DE10106641A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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    • F04B53/143Sealing provided on the piston

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe (10) für eine hydraulische, eine Schlupfregeleinrichtung aufweisende Fahrzeugbremsanlage. Die Erfindung schlägt vor, die Kolbenpumpe (10) mit einem Kolbenring (24) aus beispielsweise PTFE auszubilden, der sowohl als Dicht- als auch als Führungsring dient. Die Erfindung verringert den Montageaufwand und die Herstellungskosten der Kolbenpumpe (10). Um eine sichere Abdichtung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, den Kolbenring (24) mit einem Innenkonus an seiner einem Pumpenraum (18) zugewandten Seite auszubilden, so dass der Kolbenring (24) während eines Förderhubs mit Druck aus dem Pumpenraum (18) beaufschlagt und in dichtende Anlage an eine Pumpenbohrung (12) gedrückt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Kolbenpumpe ist insbesondere zum Fördern von Bremsflüssigkeit in einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage vorgesehen.
Derartige Kolbenpumpen sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Ein Beispiel einer derartigen Kolbenpumpe für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage ist offenbart in der DE 197 12 147 A1. Die bekannte Kolbenpumpe weist ein Pumpengehäuse mit einer Pumpenbohrung auf, in der ein Pumpenkolben axial verschieblich einliegt. Zum Fördern von Bremsflüssigkeit ist der Pumpenkolben beispielsweise mittels eines Exzenters zu einer axial in der Pumpenbohrung hin- und hergehenden Hubbewegung antreibbar. Ein axialer Abschnitt der Pumpenbohrung bildet einen Pumpenraum der Kolbenpumpe, dessen Volumen bei der Hubbewegung des Pumpenkolbens abwechselnd vergrößert (Rückhub) und verkleinert (Förderhub) wird. Dabei fördert die Kolbenpumpe in an sich bekannter Weise Fluid (Bremsflüssigkeit).
Zur axialen Führung des Pumpenkolbens in der Pumpenbohrung auf einer dem Pumpenraum zugewandten Seite weist der Pumpenkolben der bekannten Kolbenpumpe einen Führungsring auf. Zur Abdichtung des Pumpenraums ist ein Dichtring auf einer dem Pumpenraum zugewandten Seite des Führungsrings vorgesehen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 weist einen Kolbenring auf einer dem Pumpenraum zugewandten Seite des Pumpenkolbens auf, der den Pumpenkolben jedenfalls während des Förderhubs in der Pumpenbohrung abdichtet und der den Pumpenkolben an dem dem Pumpenraum zugewandten Ende axial verschieblich in der Pumpenbohrung führt. Der Kolbenring der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe bildet also sowohl einen Dicht- als auch einen Führungsring auf der dem Pumpenraum zugewandten Seite des Pumpenkolbens. Dabei genügt es, wenn der Kolbenring den Pumpenkolben während des Förderhubs in der Pumpenbohrung abdichtet, während des Rückhubs des Pumpenkolbens ist eine Abdichtung nicht erforderlich. Der Kolbenring kann beispielsweise eine Dichtmanschette aufweisen, die während des Rückhubs des Pumpenkolbens in Richtung des Pumpenraums überströmbar ist. Der Kolbenring kann auf dem Pumpenkolben oder in der Pumpenbohrung axial gehalten sein, der Kolbenring kann sich also mit dem Pumpenkolben mitbewegen oder ortsfest in der Pumpenbohrung gehalten sein.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein einziger Kolbenring auf der dem Pumpenraum zugewandten Seite des Pumpenkolbens zu dessen axialer Führung und Abdichtung in der Pumpenbohrung genügt. Der Herstellungs- und Montageaufwand sind dadurch verringert. Zudem ist eine zur Abdichtung und axialen Führung des Pumpenkolbens erforderliche axiale Länge durch die Verwendung nur eines Kolbenrings verringert, der Pumpenkolben und die Kolbenpumpe können axial kürzer ausgeführt werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zum Gegenstand.
