DE8402185U1 - Elektrisches Gerät, insbesondere Staubsauger - Google Patents
Elektrisches Gerät, insbesondere StaubsaugerInfo
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- DE8402185U1 DE8402185U1 DE19848402185 DE8402185U DE8402185U1 DE 8402185 U1 DE8402185 U1 DE 8402185U1 DE 19848402185 DE19848402185 DE 19848402185 DE 8402185 U DE8402185 U DE 8402185U DE 8402185 U1 DE8402185 U1 DE 8402185U1
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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- B65H75/44—Constructional details
- B65H75/4418—Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means
- B65H75/4428—Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting on the reel or on a reel blocking mechanism
- B65H75/4431—Manual stop or release button
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- H—ELECTRICITY
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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Description
PLPCTROSTAP
Gchöttle GmbH i, Co.
Stuttgarter Str. 3fi
D-73.13 P.eichenbach / FiIs
Stuttgarter Str. 3fi
D-73.13 P.eichenbach / FiIs
Elektrisches Gerät insbesondere Staubsauger
Dir Erfindung bezieht sich euf ein elektrisches Gerät/ insbesondere
einen Staubsauger bzw. Eodenstaubsauger, mit einer im Gerätegehäusn
untergebrachten Kabelauf wickelvorrichtung für ein mit
inor.i Stecker "ersehenes Kabel. Bei elektrischen Geräten, vornehmlich
bei Staubsaugern, haben sich in zunehmendem Maße Kabelaufwickelvorrichtungen
durchgesetzt. Das Kabel wird nach Eeendigung äer Arbeit beispielsweise durch Niederdrücken einer Taste
oder eines anderen Betatigungsorgans selbständig eingerollt. Eeim
Herausziehen des Kabels wird eine Rückstellfeder der Kabelaufwikkelvorrichtung gespannt, deren Kraft bei Betätigung der erwähnten
Taste das Einziehen des Kabels bewirkt.
I Un das Kabel "ollständirj einziehen zu können nuß die Federkraft
so ausgelegt werden, daß die Feder bei vollständig eingezogenem
( Kabel noch nicht ganz entspannt ist. Dies führt zu einen verluilt--
g ruckartigen Abbremsen der Kabeleinzugsbewegung, wobei
; dieser Ruck vom Stecker des Kabels aufgefangen werden muß. Es ist
I deshalb nicht auszuschließen, daß im Laufe der Zeit durch diesen
' ständigen Ruck am Stecker des Kabels Defekte in Steckerbernich
i; auftreten.
I Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein elektrisches
Gerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Gefahr von Defekten im Steckerbereich bei selbsttätig aufwikkelndem
Kabel zumindest reduziert wird.
I Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
I das elektrische Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ent-I
sprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet
I '■' ist. Bei entsprechender und vorzugsweise auch vorgesehener Dimen-
f sionierung des Einlaßschachts kann sich der Stecker bei Nichtgebrauch
des Geräts vollständig oder zumindest weitgehend im Einlaßschacht befinden, wobei die Verhältnisse allerdings so zu wählen
sind/ daß man den Stecker zum Herausziehen noch bequem erfassen kann. Beim Herausziehen des Kabels durchläuft der herausgezogene
Kabelteil den Schacht, und beim Freigeben der Kabelaufwickelvorrichtung bewegt sich das Kabel in Gegenrichtung durch
den Schacht. Zum Schluß tritt auch noch der Stecker in den
Schacht ein ι rief jedoch aufgrund seiner Dimensionierung ein Hindurchziehen
durch das innere Schachtende nicht zuläßt. Es ist vielmehr so, daß der Stecker, insbesondere mit seinem radial abstehenden
Steckerrand, am Einlaßschacht aufläuft. Weil letzterer federelastisch aufweitbar ist/ erreicht man über diese federelastische
Aufweitung eine Dämpfung des sich beim Auftreffen ergebenden
Stoßes. Diese Dämpfung bewirkt dann ihrerseits eine geringere Belastung von Stecker und Kabel, insbesondere im Kabelbereich.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen; daß wenigstens eine der Schachtwände aus zwei im Abstane voneinander angeordneten
oder aneinanderstoßenden Schachtteilwänden besteht, von denen mindestens eine federelastisch auslenkbar ist. Zwischen den
beiden Schachtteilwänden bildet oder befindet sich ein Spalt, der beim federelastischen Aufweiten des Einlaßschachts entsprechend
der Energie des Auftreffstoßes, der Materialeigenschaften und des
' zulässigen Freiheitsgrads der auslenkbaren Schachtteilwand vergrößert
wird. Die federelastische Rückstellung erfolgt spätestens beim erneuten Herausziehen des Steckers. Die beiden Schachtteilwände
verlaufen vorteilhafterweise in Verlängerung voneinander.
