DE840198C - Luftreifen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Luftreifen fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE840198C
DE840198C DEP4727A DE0004727A DE840198C DE 840198 C DE840198 C DE 840198C DE P4727 A DEP4727 A DE P4727A DE 0004727 A DE0004727 A DE 0004727A DE 840198 C DE840198 C DE 840198C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
shoulder
support ribs
circumference
pneumatic
Prior art date
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Expired
Application number
DEP4727A
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Reifenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Peters Pneu Renova K G
Original Assignee
Peters Pneu Renova K G
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Filing date
Publication date
Application filed by Peters Pneu Renova K G filed Critical Peters Pneu Renova K G
Priority to DEP4727A priority Critical patent/DE840198C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840198C publication Critical patent/DE840198C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C3/00Tyres characterised by the transverse section
    • B60C3/04Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/01Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftreifen für Fahrzeuge
    Die Ertinclting betrittt eine Ausführungsform des
    Fahrzeugreifens in bezug auf, die Ausbildung der
    Kautschukdecke, vornehmlich der Lauffläche, wobei
    die Bestrebung \erwirklicht wird, die für die Eigen-
    schaften der :\ufllaum@aterialien besonders schäd-
    liche Temperaturerhöhung des Reifens so niedrig
    als möglich zu halten.
    Für die Gestaltung der Lauffläche bei Fahrzeug-
    reifen sind die verschiedenartigsten Ausführungen
    bekannt. Hierbei ist auch die Bemühung zu er-
    l:eniien, den Anforderungen in Bezug auf Gleit-
    schutz, Abnutzung, Wärmeableitung und Schonung
    des eigentlichen Rcifengerüstes oder der sog. Kar-
    kasse zli entsprechen, die bekanntlich aus einerViel-
    zahl von gunitnierten Cordgewebelagen besteht und
    die außen finit einer Kautschukdecke umgellen ist.
    1's ist bekannt, daß die Walkarbeit als Ursache
    der Erhitzung des lZeifeils anzusehen ist und zti
    periodisch schnell wechselnden Stauchungen und Dehnungen im Reifen führt. Diese konzentrieren sich im wesentlichen in der Walkzone, vornehmlich unterhalb der Reifenschulter mit ihrer starken Materialanhäufung. Die schädliche Auswirkung des zusammengefaßten Einflusses von hoher Temperatur und mechanischer Wechselbeanspruchung äußert sich in der Ermüdung des Reifengefüges aus Gummi und Cord. Sehr oft führt dies zu Zerstörungen im Gummi oder im Cord oder in der Grenzschicht beider Materialien, von wo sie auch ihren Anfang nehmen können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die bisherigen Ausführungsformen der Kautschukdecke, trotz der Anordnung weitgehend aufgelöster Dessins und hoher Dessinstollen der Gleitschutzmusterung in der verstärkten Auflage der Lauffläche, besonders in den seitlichen Schultern, immer noch viel zu große örtliehe Materialanhäufungen auch in geschlossener Form über den ganzen Umfang des Reifens aufweisen. Die hier auftretende Blockbildung ist einerseits beachtlich für die Unnachgiebigkeit bei der unmittelbaren Druckausübung auf das Cordgewebe und die damit verbundene erhöhte Gefährlichkeit der Walkarbeit, während andererseits in diesen starren und starken Teilen besonders hohe Wärmestauungen und übermäßige Erhitzungen zu verzeichnen sind.
  • So ist es verständlich, daß das Cordgewebe bzw. die Karkasse gerade an den Stellen die höchste Beanspruchung und in. deren Verfolg vielfach Einbuchtungen aufweist, die den stärksten Materialanhäufungen, und zwar den Reifenschultern, anliegen, wobei die infolge der Deformierung des Reifens geförderten thermischen und mechanischen Wechselbeanspruchungen ein Ausmaß erreichen, das zu der erwähnten kritischen Wertminderung der Reifenelemente und schließlich zu deren Zerstörung fuhrt.