Gemäß Anspruch 2 weist der Kolbenring in einem Axialabschnitt eine Umfangsfläche auf, die von Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagt wird. Der Axialabschnitt ist vorzugsweise dem Pumpenraum zugewandt. Zweck dieser Ausgestaltung der Erfindung ist, dass das während des Förderhubs des Pumpenkolbens im Pumpenraum unter Druck stehende Fluid den Kolbenring in dem Axialabschnitt an der Umfangsfläche beaufschlagt und dadurch den Kolbenring an eine der beaufschlagten Umfangsfläche des Kolbenrings abgewandte Gegenfläche andrückt, um eine gute Abdichtung des Pumpenkolbens während des Förderhubs zu erreichen. Ist der Kolbenring axial auf dem Pumpenkolben gehalten und bewegt sich mit diesem mit, ist die Gegenfläche, an die das Fluid aus dem Pumpenraum den Kolbenring andrückt, eine Wandung der Pumpenbohrung, an der der Kolbenring während der Hubbewegung des Pumpenkolbens entlang gleitet. Die vom Fluid beaufschlagte Umfangsfläche ist eine Innenumfangsfläche des Kolbenrings. Die Umfangsfläche ist auf einen Axialabschnitt des Kolbenrings beschränkt, da der Kolbenring auf einem weiteren Teil seiner axialen Länge dichtend am Pumpenkolben anliegt und nicht mit Fluid beaufschlagt ist. Ist der Kolbenring axial in der Pumpenbohrung gehalten und bewegt sich nicht mit dem Pumpenkolben mit, ist die Gegenfläche, an die das Fluid aus dem Pumpenraum den Kolbenring während des Förderhubs dichtend andrückt eine Außenumfangsfläche des Pumpenkolbens, der in diesem Fall im Kolbenring axial gleitet. Die vom Fluid aus dem Pumpenraum beim Förderhub des Pumpenkolbens beaufschlagte Umfangsfläche ist in diesem Fall eine Außenumfangsfläche des Kolbenrings.
Anspruch 3 sieht vor, die mit dem Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagte Umfangsfläche durch eine Durchmesseränderung des Kolbenrings am Innen- bzw. am Außenumfang des Kolbenrings darzustellen. Die Durchmesseränderung kann beispielsweise als Konusfläche (Anspruch 4) oder als Ringstufe (Anspruch 5) am Innen- oder am Außenumfang des Kolbenrings dargestellt sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass keine Durchmesseränderung des Pumpenkolbens und/oder der Pumpenbohrung im Bereich des Kolbenrings vorgesehen sein muss, um den Kolbenring in einem Axialabschnitt mit Fluid aus dem Pumpenraum zu beaufschlagen. Dies vereinfacht und verbilligt die Herstellung des Pumpenkolbens bzw. der Pumpenbohrung.
Gemäß Anspruch 6 ist der Kolbenring symmetrisch zu einer Radialmittelebene ausgebildet, er weist also die Durchmesseränderung zur Darstellung der mit dem Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagten Umfangsfläche an seinen beiden Stirnseiten auf. Diese Ausgestaltung der Erfindung vermeidet eine verkehrte Einbaulage des Kolbenrings und schließt Montagefehler weitgehend aus.
Zur Erzielung einer guten Dichtwirkung sieht Anspruch 7 ein Untermaß eines Innendurchmessers des Kolbenrings in Bezug auf den Pumpenkolben und/oder Anspruch 8 ein Übermaß eines Außendurchmessers des Kolbenrings in Bezug auf die Pumpenbohrung vor. Das Untermaß bzw. Übermaß bewirkt, dass der Pumpenkolben mit Vorspannung am Pumpenkolben bzw. in der Pumpenbohrung anliegt.
