DE8403314U1 - Zigarette aus einem kraeutertabak mit einem filtermundstueck - Google Patents
Zigarette aus einem kraeutertabak mit einem filtermundstueckInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zigarette aus einem Kräutertabak mit einem an einen derartigen Tabak
besonders angepaßten Filtermundstück.
Für Raucher/ die sich das Rauchen abgewöhnen wollen, ist es ein großes Problem, beispielsweise in Gesellschaft auf
den gewohnten Griff zur Zigarette zu verzichten und die Befriedigung zu entbehren, die ihnen die Zigarette zwischen
ihren Lippen verschafft. Bei solchen Rauchern besteht ein Bedürfnis nach einem Rauchartikel, der einerseits in seinem
Gebrauch einer üblichen Zigarette ähnelt, wohlschmeckend ist und andererseits nicht aus echtem Tabak besteht, so
daß der Raucher seine Abhängigkeit vom Tabak überwinden kann.
Für sehr starke Raucher ist es außerdem bei Erkältungen ein Problem, auf die gewohnte Zigarette zu verzichten, obwohl
diese für die Ausheilung der Erkältung schädlich ist. Auch bei solchen Rauchern besteht ein Bedürfnis nach einem
Rauchartikel, der einer üblichen Zigarette weitestgehend ähnelt, der jedoch für die Atemwege nicht in dem Maße wie
eine richtige Zigarette schädlich ist, sondern bei einer Erkältung im Gegenteil Linderung bringt.
Versucht man, den Tabak in einer Zigarette durch Austauschstoffe zu ersetzen, ergibt sich das Problem, daß der Raucb
sehr viel stärker als üblich nötig gefiltert werden muß. Es wurde von der Anmelderin gefunden, daß eine besonders
gute Filterwirkung erhalten wird und ein besonders angenehmer erfrischender Rauch gebildet wird, wenn ein Filterstück
verwendet wird, das während des Rauchens feucht gehalten werden kann.
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Durch das Erfordernis, einen feuchten Filter zu verwenden,
entstehen nunmehr jedoch Probleme im Hinblick auf die Anordnung eines derartigen feuchten Filterstücks zwischen Ta^
bak und Mund, ohne daß das feuchte Filterstück zum Zerweichen
der Zigarette oder des Tabaks führt, und ohne daß andererseits das Ansaugen von Rauch und Luft durch Haltevorrichtungen
für den Filter oder durch den Filter selbst zu stark behindert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Rauchartikel
zu schaffen, der in seiner Gesamtheit als Zigarette aus einem Kräutertabak bezeichnet werden kann, bei dem das
technische Problem der Anordnung eines feuchten Filterstücks sowie eines eigentlichen Zigarettenteils mit dem zu rauchenden
Tabak in einem Filtermundstück so gelöst ist, daß die erforderliche Anfeuchtung des Filterstücks möglich ist, ohne
daß ein Zerweichen oder Tropfen des Mundstücks befürchtet werden muß, und ohne daß das Ansaugen von Rauch durch das
Filterstück hindurch behindert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Zigarette aus einem Krautertabak
mit einem Filtermundstück gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mundstück (2), in das die eigentliche
Zigarette eingeführt ist, aus einem festen wasserbeständigen Material besteht, und daß in dem Mundstück
ein schwammartiges anfeuchtbares Filterstück (3) sowie eine poröse Platte (4), die das dem Raucher zugekehrte offene
Ende des Mundstücks (2) abschließt, angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Mundstücks der erfindungsgemäßen Zigarette sind den Ansprüchen 2 bis 12 zu entnehmen.
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Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Zigarette unter Bezugnahme
auf Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zigarette,
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Zigarette, bei der das Mundstück von der eigentlichen Zigarette
getrennt wurde,
Fig. 3 eine Ansicht des Mundstücks mit der porösen Platte,
Fig. 4 das Mundstück in näheren Einzelheiten, und zwar
Fig. 4a das teilweise aufgeschnitten dargestellte Mundstück mit der porösen Platte und Rippen zur
Halterung der Zigarette, sowie
Fig. 4b das schwammartige, anfeuchtbare Filterstück.
Die erfindungsgemäße Zigarette besteht aus zwei Grundteilen, nämlich einer eigentlichen Zigarette 1 aus einem
Kräutertabak und einem Filtermundstück.
Als Kräutertabak wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ein "Tabak" bezeichnet, der keinen echten Tabak enthält,
sondern ausschließlich eine Mischung von Kräutern, üblicherweise eine geeignete Mischung bekannter Teekräuter.
Beispiele für vorteilhafte und wohlschmeckende Kräutermischungen sind im Anschluß an die Beschreibung der eigent-
lichen Zigarette angeführt.