  • Die .'lufgliederung der seitlichen Schultern durch die bekannte Anordnung von radialen Einschnitten reicht, wie sich erwiesen hat, nicht aus, um die erforderliche Durchlüftung zur Verminderung der Wärmestauung zu erzielen. Ebenso wird eine Verminderung der unnachgiebigen bzw. unelastischen Druckeinwirkung auf das Gewebe bei den verbliebenen starken Stollen nicht erreicht.
  • Der gesamte Aufbau der Lauffläche läßt es nicht zu, daß tiefere radiale Einschnitte in den seitlichen Schultern in geringen Abständen angeordnet werden, weil sonst bei Entfallen einer geschlossenen seitlichen Umlauffläche die auftretenden Ringspannungen zur Zerstörung der Lauffläche beispielsweise durch Rißbildungen führen würden. Man ging bei der Laufflächengestaltung von Fahrzeugreifen dazu über, die Krümmung der Lauffläche annähernd parallel zur Krümmung des Reifengerüstes auszuführen, um damit etwa die seitliche Materialanhäufung zu verhindern. Abgesehen davon, daß (lies nur bis zu einem gewissen Grad zur Verringerung der Schulterbemessung führt, wird der spezifische Bodendruck in der Mitte der Lauffläche dadurch bedeutend erhöht und der Gleitschutz vermindert.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die sich in der Reifenschulter mit besonders starker Materialanhäufung bemerkbar machende übermäßige Erhitzung als Folge der starken Walkarbeit bei Dauerbetrieb, ferner d'ie durch die Unnachgiebigkeit der starken Materialblöcke entstehenden hohen spezifischen Flächendrücke als Ursache für die unzulässige hohe Beanspruchung des Reifengerüstes an diesen Stellen, und schließlich der durch die Krümmung der Lauffläche bedingte stärkere spezifische Bodendruck, insgesamt Anlaß für die ungenügende Reifenleistung und vorzeitige Abnutzung des Luftreifens sind. Zur Beseitigung der angeführten Nachteile wird gemäß der Erfindung eine konstruktive Umgestaltung der Kautschuklecke im Bereich der Lauffläche vorgesehen, indem einerseits insbesondere die zur Vermeidung übermäßiger Wärmestauungen notwendige Aufschließung der Materialanhäufung in den Reifenschultern und andererseits die Verbreiterung der Lauffläche und ,damit die Erhöhung des Gleitschutzes sowie, Verminderung des spezifischen Bodendruckes und der Abnutzung des Laufflächenbandes erreicht wird. Zu diesen' Zweck wird im Bereich der Reifenschultern die Lauffläche zu beiden Seiten frei schwebend gestaltet, wobei ein durchlaufender Luftkanal als Einbuchtung am Reifenumfang sich in und unter die Reifenschultern erstreckt. Die Schulterblöcke sind daher nachgiebig, im Gegensatz zu den starren Blöcken und Stollen der bisherigen Reifenausführungen. Eine unmittelbare pufferlose Druckausübung auf das Cordgewebe entfällt und damit auch die gefährliche übermäßige Walkarbeit, die zu der erhöhten Erhitzung des Reifens und zur mechanischen Zerstörung des Gewebes führte. Grundsätzlich wird die überragende bzw. frei schwebende Reifenschulter insbesondere bei kleinerenLuftreifen durchlaufend ausgeführt. Jedoch können zur mechanischen Festigung der Schulter in gewissen Abständen am Reifenumfang Stützrippen angeordnet werden, deren Stärkebemessung so gehalten ist, daß ein Nachgeben bzw. Ausweichen unter der Druckbelastung ermöglicht wird.
  • Die frei schwebende Gestaltung der Reifenschulter erwirkt die völlige Luftumspülung, also die ständige besonders vorteilhafte Wärmeableitung. Jede schädliche Erhitzung bei Dauerbetrieb und hei großen Geschwindigkeiten wird damit vermieden, und die physikalischen Eigenschaften der Grundelemente des Reifens bleiben unbeeinträchtigt, womit die längere Lebensdauer gewährleistet ist.