Gemäß Anspruch 9 ist eine Freifläche über einen Teil einer axialen Länge des Kolbenrings vorgesehen, so dass der Kolbenring nur über einen Teil seiner axialen Länge an der Pumpenbohrung oder am Pumpenkolben anliegt. Die Freifläche verringert eine Reibung des Kolbenrings. Die Freifläche ist axial außerhalb der vom Fluid aus dem Pumpenraum beaufschlagten Umfangsfläche des Kolbenrings vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Kolbenpumpe ist insbesondere als Pumpe in einer Brems­ anlage eines Fahrzeugs vorgesehen und wird beim Steuern des Drucks in Rad­ bremszylindern verwendet. Je nach Art der Bremsanlage werden für derartige Bremsanlagen die Kurzbezeichnungen ABS bzw. ASR bzw. FDR bzw. EHB ver­ wendet. In der Bremsanlage dient die Pumpe beispielsweise zum Rückfördern von Bremsflüssigkeit aus einem Radbremszylinder oder aus mehreren Radbremszylindern in einen Hauptbremszylinder (ABS) und/oder zum Fördern von Bremsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter in einen Radbremszylinder oder in mehrere Radbremszylinder (ASR bzw. FDR bzw. EHB). Die Pumpe wird beispielsweise bei einer Bremsanlage mit einer Radschlupfregelung (ABS bzw. ASR) und/oder bei einer als Lenkhilfe dienenden Bremsanlage (FDR) und/oder bei einer elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) benötigt. Mit der Radschlupfregelung (ABS bzw. ASR) kann beispielsweise ein Blockieren der Räder des Fahrzeugs während eines Bremsvorgangs bei starkem Druck auf das Bremspedal (ABS) und/oder ein Durchdrehen der angetriebenen Räder des Fahrzeugs bei starkem Druck auf das Gaspedal (ASR) verhindert werden. Bei einer als Lenkhilfe (FDR) dienenden Bremsanlage wird unabhängig von einer Betätigung des Bremspedals bzw. Gaspedals ein Bremsdruck in einem oder in mehreren Radbremszylindern aufgebaut, um beispielsweise ein Ausbrechen des Fahrzeugs aus der vom Fahrer gewünschten Spur zu verhindern. Die Pumpe kann auch bei einer elektrohydraulischen Bremsanlage (EHB) verwendet werden, bei der die Pumpe die Bremsflüssigkeit in den Radbremszylinder bzw. in die Radbremszylinder fördert, wenn ein elektrischer Bremspedalsensor eine Betätigung des Bremspedals erfasst oder bei der die Pumpe zum Füllen eines Speichers der Bremsanlage dient.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugt ausgewählter, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kolbenpumpe im Achsschnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Kolbenrings der Kolbenpumpe aus Fig. 1 gemäß Einzelheit II in Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 zwei abgewandelte Ausführungsformen von Kolbenringen der Kolbenpumpe aus Fig. 1 in einer Fig. 2 entsprechenden Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Kolbenpumpe 10 ist in eine gestufte Pumpenbohrung 12 eingesetzt, welche in einem Hydraulikblock angebracht ist, der ein Pumpengehäuse 14 bildet. Der Hydraulikblock, von dem in der Zeichnung nur ein die Kolbenpumpe 10 umgebendes Bruchstück dargestellt ist, ist Bestandteil einer schlupfgeregelten, im übrigen nicht dargestellten, hydraulischen Fahrzeugbremsanlage. In ihn sind außer der Kolbenpumpe 10 weitere hydraulische Bauteile wie Magnetventile oder Druckspeicher eingesetzt und hydraulisch miteinander und mit der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe 10 verschaltet.
Die Kolbenpumpe 10 weist einen Pumpenkolben 16 auf, dessen eines, einem Pumpenraum 18 abgewandtes Ende mit einem Führungsring 20 in der Pumpenbohrung 12 geführt und mit einem Dichtring 22 abgedichtet ist. Der Pumpenraum 18 ist ein axialer Abschnitt der Pumpenbohrung 12 an einem Ende des Pumpenkolbens 16. Ein Volumen des Pumpenraums 18 ändert sich bei einer Hubbewegung des Pumpenkolbens 16, wodurch die Kolbenpumpe 10 in an sich bekannter Weise Fluid fördert. Ein anderes, dem Pumpenraum 18 zugewandtes Ende des Kolbens 16 ist mit einem noch zu erläuterndem Kolbenring 24 in einer Laufbuchse 26 der Kolbenpumpe 10 axial verschieblich geführt und abgedichtet. Die Laufbuchse 26 ist mit einer Presspassung in die Pumpenbohrung 12 des Pumpengehäuses 14 eingesetzt. Die Presspassung bewirkt eine Abdichtung zwischen Ein- und Auslassseite, d. h. zwischen Nieder- und Hochdruckseite der Kolbenpumpe 10.
