DE8401443U1 - Druckluft-vibrator mit turbinenantrieb - Google Patents
Druckluft-vibrator mit turbinenantriebInfo
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- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
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- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/18—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid
- B06B1/186—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency wherein the vibrator is actuated by pressure fluid operating with rotary unbalanced masses
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckluft-Vibrator nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Solche Druckiuft-Vibratoren werden beispielsweise zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Gut oder auch 2um Auflockern von pulverförmigem Gut in Abfüll- und Dosieranlagen
verwendet. Druckluft-Vibrätören dieser Art sind beispielsweise durch die US-Patentschriften 3 870 232 und 3 932 057 bekannt
geworden. Bei diesen Vibratoren wird in einem Gehäuse mit durchströmender Druckluft ein unwuchtiger Rotor in Rotation
versetzt, wodurch die gewünschte Vibration entsteht. Um dem Rotor die erforderliche Unwucht zu geben, sind am Rotor Bohrungen vorgesehen, die mit einem spezifisch schwereren Metall,
wie beispielsweise Stahl oder Blei, gefüllt sind. Auf der zylindrischen Fläche des Rotors sind Rillen oder Flügel vorgesehen, an denen die einströmende Luft angreift und den Rotor
dreht. Die Rotoren sind auf kleinen, innen gelagerten Kugellagern auf einer zentralen Welle gelagert. Diese Lager besitzen eine vergleichsweise kurze Lebensdauer, da sie gegen-
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über ^er erzeugten grossen Unwucht zu schwach sind. Die bekannten
Vibratoren erzeugen im Betriebszustand einen Lärm, der oft über dem gesetzlich zulässigen Lärmpegel liegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Vibrator der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der bei günstigen Herstellungskosten
eine lange Lebensdauer und einen kleinen Lärmpegel aufweist.
Die Aufgabe wird durch einen Vibrator mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den unabhängigen Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend arhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vibrator entlang der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Vibrator entlang deT Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rotors, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Rotor entlang der Linie IV - IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Druckluft-Vibrator mit einem
zylindrischen Gehäuse 3 mit einer Gehäusebohrung 25, in deren Oeffnung ein Deckel 26 eingeschraubt ist. In der so
gebildeten zylindrischen Kammer 4 ist ein Rotor 1 mit zwei aussen gelagerten Kugellagern 18 und 19 drehbar gelagert.
Die Aussenringe 20 und 21 der Kugellager 18 und 19 sind mit leichtem Spiel in die Gehäusebohrung 25 eingepasst, so dass
sich die Ringe 20 und 21 während der Rotationsbewegung des Rotors 1 langsam im Gehäuse 3 drehen. Dadurch werden an den
Kugellagern 18 und 19 angreifende Kräfte, welche insbesondere bei Resonanzschwingungen entstehen, gleichmässig über
den ganzen Umfang der Aussenringe 20 und 21 verteilt. Durch diese Massnahme wird die Lebensdauer der Kugellager 18 und
wesentlich erhöht.
Der Rotor 1 besteht aus zwei Segmenten 7 und 8, die mit
Schwerspannstiften 14 und 15 miteinander verbunden sind. Bestehen die Segmente aus klebfähigen Materialien, so können
diese auch mit einem geeigneten Klebiaittel, beispielsweise Araldit, verklebt werden. Spannstifte sind dann in der Regel
überflüssig. Die Segmente 7 und 8 bilden je eine Hälfte des
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zylindrischen Rotors 1, wobei die Drehachse 30 des Rotors 1 in der Berührungsflache 11 der beiden Segmente liegt. Eines
der Segmente 7 und 8 besteht aus einem Material mit vergleichsweise hohem spezifischem Gewicht, beispielsweise Messing,
während das andere Segment aus einem Material mit vergleichsweise niedrigem spezifischem Gewicht, beispielsweise
Kunststoff oder einem vergleichswiise spezifisch leichten
Metall, beispielsweise Aluminium, besteht.
Auf der zylindrischen Aussenfläche 24 des Rotors 1 sind etwa mittig Taschen 23 eingearbeitet, an denen durch die Einlassöffnung
5 einströmende Druckluft angreift und den Rotor in Rotationsbewegung versetzt. Verglichen mit den herkömmlichen
kleinverzahnten Rotoren erzeugt dieser Rotor bei hoher Wirksamkeit einen vergleichsweise kleinen Lärmpegel.
Auf der zylindrischen Fläche der Kammer 4 sind zwischen Einlassöffnung
5 und Auslassöffnung 6 mehrere Radialtaschen 22 eingearbeitet. Praktische Versuche haben gezeigt, dass durch
die Radialtaschen 22 die Beschleunigung der Rotationsbewegung erhöht wird. Die Länge der Radialtaschen 22, in der
Drehrichtung des Rotors 1 gesehen, ist vorzugsweise grosser als die Länge der Taschen 23 des Rotors 1, so dass die
Druckluft bei jeder Stellung des Rotors 1 von einer Radial-
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tasche in die benachbarte gelangen kann. Beim Start werden dadurch mehrere Taschen 23 des Rotors 1 gleichzeitig mit
Druckluft beaufschlagt, so dass der Rotor mit vergleichsweise kleinem Luftdruck gestartet werden kann. Dies ist. insbesondere
bei Rotoren mit grosser Unwucht wesentlich.
Claims (10)
1. Druckluft-Vibrator mit Turbinenantrieb, mit einem
unwuchtigen zylindrischen Rotor Cl»2), einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse (3) mit einer zylindrischen Kammer (4),
in welcher der Rotor (1,2) drehbar gelagert ist, einer Einlassöffnung
(5) am Gehäuse (3) für den Einlass von Druckluft in die Kammer (4) und einer Auslassöffnung (6) für den Austritt
von Luft aus der Kammer (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1,2) aus mindestens zwei Segmenten (7,8;9,10) besteht,
die unterschiedliche spezifische Gewichte aufweisen.
2. Druckluft-Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Segment (7,8;9,10) eine Hälfte des Rotors (1,2) bildet, und dass die Drehachse (30) des Rotors
(1,2) in der Berührungsfläche (11) der beiden Segmente (7,S; 9,10) liegt.
3. Druckluft-Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Segment aus Metall und min·
destens ein Segment aus Kunststoff besteht.
;
4. Druckluft-Vibrator nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (7,8;9,10)
ΐ mit Spannstiften (14,15) miteinander verbunden sind.
5. Druckluft-Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Segmente [7,8;9,10) aus Metall
bestehen.
6. Druckluft-Vibrator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Segmente (7,8;9,10) miteinander verklebt
sind.
fr
7. Druckluft-Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein spezifisch
leichteres Segment (9) Ausnehmungen (16,17) zur Gewichtsverminderung
aufweist.
8. Druckluft-Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (1,2) auf Kugellagern
(18,19) gelagert ist, deren äussere Ringe (20,21) mit leichtem Spiel in die Kammer (4) eingepasst sind.
9. Druckluft-Vibrator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zylindrischen
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Fläche der Kammer (4) Ausnehmungen (22) vorgesehen sind, so dass durch die Druckluft gleichzeitig mehrere Taschen (23)
des Rotors (1,2) beaufsehlägbar sind.
10. Druckluftvibrator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (22) länger sind als die
Taschen (23) auf der Aussenflache (24) des Rotors (1,2).
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