Bei einem mit einer aus zwei Schachtteilwänden bestehenden Schachtwand versehenen elektrischen Gerät besteht eine weitere
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß zumindest die der geteilten
Schachtquerwand etwa gegenüberliegende ungeteilte Schacht-
• t ( f · · ■ · I
querwand federelastisch biegbar ist. Demnach erweitert sich der Schacht im Bereich des erwähnten Spalts stärker als an gegenüberliegenden
Ende. Andererseits entsteht aber ein verhältnismäßig stabiler und trotzdem elastisch aufweitbarer Schacht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Schachtlängswände geneigt zueinander verlaufen und ein^n sich in Einlaufrichtung des Kabels verengenden Schacht bilden. Der verengende
Schacht ermöglicht den Eintritt des kabelnahen Steckteils,
während der Steckerrand nicht oder allenfalls geringfügig eintreten kann.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß eine der SchachtlSngswände am äußeren Schachteinlaufende nac! außen abgewinkelt oder abgebogen ist und sich ihr freier Panrl an
der Innenseite einer dazu insbesondere etv/a parallelen Gehäusewand
abstützt oder davon einen geringen Abstand auf v/eist. Pic-ser
Abstand ist u.a. maßgeblich für dit? maximal r.ögliche Auslenkung
beim federelastischen Abfangen des Stoßes.
Fine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß eine etwa
am übergang von der auslenkbarep Schachtteilwand zur abgc;bogonen
Schachtlängswand angesetzte/ sich etwa parallel zum freien
Rand der Schachtlängswand erstreckende Anschlagleiste vorhanden
ist/ dif zur Begrenzung der fpdnrelastischen Auslenkuricj der aus-
n Schachtteilwand insbesondere mit einer in ihrem
Schv7enkbereich liegenden Anschlagkante oder -fläche des Gehäuses
zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise ist diese Anschlagleiste einstückig
mit der zugeordneten Schachtteilwand gefertigt. Gegebenenfalls kann sie auch zur Montageerleichterung herangezogen werden.
Die Anschlagleiste und der freie Rand der Schachtteil Längswand erstrecken sich in Weiterbildung der Erfindung etwa parallel zur
Achse einer Kabel-Aufwickeltrommel, Eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung besteht darin, daß die der abgebogenen Schachtlängswand vorgelagerte Oehäusewand eine Einlauföffnung für das
Kabul und dessen Stecker aufweist, an die sich eine im Gehäuseinnern
gelegene Gehäusenische anschließt, welche die Einlaßöffnung
des Einlaßschachts überwölbt und deren Größe etwa derjenigen des Steckers entspricht O'.ler angepaßt ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei
stellen dar -
Fig. 1 finrn abgebrochtm-n Schnitt durch das Gehäuse eines
Staubsaugers im Bereich der Kabelauliwickelvorrichtung
bei teilweise herausgezogenem Kabel,
Fig. 2 ein'? Draufsicht auf dan in Fig. 1 dargestellten Toil
Of-r. elektrischen Geräts noon falls abgebrochen/
«•'ta ti · r··
I · · ■ ■■ Il ·<· *■ »
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 beim Auftreffen des
Steckers am Einlaßschacht.
Im unterteil 1 eines aus wenigstens zwei Teilen bestehenden
Staubsaugergehäuses ist eine Aufwickelvorrichtung 2 für ein Kabel 3 mit Stecker 4 montiert. Eine Betätigungstaste 5 für das Lösen
einer Bremsvorrichtung 6 durchsetzt einen Durchbruch 7 eines Gehäuse-Oberteils 8. Wesentliches Element dieser Bremsvorrichtung
6 ist eine Bremsrolle 9, die durch Niederdrücken der Betätigungstaste
5 aus dem Spaltraum zwischen einer Kabeltrommel 10 und einer schragen Wand 11 herausbewegt wird, so daß sich die Kraft
der beim Herausziehen des Kabels 3 gespannten bzw. zusätzlich gespannten
Rückstellfeder der Aufwickelvorrichtung 2 auswirken kann und das Kabel wieder zurückgezogen wird.
Sowohl beim Herausziehen als auch beim Zurückziehen durchläuft das Kabfil 3 einen im Bereich einer Gehäuseöffnung 12 angeordneten
bzw. hinter diese Gehäuseöffnung gelegenen Einlaßschacht 13. Zumindest
der innen gelegene Durchlaßberoich 14 dieses Einlaßschachts 13 ist enger als der größte Querschnitt des Steckers &,
welcher durch dessen Stfckerrand 15 bestimmt v/ird. Somit kann der
Stecker zvar, zumindest teilweise, in den Einlaßschacht 13 eintreten,
nicht jedoch von der Aufwickelvorrichtung 2 durch den
Schacht hindurchgezogen werden.