Für den Pumpeneinlass ist im Kolben 16 eine axiale Sackbohrung 28 von einer dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite her angebracht, die nahe ihres Grundes von Querbohrungen 30 gekreuzt wird. Sack- und Querbohrungen 28, 30 kommunizieren über einen Stirnrand 32 der Laufbuchse 26 hinweg durch die Pumpenbohrung 12 hindurch mit einer Zuströmbohrung 34, die radial zur Pumpenbohrung 12 und in diese mündend in dem das Pumpengehäuse 14 bildenden Hydraulikblock angebracht ist.
Auf einer dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite des Kolbens 16 ist ein Rückschlagventil als Einlassventil 36 angebracht. Das Einlassventil 36 weist eine Ventilkugel 38 als Ventilschließkörper auf, die mit einem konischen Ventilsitz 40 zusammenwirkt, der an einer Mündung der Sackbohrung 28 des Kolbens 16 angebracht ist. Eine Schraubendruckfeder als Ventilschließfeder 42 drückt die Ventilkugel 38 gegen den Ventilsitz 40. Ventilkugel 38 und Ventilschließfeder 42 sind in einem Ventilkäfig 44 aufgenommen, welcher als napfförmiges Tiefziehteil aus Blech mit einem etwa dem Durchmesser des Kolbens 16 entsprechenden Durchmesser hergestellt und mit Durchströmöffnungen 46 versehen ist. Der Ventilkäfig 44 weist eine Ringstufe 48 auf, mit der er an einer dem Pumpenraum 18 zugewandten Stirnseite des Kolbens 16 anliegt. Des weiteren weist der Ventilkäfig 44 einen mit ihm einstückigen, nach außen stehenden Radialflansch 50 auf, gegen den eine Schraubendruckfeder als Kolbenrückstellfeder 52 drückt und auf diese Weise den Ventilkäfig 44 am Kolben 16 hält. Der Radialflansch 50 hält zugleich den Kolbenring 24 zwischen sich und einem sich an einer Ringschulter 54 des Kolbens 16 abstützenden Stützring 56 in axialer Richtung auf dem Kolben 16.
Die Kolbenrückstellfeder 52 drückt über den Radialflansch 50 des Ventilkäfigs 44 den Kolben 16 in axialer Richtung gegen einen Umfang eines elektromotorisch rotierend antreibbaren Exzenters 58, der zum Antrieb des Kolbens 16 zu einer hin- und hergehenden Hubbewegung in an sich bekannter Weise dient.
Auf einer an den Pumpenraum 18 angrenzenden Seite weist die Laufbuchse 26 einen mit ihr einstückigen Laufbuchsenboden 60 auf, in dessen Mitte ein durchgehendes Auslassloch 62 der Kolbenpumpe 10 angebracht ist.
Auf einer dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite ist ein Verschlussteil 64 am Laufbuchsenboden 60 angebracht. Das Verschlussteil 64 weist die Form eines zylindrischen Stopfens auf. Es ist in die Pumpenbohrung 12 eingesetzt und durch eine Verstemmung 66 des Pumpengehäuses 14 in der Pumpenbohrung 12 befestigt und fluiddicht abgedichtet. Das Verschlussteil 64 hält zugleich die Laufbuchse 26 in der Pumpenbohrung 12.
Auf einer der Laufbuchse 26 zugewandten Stirnseite ist eine flache, vorzugsweise zylindrische Ausnehmung 68 im Verschlussteil 64 angebracht, in die die Laufbuchse 26 mit ihrem Laufbuchsenboden 60 eingesetzt ist. Zur Befestigung des Verschlussteils 64 an der Laufbuchse 26 weist die Laufbuchse 26 an ihrem in das Verschlussteil 64 eingesetzten Laufbuchsenboden 60 einen nach außen überstehenden Radialbund 70 auf, der eine Hinterschneidung 72 bildet, die von einem Rand 74 der Ausnehmung 68 des Verschlussteils 64 hintergriffen wird. Um den Rand 74 in Hintergriff mit der Hinterschneidung 72 zu bringen, ist er radial nach innen beispielsweise durch Bördeln, umgeformt. Zur Befestigung reicht ein Bördeln an drei bis vier Stellen des Umfangs aus.
An einem Grund der Ausnehmung 68 ist ein axiales Sackloch 76 im Verschlussteil 64 angebracht, in welchem ein Rückschlagventil als Auslassventil 78 untergebracht ist, das mit einem Ventilsitz 80 zusammenwirkt, welcher an einer dem Verschlussteil 64 zugewandten Mündung des Auslasslochs 62 im Laufbuchsenboden 60 angebracht ist. Im Sackloch 76 des Verschlussteils 64 ist eine Ventilkugel 82 als Ventilschließkörper eingesetzt, welche von einer Schraubendruckfeder 84 als Ventilschließfeder gegen den Ventilsitz 80 gedrückt wird.
Als Pumpenauslass sind eine Anzahl Radialkanäle 86 in einer Außenseite des Laufbuchsenbodens 60 angebracht, die in einem Ringkanal 88 münden, der am Grund der Ausnehmung 68 des Verschlussteils 64 angebracht ist. Vom Ringkanal 88 führen Auslasskanäle 90 nach außen in eine Ringleitung 92, die den Laufbuchsenboden 60 in der Pumpenbohrung 12 umschließt. In die Ringleitung 92 mündet eine Auslassbohrung 94, die im Pumpengehäuse 14 angebracht ist.
Der in Fig. 2 vergrößert dargestellte Kolbenring 24 hat eine Doppelfunktion, er dichtet den Pumpenkolben 16 in der Pumpenbohrung 12 im Pumpengehäuse 14 ab und er führt den Kolben 16 axial in der Pumpenbohrung 12. Der Kolbenring 24 bildet einen Dicht- und Führungsring. Der Kolbenring 24 ist aus einem Kunststoff (PTFE, Polytetraflurethylen) hergestellt. Der Kolbenring 24 weist ein Untermaß in Bezug auf den Pumpenkolben 16 auf, d. h. er ist mit Vorspannung und dadurch abdichtend auf den Pumpenkolben 16 aufgesetzt. In Bezug auf die Pumpenbohrung 12 weist der Kolbenring 24 ein Übermaß auf, so dass er auch hier mit Vorspannung und dadurch abdichtend anliegt. Axial ist der Kolbenring 24 zwischen dem Stützring 56 und dem Radialflansch 50 des Ventilkäfigs 44 gehalten. Es besteht axiales Spiel zwischen dem Stützring 56 und dem Radialflansch 50, der Kolbenring 24 ist axial nicht vorgespannt. Da der Kolbenring 24 axial zwischen dem Stützring 56 und dem Radialflansch 50 auf dem Kolben 16 gehalten ist, bewegt sich der Kolbenring 24 mit dem Pumpenkolben 16 mit. Bei einer Hubbewegung des Pumpenkolbens 16 gleitet der Kolbenring 24 an einer Wandung der Pumpenbohrung 12 entlang, die eine Gegenfläche 96 bildet, an der der Kolbenring 24 abdichtet anliegt. Der Kolbenring 24 kann beispielsweise mit Kohlefasern verstärkt sein. Durch eine Grafitbeimischung können die Gleiteigenschaften des Kolbenrings 24 verbessert sein.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung weist der Kolbenring 24 einen Innenkonus 98 an seiner dem Pumpenraum 18 zugewandten Stirnseite auf. Der Innenkonus 98 erstreckt sich über einen Teil einer axialen Länge des Kolbenrings 24. Eine Mantelfläche des Innenkonus 98 bildet eine Innenumfangsfläche 100 des Kolbenrings 24, die, da der Innenkonus 98 in Richtung des Pumpenraums 18 offen ist, von Bremsflüssigkeit aus dem Pumpenraum 18 beaufschlagt ist. Während eines Förderhubs des Pumpenkolbens 16 beaufschlagt die vom Pumpenkolben 16 im Pumpenraum 18 unter Druck gesetzte Bremsflüssigkeit die Innenumfangsfläche 100 des Kolbenrings 24 mit Druck und drückt dadurch den Kolbenring 24 radial nach außen gegen die Wandung der Pumpenbohrung 12, die die Gegenfläche 96 bildet. Durch die Druckbeaufschlagung der Innenumfangsfläche 100 wird eine zuverlässige Abdichtung des Pumpenkolbens 16 in der Pumpenbohrung 12 insbesondere bei hohem Förderdruck sichergestellt.