  • Für die vollständige Durchlüftung der Lauffläche, insbesondere der Reifenschulter, ist die Erkenntnis maßgebend, daß die bei 'hohen Geschwindigkeiten auftretenden Luftströmungen am Reifenumfang stark strahlenartig in Erscheinung treten. Der verdichtete Luftstrahl übt eine erhöhte Kühlwirkung aus, weil er die Ausbuchtung der Reifenschulter ungehindert durchströmen oder durchwirbeln kann. Sind beispielsweise bei größeren Reifen Stützrippen für die frei schwebenden Reifenschultern vorgesehen, so werden diese vorteilhaft an den tiefsten Stellen der Schultererhöhung mit Durchbrechungen versehen. In dem verengten Durchbruch erhöht sich die Geschwindigkeit der Luftströmung und damit die Wärmeableitung.
  • Die frei schwebende Gestaltung der Reifenschulter gestattet ein .-'#l>gehen von der starken Krümmung der Lauffläche. Diese kann im Zuge der Ouerschnittsgestaltung des Reifens gemäß der Erfindung wesentlich -verflacht werden. Damit vergrößert sich die Gleitschutzwirkung ganz erheblich. Der Bodendruck ermäßigt sich wesentlich, und damit tritt auch eine Verzögerung des mechanischen Abreibens des Laufgummibandes ein. Wird also einerseits durch die Vermeidung der Erhitzung des Reifens und damit durch die Erhaltung der physikalischen Eigenschaften der Grundelemente die Abnutzung schon auf ein geringstes Maß beschränkt, so wird andererseits dieser Vorzug durch die verbesserten mechanischen l,-.itiwirkungen, also Verminderung des Bodendruckes und völliger Fortfall des schädlichen Einflusses der Walkarbeit im Bereich der Reifenschulter, noch bedeutend gefördert. Hierzu kommt noch, claß durch die frei schwebende Ausbildung der Reifenschulter eine nahezu gleichmüßig starke Ausführung des Laufflächenauftrages in der Kautschukdecke ermöglicht wird, und damit auch eine gleichmäßige Abnutzung des Laufgummibandes auf voller Breite eintritt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung wie folgt beschrieben: Fig. t zeigt einen Querschnitt der Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 2 stellt den oberen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsform des Reifens dar; Fig.3 veranschaulicht in perspektivischer Form eine Teilansicht des Reifens von oben und von der Seite sowie im Querschnitt.
  • Der Unterbau ist von der Kautschukdecke 2 umkleidet. Zwischen dem Cordgewebe i und der Laufflä chenabdeckung 3 ist die Verstärkung 4 mit Cordeinlage 5 vorgesehen. Das Laufgummiband besitzt Stollendessins 6 für den Gleitschutz.
  • Die als geschlossener Ring ausgebildeten Reifenschultern 7 sind durch die über den gesamten Reifenumfang sich erstreckendeLtiftkammerausbuchtung8 frei schwelend gehalten. Es ist aus der Querschnittsdarstellung nach Fig. i und 2 zu erkennen, daß der massive Block der Reifenschulter durch die umlaufende Ausbuchtung 8 völlig aufgelöst ist, so claß eine nahezu gleich starke Belegung der Seitenflächen der Kautschukdecke 2 besteht. Die Nachgiebigkeit der frei schwebenden Schultern 7 ist ohne weiteres erkennbar, so daß die mit einer Wellenlinie 9 bezeichneten, bei massiven Schultern stark gefährdeten Teilstellen des Cordgewebes i nunmehr keiner pufferlosen Druckbeanspruchung durch die Walkarbe it der Schultern 7 unterworfen sind.