Erf indungstjtmöß ist der Einlaßschacht 13 federelantisch auf ve it-
P* · J ' » 1 t I » ί I
- 10 -
bar, so daß beim Auftreffen des Steckers/ insbesondere des Stekkeirrands
15, am Schacht, vorzugsweise am äußeren Echachtbereich/
der damit verbundene Stoß federelastisch gedämpft wird. Die Aufweitung
ist jedoch begrenzt, so daß auch bei aufgeweitetem Schacht ein Hindurchziehen des Steckers durch die innere Schachtöffnung
16 verhindert wird.
Diese Federelastizität erreicht man dadurch, daß die Schachtquerwand
17 in zwei Schachtteilwände 17 und 18 unterteilt ist, zwischen denen ein geringer Spalt vorhanden sein kann, falls sie
nicht, wie beim Ausführungsbeispiel, unmittelbar aneinander stoßen. Der Stoß ist in der Zeichnung mit 20 bezeichnet. Damit
die Aufweitung stattfinden kann, muß die gegenüberliegende ungeteilte Schachtquerwand 21 federelastisch biegbar sein. Die
Scha^htlängswände 22 und 23 laufen gemäß Fic;. 1 geneigt zueinander,
so daß ein sich in Einlaufrichtung 24 verengender Schacht entsteht. Die eine, nämlich di^ äußere SchaohtlMngswand 22 ist
nach außen hin abgebogen, wobei sich ihr freier Pand 25 an der Innenseite 26 einer dazu vorzugsweise parallelen Gehäusewand 27
abstützt. Gegebenenfalls kann auch ein kleiner Abstand zwischen beiden bestehen. Beim schlagartigen Auftreffsn des Steckers 4
bzw. Steckerranr^s 15 am Steckereinlaßbereich, vorzugsweise aber
am Bogenstück 28 der äußeren Schacht-Längswand 22, welches vorteilhafterweise
einen Steckeranschlag bildet, wird der freia Rand 25 gemäfl Fig. 3 von der Gehäusev/and 27 abgehoben und federelastisch
nach innen unten ausgelenkt. Dabei wird dann der Spalt zwischen den Schachtteilwänden 18 und 19 vergrößert bzw. der Stoß
20 zu einem Spalt aufgeweitet.
-λ. α.
Etwa am übergang von der auslenkbaren Fchachtteilv/ancl 18 zur
äußeren Schacht-Lcingswand 22 befindet sich eine sich etwa parallel
zum freien Panri dieser Schacht-LÜngswand erstreckende Anschlagleiste
29. Sie kann in nicht näher gezeigter Weise mit einer in ihren Schwenkbereich liegenden Anschlagkante oder -fläche
des Gehäuses/ vorzugsweise des Gehäuse-Oberteils 8/ zusammenwirken.
Die Anschlagleiste und der freie Rand 25 der äußeren Schachtteil-Längswand 22 verlaufen etwa parallel zur Achse einer
Kabel-Aufwickeltrommel 31 der Aufwickelvorrichtung 2.
Die der abgebogenen Schacht-Längsvand bzw. deren freiem Rand 25
vorgelagerte Gehäusewand 27 besitzt, wie gesagt; eine Einlauföffnung
12 für das Kabel 3 und dessen Stecker 4. An diese öffnung schließt sich eine Cehäusenische 32 an; welche die Einlaßöffnung
33 des Einlaßschachts 13 überwölbt. Die Größe dieser Gehäusenische
32 ist so gewählt, daß der Stecker leicht einlaufen und man ihn zum Herausziehen bequem erfassen kann.
Der Einlaßschacht 13 ist an einem Brückenteil 34 angebracht, insbesondere
angeformt, v/elches das Gehäusemnterteil 1 in Fig. 1 der
Zeichnung senkrecht zur Bildebene übergreift. Zur Vereinfachung der Gehäusekonstruktion ist dieses Brückenteil separat gefertigt
und insbesondere mit Hilfe von Schrauben oder anderen Befestigungselei.nenten
am Gehäuse-Unterteil 1 gehalten. Die Auslösetaste 5 ist an insbesondere angeformten Lagere leinen ten des Brückenteils
4 gegen den Widerstand einer Rückstellfeder schwenkbar gelagert.