Die Zigarette 1 ist in ein Filtermundstück eingesetzt, das zusammen mit einer Vielzahl von Zigaretten 1 verwendet wird
und auf solche Zigaretten 1 aufschiebbar oder in einer Drehbewegung aufschraubbar ist. Das Filtermundstück besteht
aus einem eigentlichen Mundstück 2, in Form einer Hülse, die auf der dem Raucher zugekehrten Seite eine
poröse Platte 4, die vorzugsweise auswechselbar und herausnehmbar ist, aufweist, und in die ein schwammartiges Filterstück
3 paßgenau eingeführt ist.
Das Filterstück 3 besteht aus einem Schwammaterial, das
vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht und beispielsweise durch Eintauchen in Wasser angefeuchtet
werden kann. Es hat sich als günstig erwiesen, das Schwammmaterial aus einem hydrophilen Kunststoff herzustellen.
Vorzugsweise ist ein Ende des Filterstücks 3, und zwar das der Zigarette 1 zugekehrte Ende, durch Imprägnierung,
beispielsweise mit einem geeigneten Silikon, hydrophob gemacht, um zu verhindern, daß die Zigarette 1 direkt mit
dem Filterstück 3 in Kontakt kommt und durchweicht. Zur Verhinderung eines Heraussickerns der Feuchtigkeit aus
dem Filterstück 3 kann auch das zweite, der porösen Platte zugekehrte Ende hydrophob gemacht sein. Die Feuchtigkeitsretention
des Filterstücks wird dadurch verbessert.
Das Filterstück 3 ist paßgenau in das eigentliche Mundstück oder die Hülse 2 eingeführt und wird von der porösen
Platte 4 gegen ein Herausfallen am freien Ende der Hülse gesichert. Die poröse Platte muß so ausgestaltet sein,
daß sie bei den beim Rauchen herrschenden Bedingungen stabil ist und das Rauchen nicht wesentlich behindert. Als
derartige poröse Platten haben sich Glasplatten mit feinen
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Löchern oder entsprechende Kunststoffplatten erwiesen.
Es können auch Platten verwendet werden, die durch Sintern von GlasStückchen hergestellt sind und bekannte FiI- 'A
termaterialien darstellen.
Verzugsweise ist das Mundstück oder die Hülse 2 so lang, '
daß sie die poröse Platte und das Filterstück 3 vollsteindig aufnimmt, und daß sie über diesem Filterstück noch
einen beträchtlichen Rand bildet, der zur Halterung der Zigarette 1 dient. Um die Zigarette 1 gegen ein Verdrehen
und Herausfallen zu sichern, ist die Innenfläche des Mundstücks 2 vorzugsweise mit Rippen versehen. Geeignete Rippen
sind auf dem Umfang verteilte gerade Rippen oder in Form eines Innengewindes ausgeführte Rippen, die es ermöglichen,
die Zigarette in einer Schraubbewegung einzuführen und die Zigarette in dieser Stellung festhalten.
Das Mundstück oder die Hülse ist aus einem festen wasserbeständigen
Material hergestellt, da das Filterstück 3 während des Gebrauchs angefeuchtet sein muß. Das Anfeuchten
kann durch Herausnehmen des Filterstücks 3 und Eintauchen in Wasser geschehen, es ist jedoch auch möglich,
das gesamte Filterstücke ohne Zigarette kurz in Wasser einzutauchen. Nach mehrfacher Verwendung kann das Filterstück
3 gereinigt oder gegebenenfalls gegen ein neues Filterstück ausgetauscht werden. Das Mundstück oder die
Hülse 2 sowie die poröse Platte 4 können ebenfalls in bequemer Weise gereinigt werden, wozu vorzugsweise die poröse
Platte aus dem Mundstück 2 herausgenommen wird. Zu diesem Zwecke weist das Mundstück entweder an seinem freien
Ende ein Gewinde auf, in das die Platte in der Art eines Schraubverschlusses eingedreht wird, oder das Mundstück
weist einen einfachen Ringwulst auf, auf dem die Platte aufliegt und von der anderen Seite durch das Filterstück
3 gehalten wird.
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Durch das erfindungsgemäße Mundstück ist es möglich, eine Zigarette mit einem feuchten Filter zu rauchen, wodurch
bei den in Erwägung gezogenen Rauchmaterialien auf Kräuterbasis eine Art Rauchwäsche erhalten wird, und wodurch außerdem
der Rauch angefeuchtet wird, so daß ein dem Inhalieren ähnlicher angenehmer Effekt erhalten wird.
Es hat sich gezeigt, daß als Kräutermischungen, die die Zigarette 1 bilden, verschiedene Kräutermischungen geeignet
sind. In Kombination mit dem feuchten Filter liefern diese Mischungen einen angenehmen erfrischenden Rauch. So zeichnet
sich eine Mischung aus etwa
40 bis 60 Gew.-% Pfefferminz-Blättern und 40 bis 60 Gew.-% Baldrian-Blättern dadurch aus, daß sie einen erfrischenden angenehmen Geschmack aufweist und gleichzeitig eine gewisse beruhigende Wirkung zu verspüren ist, die auf die Baldrian-Blätter zurückzuführen ist und dem Raucher einen gewissen Ersatz für eine richtige Zigarette bietet.
40 bis 60 Gew.-% Pfefferminz-Blättern und 40 bis 60 Gew.-% Baldrian-Blättern dadurch aus, daß sie einen erfrischenden angenehmen Geschmack aufweist und gleichzeitig eine gewisse beruhigende Wirkung zu verspüren ist, die auf die Baldrian-Blätter zurückzuführen ist und dem Raucher einen gewissen Ersatz für eine richtige Zigarette bietet.
Eine weitere angenehm schmeckende und erfrischende Kombination besteht aus Kamille, Thymian und Pfefferminz in den
in den Ansprüchen angegebenen Mengenbereichen. Auch einer solchen Mischung kann ein Anteil Baldrian-Blätter zugesetzt
sein, um eine gewisse beruhigende Wirkung zu erzielen. Die zuletzt genannte Kräutermischung weist aufgrund
ihres Gehalt an heilkräuterartigen Bestandteilen eine wohltuende Wirkung auf die Bronchien auf.
Die Zigarette 1 kann vorgefertigt in einer größeren Packung zusammen mit einem einzigen Mundstück vertrieben werden,
kann natürlich aber auch durch Selbsitdrehen hergestellt sein.
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Die angegebenen Kräutermischungen sind bevorzugte Kräutermischungen,
die für bestimmte Fälle oder bestimmte
Geschmacksnoten noch abgewandelt werden können. Soweit eine Kräuterzigaratte 1 in ein Mundstück mit einem anfeuchtbaren Filterstück eingeschraubt oder eingesteckt wird, wird der Bereich der vorliegenden Erfindung betreten.
Geschmacksnoten noch abgewandelt werden können. Soweit eine Kräuterzigaratte 1 in ein Mundstück mit einem anfeuchtbaren Filterstück eingeschraubt oder eingesteckt wird, wird der Bereich der vorliegenden Erfindung betreten.
Claims (12)
1. Zigarette aus einem Kräutertabak mit einem Filtermundstück,
dadurch gekennzeichnet , daß das Mundstück (2), in das die eingentliche Zigarette (1)
eingeführt ist. aus einem festen wasserbeständigen Material
besteht, und daß in dem Mundstück (2) ein schwammartiges
Filterstück (3) sowie eine poröse Platte (4), die das dem Raucher zugekehrte offene Ende des Mundstücks (2) abschließt,
angeordnet sind.
2. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die poröse Platte (4) eine mit feinen Löchern versehene Siebplatte aus Glas oder einem gegen Wärme und Feuchtigkeit
beständigen Kunststoffmaterial ist.
3. Zigarette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Platte (4) eine großporige Glas-Filterfritte
ist.
4. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Platte (4) lösbar
und auswechselbar im Mundstück (2) befestigt ist.
5. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterstück (3) aus einem
schwammartigen Kunststoffmaterial besteht.
6. Zigarette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterstück (3) aus einem Schwammaterlal aus
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einem hydrophilen Kunststoff besteht, und daß wenigstens eine Endfläche des Filterstücks (3) durch eine geeignete
Imprägnierung hydrophob gemacht wurde.
7. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) eine Länge
aufweist, die die Länge des Filterstücks (3) um das 1,2- bis 3-fache überschreitet.
8. Zigarette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mundstück (Γ) Rippen zur sicheren Halterung der eingesteckten Zigarette (1) aufweist.
9. Zigarette nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen in Form eines weiten Innengewindes ausgebildet
sind.
10. Zigarette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen auf dem Innenumfang des Mundstücks verteilte
gerade Längsrippen sind.
11. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) zylinderföriii
i «j ist.
12. Zigarette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (2) als Zigarettenspitze ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403314 DE8403314U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Zigarette aus einem kraeutertabak mit einem filtermundstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848403314 DE8403314U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Zigarette aus einem kraeutertabak mit einem filtermundstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8403314U1 true DE8403314U1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=6763192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848403314 Expired DE8403314U1 (de) | 1984-02-04 | 1984-02-04 | Zigarette aus einem kraeutertabak mit einem filtermundstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8403314U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520658U1 (de) * | 1995-12-29 | 1996-03-07 | H.F. & Ph.F. Reemtsma Gmbh & Co, 22605 Hamburg | Vorrichtung zur Herstellung von Filterstöpseln, sowie mit dieser hergestellte Filterstöpsel |
DE102016010265A1 (de) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Torsten Niemeitz | Zigarettenhülse mit grobem Partikelfilter |
-
1984
- 1984-02-04 DE DE19848403314 patent/DE8403314U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520658U1 (de) * | 1995-12-29 | 1996-03-07 | H.F. & Ph.F. Reemtsma Gmbh & Co, 22605 Hamburg | Vorrichtung zur Herstellung von Filterstöpseln, sowie mit dieser hergestellte Filterstöpsel |
DE102016010265A1 (de) * | 2016-08-17 | 2018-02-22 | Torsten Niemeitz | Zigarettenhülse mit grobem Partikelfilter |
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