  • Die Nlaterialan'häufung an der Reifenschulter ist durch die Auftragstärke (f angedeutet und zumVergleich die geringe Materialstärke der Reifenausführung getnäli der Erfindung durch dl bezeichnet. Die frei schwebenden Schultern 7 können im Bedarfsfall, beispielsweise bei größeren Reifen, durch Stützrippen io ge'lialten werden, die in bestimmten Abständen am lZeifenumfang angeordnet sind. Die Bemessung der Stützrippen io ist so gehalten, daß sie nachgiebig sind und den Bewegungen der Schulter 7 folgen. An sich sind die Flächen der Rippen io für die zusätzliche Wärmeableitung bestens geeignet. Zur völligen Durchlüftung der Ausbuchtung 8, in Ausnutzung der scharfen Luftstrahlung am Reifenumfang hei hoher Fahrtgeschwindigkeit, können in den Stützrippen io die 1>urcltltreclittngen i i vorgesehen werden. An Stelle der dargestellten hohen Stützrippen io können auch niedriger oder kürzer gehaltene Stützrippen vorgesehen werden. Gegebenenfalls ist auch die Anordnung verschiedener Stützrippen -in wechselweiser Reihenfolge möglich.
  • Die Ausführungsform nach Fig. i zeigt einen Luftreifen mit normal gekrümmter Lauffläche 3, wobei die Bogenhöhe hl in bestimmtem Verhältnis zur Laufflächenbreite b1 steht. Entsprechend der Bogenhöhe hl ergibt sich die Breite a1 der Bodendruckellipse.
  • Demgegenüber zeigt die Ausführungsform nach Fig. 2 eine durch die frei schwebende Gestaltung der Reifenschulter 7 ermöglichte flache Ausführung der Lauffläche 3, die dadurch eine wesentliche Verbreiterung erfährt mit den günstigeren Auswirkungen für Gleitschutz und spezifischen Bodendruck. Entsprechend der Laufflächenbreite b$ und der geringen Bogenhöhe h2 ist die größere Breite a2 der Bodendruckellipse gezeichnet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftreifen für Fahrzeuge, bei denen die Reifenschultern zu beiden Seiten nach außen frei schwebend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchlaufende Einbuchtung (8) am Reifenumfang sich derart an und unter die Schulterblöcke erstreckt, daß die Kautschukdecke (2) im Bereich der Schulter die gleiche oder annähernd gleiche Stärke des Grundgelages des Reifengerüstes (i) aufweist und der frei schwebende Teil der Schulter (7) über den gesamten Reifenumfang einen geschlossenen Ring darstellt.
  2. 2. Luftreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der frei schwebende Schulterteil (7) in gewissen Abständen am Reifenumfang durch gleiche oder verschieden gestaltete Stützrippen (io) gehalten ist, die vorzugsweise radial verlaufend so bemessen sind, daß ein Ausweichen in seitlicher oder Achsrichtung bei Belastung der Schulter eintritt.
  3. 3. Luftreifen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (io) Durchbrechungen (i i) aufweisen, vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Ausbuchtung (8).
  4. 4. Luftreifen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) unterhalb der Schulter (7) durch die Anordnung der Stützrippen (io) in gleiche oder verschiedene tiefe Luftkammern abgeteilt ist, die vermittels Durchbrechungen der Stützrippen untereinander in Verbindung stehen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 367 736; schweizerische Patentschrift Nr. 205 o55.
DEP4727A 1950-12-07 1950-12-08 Luftreifen fuer Fahrzeuge Expired DE840198C (de)

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DEP4727A DE840198C (de) 1950-12-07 1950-12-08 Luftreifen fuer Fahrzeuge

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DEP4727A DE840198C (de) 1950-12-07 1950-12-08 Luftreifen fuer Fahrzeuge

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DE840198C true DE840198C (de) 1952-05-29

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR367736A (fr) * 1906-07-04 1906-11-08 Robert Ducasble Croissant antidérapant applicable à tout pneumatique pour roues de tous véhicules
CH205055A (fr) * 1938-04-26 1939-05-31 Pirelli Bandage pneumatique.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR367736A (fr) * 1906-07-04 1906-11-08 Robert Ducasble Croissant antidérapant applicable à tout pneumatique pour roues de tous véhicules
CH205055A (fr) * 1938-04-26 1939-05-31 Pirelli Bandage pneumatique.

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