Claims (11)
15 270
Ansprüche
1 Elektrisches Gerät insbesondere Staubsauger nit einer im
Gerätegehäuse untergebrachten Kabelaufwickelvorrichtung für ein
\. mit «inen Stecker "ersehenes Kabel dadurch gekennzeichnet daß
das Kabel (3) einen ir Bereich einer Gehäuseöffnung (12) angeord-
% neten und/oder eine Gehäuseöffnung wenigstens teilweise bildenden
■ι Einlaßschacht (13) od. dgl. durchsetzt wobei zumindest clirssen
* Auslaßbereich (14) kleiner ist als der arößte Querschnitt (15) ■ df:s Steckers (4) und daß der Einlaßschacht federtlastiscr auf
ein Maß aufweitbar ist das ebenfalls kleiner ist als der größte Ftc.cke.rquerschnitt.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet
daß wenigstens ffino der Schachtwände aus zwei in Abstand voneinander
angeordneten oder aneinander stoßenden Sckctchf.tft.llwiinrlen
(IP 19) besteht von denen mindestens eine federolastisch auslenkbar
ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 2 mit einer aus zwei
Schachtteilwänden bestehenden Schachtwand, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die der geteilten Schachtquerwand (17) etwa
gegenüberliegende ungeteilte Schachtquerwand (21) federelastisch biegbar ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet,
daß die Schachtlängswände (22- 23) geneigt zueinander verlaufen und einen sich in Einlaufrichtung (24) des Kabels (3) verengenden
Schacht bilden.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4.. dadurch gekennzeichnet,
daß eine (22) der Schachtlängswände am äußeren Schachteinlaufende nach außen abgewinkelt oder abgebogen ist und sich ihr freier
P.and <25) an der Innenseite (26) einer dazu insbesondere etwa parallelen
Gehäusewand (27) abstützt oder davon einen geringen Abstand aufweist.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet
daß das Rogen- oder Winkelstück (28) der äuß&ren Schachtlängswand
(22) einon Anschlag für den Stecker (4) insbesondere für dessen
Steckerrand (15) bildet.
7. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5 oder 6 gekennzeichnet
durch eine etwa am übergang von der auslenkbaren Schachttoiiwand (IR) zur abgebogenen Schachtlängswand (22) argesetzte sich etwa
parallel zum freien P.and der Rchachtlängswand erstreckende An-
schlagleiste (29) t die zur Begrenzung der federelastischen Auslenkung
der auslenkbaren Schachtteilwand mit einer in ihrem Schwenkbereich liegenden Anschlagkante oder -fläche des Gehäuses
zusammenwirken kann.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.,
daß sich die Anschlagleiste (29) und der freie Rand (25) der
(, Schachtteil-Längswand (22) etwa parallel zur Achse (30) einer
Kabel-Aufwickeltrommel (31) erstrecken.
9. Elektrisches Gerät na^h wenigstens einem der Ansprüche 5
bis 8/ dadurch gekennzeichnet, daß die der abgebogenen Schachtlängswand
(25) vorgelagerte Gehäusewand (27) eine Einlauföffnung (12) für das Kabel (3) und dessen Stecker (4) aufweist, an die
sich eine im Gehäuseinnern gelegene Gehäusenische (32) anschließt, welche die Einlaßöffnung (33) des Einlaßschachts (13)
überwölbt und deren Größe etwa derjenigen des Steckers (4) entspricht oder angepaßt ist.
10. Elektrisches Gerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,- dadurch gekennzeichnet,- daß der Einlaßschacht (13) an
einem insbesondere abnehmbaren, das Gehäuse oder ein Gehäuseteil (1) vorzugsweise in Querrichtung übergreifenden Brückenteil (34)
angebracht oder angeformt ist.
11. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1O7 dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Brückenteil (34) eine Auslösetaste (5) od. dgl. für eine Bremsvorrichtung (6) der Aufwickelvorrichtung (2) gelagert
ist. ·"*·' ."..". .: .". :···
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848402185 DE8402185U1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Elektrisches Gerät, insbesondere Staubsauger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848402185 DE8402185U1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Elektrisches Gerät, insbesondere Staubsauger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8402185U1 true DE8402185U1 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6762820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848402185 Expired DE8402185U1 (de) | 1984-01-26 | 1984-01-26 | Elektrisches Gerät, insbesondere Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8402185U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0714626A1 (de) * | 1994-11-26 | 1996-06-05 | Daewoo Electronics Co., Ltd | Kabelaufrollvorrichtung eines Staubsaugers |
WO2018206395A1 (de) | 2017-05-09 | 2018-11-15 | Conductix-Wampfler Gmbh | Einspeiseeinrichtung und energieversorgungssystem |
-
1984
- 1984-01-26 DE DE19848402185 patent/DE8402185U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5622243A (en) * | 1994-11-26 | 1997-04-22 | Daewoo Electronics Co., Ltd. | Cord winder for a vacuum cleaner |
WO2018206395A1 (de) | 2017-05-09 | 2018-11-15 | Conductix-Wampfler Gmbh | Einspeiseeinrichtung und energieversorgungssystem |
DE102017109989A1 (de) * | 2017-05-09 | 2018-11-15 | Conductix-Wampfler Gmbh | Einspeiseeinrichtung und Energieversorgungssystem |
US11189999B2 (en) | 2017-05-09 | 2021-11-30 | Conductix-Wampfler Gmbh | Feed device and power supply system |
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