kolbenpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) in einem Axialabschnitt eine Umfangsfläche (100) aufweist,
die von Fluid aus dem Pumpenraum (18) beaufschlagt wird, wobei die
Umfangsfläche (100) einer Gegenfläche (96) abgewandt ist, an der
Kolbenring (24) dichtend anliegt und gegenüber der der Kolbenring (24)
während der Hubbewegung des Pumpenkolbens (16) verschoben wird.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) eine Durchmesseränderung aufweist, die die
Beaufschlagung der Umfangsfläche (100) des Kolbenrings (24) in dem
Axialabschnitt des Kolbenrings (24) mit Fluid aus dem Pumpenraum (18)
bewirkt.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) eine Konusfläche an seiner dem Pumpenraum (18)
zugewandten Seite aufweist.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) eine Ringstufe als Durchmesseränderung aufweist.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) symmetrisch zu einer Radialmittelebene ist.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) mit Vorspannung am Pumpenkolben (16) anliegt.
8. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) mit Vorspannung in der Pumpenbohrung (12) anliegt.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kolbenring (24) eine Freifläche (105) an seinem Umfang über einen Teil
seiner axialen Länge aufweist, mit der er nicht an einer Gegenfläche (96)
anliegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106641A DE10106641A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Kolbenpumpe |
US10/257,470 US20030170133A1 (en) | 2001-02-12 | 2002-02-07 | Piston pump |
PCT/DE2002/000447 WO2002064976A1 (de) | 2001-02-12 | 2002-02-07 | Kolbenpumpe |
EP02708221A EP1362187A1 (de) | 2001-02-12 | 2002-02-07 | Kolbenpumpe |
JP2002564264A JP2004518078A (ja) | 2001-02-12 | 2002-02-07 | ピストンポンプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106641A DE10106641A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Kolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10106641A1 true DE10106641A1 (de) | 2002-08-22 |
Family
ID=7673883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10106641A Ceased DE10106641A1 (de) | 2001-02-12 | 2001-02-12 | Kolbenpumpe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20030170133A1 (de) |
EP (1) | EP1362187A1 (de) |
JP (1) | JP2004518078A (de) |
DE (1) | DE10106641A1 (de) |
WO (1) | WO2002064976A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006056507A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe und kolbenring |
WO2011064019A3 (de) * | 2009-11-27 | 2012-02-23 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061810A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-06 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe mit wenigstens einem Stufenkolbenelement |
DE102005017283B3 (de) * | 2005-04-14 | 2006-08-03 | Lucas Automotive Gmbh | Kolbenpumpe für eine Fahrzeugbremsanlage |
DE102006025027A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
DE102014212292A1 (de) * | 2014-06-26 | 2015-12-31 | Robert Bosch Gmbh | Auslassventil mit einem Aufnahmeelement |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236682A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische Hochdruckpumpe mit Überströmmanschette |
DE19712147A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
DE19753083A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-02-04 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
JP2000110737A (ja) * | 1998-10-02 | 2000-04-18 | Nissin Kogyo Co Ltd | プランジャポンプ |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US281579A (en) * | 1883-07-17 | Electric valve | ||
US5012643A (en) * | 1989-12-07 | 1991-05-07 | Masanobu Higami | Pressure-driven engine |
EP0932764A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-08-04 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
DE19918122A1 (de) * | 1999-04-22 | 2000-11-23 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
US6280162B1 (en) * | 1999-06-02 | 2001-08-28 | Virtual Data Security, Llc | Radial piston pump |
DE19924774A1 (de) * | 1999-05-29 | 2000-11-30 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
-
2001
- 2001-02-12 DE DE10106641A patent/DE10106641A1/de not_active Ceased
-
2002
- 2002-02-07 JP JP2002564264A patent/JP2004518078A/ja active Pending
- 2002-02-07 EP EP02708221A patent/EP1362187A1/de not_active Withdrawn
- 2002-02-07 WO PCT/DE2002/000447 patent/WO2002064976A1/de not_active Application Discontinuation
- 2002-02-07 US US10/257,470 patent/US20030170133A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236682A1 (de) * | 1992-10-30 | 1994-05-05 | Teves Gmbh Alfred | Hydraulische Hochdruckpumpe mit Überströmmanschette |
DE19712147A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-03-26 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
DE19753083A1 (de) * | 1997-07-30 | 1999-02-04 | Bosch Gmbh Robert | Kolbenpumpe |
JP2000110737A (ja) * | 1998-10-02 | 2000-04-18 | Nissin Kogyo Co Ltd | プランジャポンプ |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006056507A1 (de) * | 2004-11-24 | 2006-06-01 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe und kolbenring |
WO2011064019A3 (de) * | 2009-11-27 | 2012-02-23 | Robert Bosch Gmbh | Kolbenpumpe |
CN102630278A (zh) * | 2009-11-27 | 2012-08-08 | 罗伯特·博世有限公司 | 活塞泵 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20030170133A1 (en) | 2003-09-11 |
EP1362187A1 (de) | 2003-11-19 |
WO2002064976A1 (de) | 2002-08-22 |
JP2004518078A (ja) | 2004-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0932761B1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP1027538B1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19803333A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP1185794B1 (de) | Kolbenpumpe | |
WO1999006698A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP1108141A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19924774A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP0928894A2 (de) | Kunststoffkolben für eine Kolbenpumpe in einer Fahrzeugbremsanlage | |
DE19747850A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP0932765B1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19831450A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19902019A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19918124A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP1089902B1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE10106641A1 (de) | Kolbenpumpe | |
EP1090230A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19809592B4 (de) | Kolbenpumpe | |
DE10118925C1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE10019403A1 (de) | Rückschlagventil für eine Kolbenpumpe | |
DE19732747A1 (de) | Rückschlagventil, insbesondere für eine Kolbenpumpe | |
DE19833840A1 (de) | Kolbenpumpe | |
DE19918121B4 (de) | Kolbenpumpe | |
DE102013226052A1 (de) | Kolbenpumpe für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |