DE8403737U1 - Stapelbarer Behaelter - Google Patents

Stapelbarer Behaelter

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DE8403737U1
DE8403737U1 DE19848403737 DE8403737U DE8403737U1 DE 8403737 U1 DE8403737 U1 DE 8403737U1 DE 19848403737 DE19848403737 DE 19848403737 DE 8403737 U DE8403737 U DE 8403737U DE 8403737 U1 DE8403737 U1 DE 8403737U1
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containers
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MARTIN RUDOLPH FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
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    • B65D21/0233Nestable containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

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!•III III
DIPL-PHYS. JÜRGEN WEISSE · dVpl.-chem. D'R/ RUDOLF WOLGAST PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BÖKENBUSCH41 · D 5620 VELBERT II-LANOENBERG Postfach 110386 - Telefon (02052)4019 Telex: 8516895
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Martin Rudolph, Industriestraße 47, D-5620 Velbert
Stapelbarer Behälter
Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Behälter aus Kunststoff, der an einem Ende offen und am anderen Ende durch einen Boden verschlossen ist» 20
Behälter dieser Art finden beispielsweise Verwendung als Regenwasser-Behälter mit einem Fassungsvermögen bis zu 200 Liter. Bei Behältern dieser Art treten Probleme beim Stapeln auf, weil sich die Behälter zwar ineinander stapeln lassen, aber nur schwer wieder voneinander zu trennen sind, insbesondere, wenn sich der äußere Behälter durch Abkühlung zusammengezogen hat.
Außerdem ist es erwünscht, solche Behälter unter Umständen mit Anschlußstücken zu versehen, die aber das Stapeln der Behälter verhindern, wenn sie fest damit verbunden sind.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Neuerung darin, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine Ineinanderstapelung mehrerer Behälter in einer solchen Weise ermöglicht, daß sich die ineinander gestapelten Behälter leicht wieder voneinander lösen
t I I I t I
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter einen sich zum Boden hin verjüngenden & Querschnitt aufweist und mindestens einen im Abstand vom Boden von der Behälterwandung nach innen vorstehenden Vorsprung aufweist. Vorzugsweise ist dabei der Vorsprung aus einem Stück mit dem Behälter gebildet.
insbesondere kann bei dem neuerungsgemäßen Behälter vorgesehen sein, daß drei Vorsprünge über den Umfang des Behälters auf dessen Innenseite und auf gleicher Höhe über dem Boden verteilt sind.
Vorteilhafterweise ist der Vorsprung bei dem Behälter nach der Neuerung an beiden Enden offen. Es wird dadurch ermöglicht, daß ein Anschlußglied in Form eines Abflußhahns oder einer Schlauchtülle in den Vorsprung eingesetzt werden kann. Durch ein Innengewinde des Vorsprungs können solche Anschlußglieder abnehmbar und abdichtend in den Vorsprung eingesetzt werden.
An dem Behälter nach der Neuerung kann auch mindestens ein an beiden Enden geschlossener Vorsprung und mindestens ein an beiden Enden offener Vorsprung vorgesehen sein; der an beiden Enden offene Vorsprung ist dann näher dem Boden des Behälters angeordnet.
Vorteilhafterweise können mindestens zwei Behälter über die jeweiligen an den Enden offenen Vorsprünge, darin enthaltene Anschlußglieder und ein rohrförmiges verbindungsstück miteinander verbunden werden, und mindestens einer der Behälter kann dann einen weiteren an beiden Enden offenen Vorsprung mit einem darin eingesetzten Abschlußhahn enthalten.
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Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Abbildungen dargestellt und werden nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen:
5
Fig. 1 eine Ansicht des Behälters nach der Neuerung; und
Fig. 2 eine Ansicht des Batteriebehälters nach der Neuerung.
Gemäß Fig. 1 hat der Behälter 1 ein offenes Ende 2 mit einem verstärkten Rand 3 und ein durch einen Boden 4 gebildetes geschlossenes Ende. Der Behälter 1 hat eine sich im Querschnitt vom offenen Ende 2 zum Boden 4 verjüngende Gestalt.
Auf der Innenseite des Behälters 1 sind über den Umfang auf gleicher Höhe über dem Boden 4 in gleichen Winkelabständen von 120° verteilte VorSprünge 5 ausgebildet, von denen zwei durch einen Ausschnitt 6 erkennbar sind, der rein zu Darstellungszwecken in Fig. 1 eingezeichnet ist. Der Behälter 1 wird durch ein Blasformverfahren aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und die Vorsprünge 5 sind aus einem Stück mit dem Behälter 1 gebildet .
Ein weiterer Vorsprung 7, der ebenfalls aus einem Stück mit dem Behälter 1 gebildet ist, bildet einen an beiden Enden offenen Stutzen mit einem Innengewinde. In dieses Innengewinde ist ein Anschlußglied in Form eines Abflußhahns 8 eingeschraubt. An Stelle des Abflußhahns kann auch jedes andere gewünschte Anschlußglied in den Vorsprung 7 eingeschraubt werden. Das jeweilige An-Schlußglied ist leicht abnehmbar, aber abdichtend mit
' · · · t t I I ■ I I I > ι ,
dem Vorsprung 7 verbunden. Auf diese Weise läßt sich der Behälter 1 mit Anschlußgliedern versehen, ohne daß dadurch seine Stapelbarkelt beeinträchtigt wird.
; 5 Behälter von der Art des in Fig. 1 dargestellten Behälters 1 können nach Abnahme der Anschlußglieder bzw. des Abflußhahns 8 leicht und ohne weiteres in besonders fr. raumsparender Weise ineinander gestapelt werden, ohne
daß Schwierigkeiten beim Auseinandernehmen der ineinander gestapelten Behälter 1 entstehen. Die VorSprünge
5 auf der Innenseite des Behälters 1 verhindern nämlich, ' daß die Behälter 1 soweit ineinander rutschen, das sie
dicht und schwer lösbar ineinander stecken. Die Vorsprünge 5 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie :; 15 einer Verformung unter dem Gewicht des aufstehenden weiteren Behälters 1 hinreichenden Widerstand entgegensetzen. Dia weiteren VorSprünge 7 zur Aufnahme von Anschlußgliedern sind unterhalb der Ebene der Vorsprünge 5 angeordnet und werden daher durch das Ineinanderstapeln eier Behälter 1 nicht berührt.
In der Darstellung von Fig. 2 ist anhand eines weiteren \ Ausführungsbeispiels gezeigt, daß zwei Behälter 11 und
■\ 12 nach Art des Behälters 1 unter Ausbildung eines
25 Batteriebehälters 10 miteinander verbunden werden kC-iinen. Jeder der Behälter 11,12 ist mit innenseitigen Vorsprüngen 5 versehen, von denen nur einer im Behälter 11 und zwei im Behälter 12 durch die an der jeweiligen Außenseite gebildeten Einbuchtungen erkennbar ist. Der Behälter 11 weist weiterhin einen Vorsprung 7 mit einem Innengewinde auf, in den ein Abflußhahn 8 eingeschraubt ist, wie dies bereits in Fig. 1 dargestellt war. Die Behälter 11 und 12 weisen darüberhinaus nicht dargestellte, ebenfalls mit Innengewinde versehene Vorsprünge auf, die unterhalb der Ebene der Vörsprünge 5 angeordnet und entsprechend dem Vorsprung 7 ausgebildet sind. In diese
Vorsprünge ist jeweils eine Schlauchtülle 9 eingeschraubt, und die Schlauchtüllen 9 der Behälter 11 und 12 sind durch ein Verbindungsstück 13 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 13 kann aus einem Rohrteil oder einem Schlauchstück bestehen.
Die durch das Verbindungsstück 13 miteinander verbundenen Behälter 11 und 12 lassen sich leicht wieder vonein ander trennen und nach Entfernung der Schlauchtüllen und des Abflußhahns 8 in der vorher beschriebenen Weise ineinander stapeln.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Vorsprünge 7 mit einem Innengewinde zur Aufnähme von Anschlußgliedern, wie des Abflußhahns 8 und der Schlauchtüllen 9 versehen; die Anschlußglieder können jedoch auch auf jede andere leicht lösbare und abdichtende Weise mit den an beiden Enden offenen Vorsprüngen des Behälters 1 verbunden werden.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Stapelbarer Behälter .aus Kunststoff, der an einem Ende offen und am anderen Ende durch einen Boden verschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,11,12) einen sich zum Boden (4) hin verjüngenden Querschnitt aufweist und mindestens einen im Abstand vom Boden (4) von der Behälterwa»dung nach innen vorstehenden Vorsprung (5,7) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5,7) aus einem Stück mit dem Behälter (1,11,12) gebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Vorsprünge (5) über den Umfang
oc des Behälters (1,11,12) auf gleicher Höhe über dem Boden (4) verteilt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) an beiden Enden offen ist.
5, Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) ein Anschlußglied in Form eines Abflußhahns (8) enthält.
6. Behälter nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) ein Anschlußglied in Form einer Schlauchtülle (9) enthält.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) mit einem Innengewinde versehen ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an beiden Enden geschlossener Vorsprung (5) und mindestens ein an beiden Enden offener Vorsprung (7) vorgesehen sind, und daß der an beiden Enden offene Vorsprung (7) näher dem Boden (4) des Behälters (1,11,12) angeordnet ist.
9. Batteriebehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Behälter (11,12) über die jeweiligen an den Enden offene Vorsprünge (7), darin enthaltene Anschlußglieder und ein rohrförmiges Verbindungsstück (13) miteinander verbunden sind und mindestens einer der Behälter (11) einen weiteren an beiden Enden offenen Vorsprung (7) mit einem darin eingesetzten Abflußhahn
(8) enthält.
DE19848403737 1984-02-08 1984-02-08 Stapelbarer Behaelter Expired DE8403737U1 (de)

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DE19848403737 DE8403737U1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Stapelbarer Behaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8403737U1 true DE8403737U1 (de) 1984-03-29

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ID=6763322

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848403737 Expired DE8403737U1 (de) 1984-02-08 1984-02-08 Stapelbarer Behaelter

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DE (1) DE8403737U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108727U1 (de) * 1991-07-16 1991-10-10 Hülsenfabrik Ed. Herbster GmbH & Co. KG, 79650 Schopfheim Konischer stapelbarer Hülsenkörper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108727U1 (de) * 1991-07-16 1991-10-10 Hülsenfabrik Ed. Herbster GmbH & Co. KG, 79650 Schopfheim Konischer stapelbarer Hülsenkörper

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