Fig. 3 Zeit eine Weiterbildung des Kolbenrings 24. Dieser Kolbenring weist eine Ringstufe 102 am Außenumfang auf, durch die ein Spalt 104 zwischen dem Kolbenring 24 und der Umfangswandung der Pumpenbohrung 12 gebildet ist. Der Spalt 104 ist auf einer dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite des Kolbenrings 24 vorgesehen. Der Spalt 104 bildet eine Freifläche, die die Reibung des Kolbenrings 24 verringert. Die Freifläche ist axial außerhalb des Innenkonus 98 des Kolbenrings 24 vorgesehen und mindert die Dichtwirkung des Kolbenrings 24 durch die Druckbeaufschlagung im Bereich des Innenkonus 98 nicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des Kolbenrings 24 aus Fig. 1 und 2. Der in Fig. 4 gezeigte Kolbenring 24 weist Innenkonen 98 an seinen beiden Stirnseiten auf. Der Kolbenring 24 ist dadurch symmetrisch zu seiner Radialmittelebene und kann deswegen nicht verkehrt herum auf den Kolben 16 aufgesetzt werden. Diese Ausgestaltung schließt Montagefehler des Kolbenrings 24 aus. Eine weitere Bedeutung hat der zweite Innenkonus 98 nicht.
Als weiteren Unterschied zu Fig. 1 bis 3 weist in Fig. 4 der Kolben 16 einen mit ihm einstückigen, nach außen stehenden Radialbund 106 zur axialen Abstützung des Kolbenrings 24 auf dem Pumpenkolben 16 auf. Der Stützring 56 entfällt dadurch. Eine konische Fase 108 des Pumpenkolbens 16 am Übergang des Radialbundes 106 in den Pumpenkolben 16 stützt den Kolbenring 24 am Innenkonus 98 auf der dem Pumpenraum 18 abgewandten Seite des Kolbenrings 24 und vermeidet dadurch eine Vergrößerung des mit Druck beaufschlagten Innenkonus 98 auf der dem Pumpenraum 18 zugewandten Seite des Kolbenrings 24 beim Betrieb der Kolbenpumpe 10.

Claims (9)

1. Kolbenpumpe, mit einem Pumpenkolben, der in einer Pumpenbohrung in einem Pumpengehäuse zu einer axial hin- und hergehenden Hubbewegung antreibbar ist und der bei seiner Hubbewegung ein Volumen eines Pumpenraums, welcher ein axialer Abschnitt der Pumpenbohrung ist und auf einer Seite von dem Pumpenkolben begrenzt wird, abwechselnd vergrößert (Rückhub) und verkleinert (Förderhub), und mit einem Kolbenring, der an einem dem Pumpenraum zugewandten Ende des Pumpenkolbens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) einen in axialer Richtung unbelasteten Dicht- und Führungsring bildet, der den Pumpenkolben (16) jedenfalls während des Förderhubs in der Pumpenbohrung (12) abdichtet und der den Pumpenkolben (16) axial verschieblich in der Pumpenbohrung (12) führt.
2. Kolbenpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) in einem Axialabschnitt eine Umfangsfläche (100) aufweist, die von Fluid aus dem Pumpenraum (18) beaufschlagt wird, wobei die Umfangsfläche (100) einer Gegenfläche (96) abgewandt ist, an der Kolbenring (24) dichtend anliegt und gegenüber der der Kolbenring (24) während der Hubbewegung des Pumpenkolbens (16) verschoben wird.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) eine Durchmesseränderung aufweist, die die Beaufschlagung der Umfangsfläche (100) des Kolbenrings (24) in dem Axialabschnitt des Kolbenrings (24) mit Fluid aus dem Pumpenraum (18) bewirkt.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) eine Konusfläche an seiner dem Pumpenraum (18) zugewandten Seite aufweist.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) eine Ringstufe als Durchmesseränderung aufweist.
6. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) symmetrisch zu einer Radialmittelebene ist.
7. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) mit Vorspannung am Pumpenkolben (16) anliegt.
8. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) mit Vorspannung in der Pumpenbohrung (12) anliegt.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenring (24) eine Freifläche (105) an seinem Umfang über einen Teil seiner axialen Länge aufweist, mit der er nicht an einer Gegenfläche (96) anliegt.
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