DE8400706U1 - Leuchtenkoerper - Google Patents

Leuchtenkoerper

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DE8400706U1
DE8400706U1 DE19848400706 DE8400706U DE8400706U1 DE 8400706 U1 DE8400706 U1 DE 8400706U1 DE 19848400706 DE19848400706 DE 19848400706 DE 8400706 U DE8400706 U DE 8400706U DE 8400706 U1 DE8400706 U1 DE 8400706U1
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DE
Germany
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locking element
lamp body
body according
annular spring
tubular part
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DE19848400706
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Wortmann & Filz Beleuchtungskoerper-Herstellung 5778 Meschede De
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Wortmann & Filz Beleuchtungskoerper-Herstellung 5778 Meschede De
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  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
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Description

Wortmann & Filz;..,/
- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Leuchtenkörper mit mindestens einer Kabeldurchführung sowie mindestens zwei rohrförmigen Teilen, die teleskopartig ineinandereehiebbar sind.
Ein derartiger Leuchtenkörper ist Gegenstand des eigenen DE-GM 83 21 575. Es wird dort die Aufgabe gelöst, die gemäß dem Stand der Technik sperrigen Leuchten so auszuführen, daß eine leicht zu verpackende Leuchteneinheit entsteht, die durch den Endabnehmer rasch und einfach selbst montierbar ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Leuchtenkörper mindestens zwei rohrförmige Elemente uirfaßt, deren Durchmesser derart ausgebildet sind, daß die Elemente teleskopartig ineinander verschiebbar sind, wobei über ein Rastelement bei der Endmontage die beiden rohrförmigen Teile gegeneinander verriegelbar sind. Gemäß dem DE-GM 83 21 575 trägt das äußere Teil eine innen umlaufende Eindrehung, und das innere Teil weist endseitig eine umlaufende Außennut auf, während ein Sicherungs ring mit der Eindrehung und der Nut zum Eingriff bringbar ist.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Leuchtenkörper der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß dessen Endmontage durch den Abnehmer in besonders einfacher Weise möglich ist* ohne daß zusätzliche Drehsicherungen eingesetzt werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgäbe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Nach der Erfindung weisen die beiden rohrförmigen Teile aufeinander ausrichtbare
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Radialbohrungen auf, mit welchen ein bolzenförmiges Arretierelement zum Eingriff bringbar ist. Damit läßt sich die Endmontage in einfachster Weise durchführen, wobei das Arretierelement gleichzeitig eine Sicherung sowohl gegen Axialverschiebung als auch gegen eine Relativdrehung bietet. Der Endabnehmer schiebt lediglich das äußere rohrförmige Teil über das innere Teil und richtet die Radialbohrungen aufeinander aus, worauf er das Arretierelement einsetzt. Damit sind die beiden Rohrteile dauerhaft gegeneinander festgestellt.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform ist das Arretierelement über eine das äußere Rohrteil umgreifende Ringfeder in seiner Arretierposition haltbar. Das bolzenförmige Arretierelement wird hierdurch praktisch verriegelt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen desselben ausgeschlossen ist.
Das bolzenförmige Arrtierelement ist zweckmäßig mit einem Axialfortsatz geringeren Durchmessers versehen, mit welchem er im Preßsitz in eine Aussparung der Ringfeder eingreift. Hierdurch wird eine Axialverschiebung der Ringfeder und damit ein Verlassen des Eingriffes mit dem Arretierelement ausgeschlossen. Zur dauerhaften Verbindung des Arretierelementes mit der Ringfeder kann auch der Axialfortsatz mit der Ringfeder vernietet sein.
Die Ringfeder kann an beiden Enden eine etwa rechtwinklige Abkantung tragen. Hierdurch wird die Montage besonders erleichtert, Werden die Abkäntungen auf dem äußeren Roftrumfang aufgesetzt und ein Druck auf die gegenüberliegende Seite der Ringfeder ausgeübt, so gleiten die Abkantungen entlang des Rohrumfanges, bis die Ringfeder das Rohr völlig umgreift
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und <?as Arretierelement in Eingriff mit den aufeinander ausgerichteten Radialbohrungen steht.
Alternativ kann das bolzenförmige Arretierelement auch als Schraubbolzen ausgebildet sein, wobei die Radialbohrung des äußeren rohrförmigen Teils und/oder des inneren rohrförmigen Teils mit einem Innengewinde versehen sind. Bei dieser Ausführungsform kann das Arretierelement mit einem Werkzeug, wie etwa einem Schraubenzieher, oder aber durch materialeinheitlich hiermit ausgebildete Flügel von Hand eingedreht werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Leuchtenkörper gemäß der Erfindung in versandfertig montiertem Zustand im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Leuchtenkörper gemäß Fig. 1, entlang der Schnittlinie XI-II,
Fig. 3 den leuchtenarmaturseitigen Endbereich des inneren rohrförmigen Teils des Leuchtenkörpers gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 4 das äußere rohrförmige Teil des Leuchtenkörpers gemäß Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. S die Draufsicht auf die Ringfeder mit hieran gehaltenem Arretierelement und
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Fig. 6 einen Schnitt durch die Ringfeder entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig, 5.
Der in Fig. 1 dargestellte Leuchtenkörper ist allgemein mit der Bezugeziffer IO bezeichnet. Der .Leuchtenkörper 10 bildet insgesamt eine rohrförmige Durchführung für ein Kabel 11, welches die Stromzuführung für die im Bereich der Leuchten-■ armatur 12 (z.B. Fassungsaufnahme oder Kabelverteiler bei • Krönleuchten) angeordnete, nicht näher dargestellte Fassung bildet.
Der Leuchtenkörper 10 umfaßt zwei teleskopartige, inein-
ί anderschiebbare rohrförmige Teile 13 und 14, wobei das äußere
' muffenförmige Teil 13 die Halterung für die Leuchtenarmatur
12 bildet. Die Leuchtenarmatur 12 wird an dem äußeren rohrförmigen Teil 13 über einen in eine Gewinderadialbohrung 21 I einschraubbaren Gewindestift 22 gehalten (Fig. 1, Fig. 4).
i Das äußere rohrförmige Teil 13 läßt sich endseitig auf das Ψ, innere Teil 14, welches die Form eines Kabelzuf Uhrungsrohres
I besitzt, aufschieben. Der Innendurchmesser des äußeren Teils
P 13 ist so auf den Außendurchmesser des inneren Teils 14 abge-
jf stimmt, daß eine Gleitsitzpassung erreicht wird.
). Endseitig trägt das innere Teil einen Außenkonus 17,
I zur Erleichterung der Einführung in das äußere Teil 13. Das
I äußere Teil 13 ist auf der der Leuchtenarmatur 12 abgewandten
I Seite mit einem Innenkonus 23 versehen, welcher die Einführung
des inneren Röhrteils 14 in das aufliefe Rohrteil 13 weiter
erleichtert.
Wie sich aus Fig. 1 und in Einzelheiten im besonderen aus den Fig. 3 und 4 ergibt, ist das innere rohrförmige Teil 14 im
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Endbereich mit einer Radialbohrung 16 versehen, während das äußere rohrförmige Teil 13 ebenfalls in seinem Endbereich eine Radialbohrung 15 trägt, deren Durchmesser der Radialbohrung 16 des inneren rohrförmigen Teiles 14 entspricht.
Die Fig. 5 zeigt das bolzenförmige Arretierelement 18, das mit seinem Axialfortsatz 19 die Ringfeder 20 durchgreift, wie auch aus Fig. 6 deutlich wird. An seinen beiden Enden ist die Ringfeder mit etwa rechtwinkligen Abkantungen 25 versehen. Der Übergang der Abkantung 25 zur Ringfeder 20 ist abgerundet. Als Material kommt Federstahl oder aber auch gegebenenfalls ein Kunststoffmaterial mit entsprechenden Elastizitätseigenschaften und Abmessungen in Frage.
Entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform können die Radialbohrungen 15 und/oder 16 zur Aufnahme eines Gewindebolzens mit einem Innengewinde versehen sein.
Für die Endmontage des Leuchtenkörpers 10 wird das äußere rohrförmige Teil 13 auf das innere rohrförmige Teil 14 aufgeschoben und die Radialbohrungen 15 und 16 aufeinander ausgerichtet. Die Ringfeder 20 wird, mit dem Arretierelement 18 auf die Bohrung 15 ausgerichtet, auf das äußere rohrförmige Teil aufgesetzt. Hierauf wird im Bereich des Arretierelementes ein Druck auf die Ringfeder ausgeübt, wobei die Abkantungen 25 an der Mantelfläche des äußeren ringförmigen Teiles 13 entlanggleiten, bis die Ringfeder 20 das rohrförmige Teil 13 umgreift und das Arretierelement 18 von den Bohrungen 15 und 16 aufgenommen ist. Hierdurch ist sowohl eine Sicherung gegenüber einer relativen Axialverschiebung als auch eine Drehsicherung der beiden Teile gegeneinander erreicht. Ab schließend wird zur Vervollständigung der Endmontage noch
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eine Blendenkappe 24 über die Verbindungsstelle bis zum Anschlag an die Leuchtenarmatur 12 geschoben, um die Verbindungsstelle zu verdecken und dem Leuchtenkörper ein vorteilhaftes Erscheinungsbild zu verleihen.

Claims (6)

Ansprüche
1. Leuchtenkörper mit mindestens einer Kabelführung
sowie mindestens zwei rohrförmigen Teilen, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden rohrförmigen Teile (13, 14) aufeinander ausrichtbare
Radialbohrungen (15, 16) aufweisen, mit welchen ein bolzenförmiges Arretierelement (18) zum Eingriff bringbar ist.
2. Leuchtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (18) über eine den äußeren rohrförmigen Teil (13) umgreifende Ringfeder (20) in seiner Ar-">. tierposition haltbar ist.
3. Leuchtenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Arretierelement (18) einen Axial-
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fortsatz (19) geringeren Durchmessers trägt, welcher im Preßsitz eine Aussparung der Ringfeder (20) durchgreift.
4. Leuchtenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialfortsatz (19) mit der Ringfeder (20) vernietet ist.
5. Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (20) an beiden Enden eine etwa rechtwinklige Abkantung (25) trägt.
6. Leuchtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (18) als Schraubbolzen ausgebildet ist, und die Radialbohrungen (15, 16) des äußeren rohrförmigen Teils (13) und/oder des inneren rohrförmigen Teils (14) mit einem Innengewinde versehen sind.
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