DE839506C - Kratzkuehler - Google Patents

Kratzkuehler

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Publication number
DE839506C
DE839506C DEG2906D DEG0002906D DE839506C DE 839506 C DE839506 C DE 839506C DE G2906 D DEG2906 D DE G2906D DE G0002906 D DEG0002906 D DE G0002906D DE 839506 C DE839506 C DE 839506C
Authority
DE
Germany
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solution
cooler
scraper
line
scraper cooler
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Expired
Application number
DEG2906D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr-Ing Nesselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Priority to DEG2906D priority Critical patent/DE839506C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE839506C publication Critical patent/DE839506C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/10Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically
    • F28D7/106Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being arranged one within the other, e.g. concentrically consisting of two coaxial conduits or modules of two coaxial conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Kratzkühler Um aus einer einen oder mehrere Bestandteile auszufrieren, werden in der "rechiiik häufig sogenannte Kratzkühler verwendet. Diese bestehen aus Rohren, die außen von einem Kühlmantel umgeben und im Innern mit rotierenden Schabeeinrichtungen versehen sind, die die ausgefrorenen Kristalle von den Innenwänden der lZohre abkratzen. In der Regel werden dabei mehrere solcher Rohre übereinander angeordnet, wobei die zu verarl>eitenide Lösung die einzelnen Rohre hintereinander durchströmt.
  • Hat man es mit Lösungen zu tun, bei denen die Kristalle spezifisch schwerer sind als die Lösung, so wird man die Lösung in -dien oberen Teil des Kühlers einführen und die verarbeitete Lösung mit ihren Kristallen am unteren Teil des Kühlers ablassen, tun die Richtung des Lösungssroromes der Fallrichtung der Kristalle anzupassen. Man geht dabei häufig so vor, daß man -die zu verarbeitende Lösung durch einen Trichter in den Kühler einströmen läßt und am Auslaß des Kühlars ein Absperrorgan anordnet, Idas so eingeregelt wird, daß der Kühler stets mit Flüssigkeit gefüllt ist. Diese Anordnung hat indessen gewisse Nachueile. Neigen nämlich die Kristalle dazu, sich an dien Wianidu@ngen anzuSetzeii, SO bieten die Absperrorgane leicht zu Verstopfungen Gelegenheit, wodurch außerordentlich unerwünschte Betriebsstörungen entstehen, zu deren Behebung die gesamte Apparatur ausgewaschen werden muß. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, %@efmeiclet man erfin dungsgemäß das Absperrorgan und fuhrt vom unteren Teil edles Kühlers idiie Abliaufle!itung zunächst so wiest hinauf, :daß der höchste Punkt dieser Leitung höher liegt als der höchste Punkt des Kratzkühlers. Durch diese Anordnung wind zunächst sichergestellt, daß der Kratzkühler nicht leerlaufen kann. Sie genügt jedoch noch. nicht, uni einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, weil in dem unter Umständen mehrere Meter aufstc.igenden Rohr die Kristalle idie Neigung haben, entgegen dem .Flüssigkei-tsstrom herunterzufallen und auf diese Weise dien unteren Teil der Abflußleitung trotzdem zu verstopfen. Infolgedessen wind als zweiter Schritt der Erfindung eine Spülung vorgesehen. Zu diesem Zweck wird kalte, bereits verarbeitete Lösung, die noch nicht von ihren Kristallen befreit zu isein braucht, mit Hilfe einer Pumpe in den Abflußistu@tzen ides Kratzkühlers gespritzt. Sie mischt sich hier @mit der verarbeiteten Lösung von praktisch gleicher Konzentration und Temperatur und gelangt mit dieser zusammen durch die aufsteigende Abflußleitung aus dem Kühler heraus. Dabei wird man diie Menge der Spüllösung so groß wählen, daß die in der Abflußleitung herrschende Geschwindigkeit ein Festsetzen oder Herabfallen der Kristalle verhindert.
  • Häufig ist es erforderlich, die aus leim Kühler austretende Lösung, die nach,der geschilderten An ordnung bis zum höchsten Punkt des hinaufgeführt ist, in einem Behälter zu sammeln, der unterhalb dies Kratzkühlers steht. Um nun in dem vom höchsten Punkt ider Steigleitung wieder abwärts führenden Rohr eine Heberwirkung zu vermeiden, ordnet man erfindungsgemäß am höchsten Punkt dier Steigleitung einen Stutzen an, der mit der Atmosphäre verbunden ist, sofern. auch das Sammelgefäß mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Im anderen Falle muß er mit dem Gasraum des Sammelgefäßes verbunden sein. Aus diesem Behälter wird auch zweckmäßig die zur Spülung verwendete Lösung entnommen. Dabei ist es ganz gleichgültig, ob in diesem Behälter die Kristalle noch mit der Lösung pcmischt sind, so daß also die Spüllösung auch noch Kristalle enthält, oder ob in diesem Behälter bereites eine Trennung von Uisung und Kristallen :beüspielsweise durch Ab- setzen erfolgt ist, so daß idie Spüllösung ganz oder nahezu frei von Kristallen isst. Wesentlich eist nur, daß die Temperatur der Spüllösung und ihre Konzcutration nahezu mit der Temperatur und Konzentration der den Kühlier verlassenden N-erarlrCitieten Lösung übereinlstnnlnlt.
  • l'in niti Ansetzen der Kristalle an den Wänden des Ablaufstutzens zu verhind"rn, führt man düe Spüllösung erfindunegsgelnäß tangential in den Ablaufetutzen hinein, damit :die Flüssigkeit wenigstens beiim Übertritt von <lern eigentlichen Kühler in die Aiblaufleitung eine kreisende Bewegung erhält.
  • Da die Spülpumpe für eine Flüs,s.igkei,tis,menge auszulegen ist., die ein Vielfaches der idurch den Kühl, r ström:iiden zu verarbeitenden Lösung ausmacht, niuß man dafür Sorge tragen, daß nicht etwa Spüllösung rückwärts in den Kratzkühler hineingelangt, wodurch im Kühler eine Strömung von unten nach oben hervorgerufen werden kann. Bei freiem Einlauf :der frischen Lösung wünde in einem solchen Fallei das Zuströmen frischer Lösung überhaupt verhindert werden, und der Einilrauftrich.ter würde zum Überlauf kommen. Man muß daher erfinldungsgiemäß durch Anordnung einer be- sonderen Pumpe .für :die friische Lösung dafür sorgen, idaß :die gewünschte Menge an Frischlösung zwangsläufig in ,den oberen Teil des Kühlers liineingedirückt wird.
  • Bei der beschriebenen Anordnung des Kühlers können etwaige Luftmengen, die in irgendeiner Weise mit der Lösung in :den Kühler gelangt sind, diesen nicht mehr verlassen. Eingehende Versuche haben erwiesen, daß insbesondere bei Kristallen organischer Stoffe in Iden Kratzkühlern befindliche Luftblasen zu einem Absetzen Ader Kristalle auf den Schabeeinrichtungen führen, wodurch unter Umständen sogar ein Venstopfen des Kranzkühlers eintreten kann. Man muß dialwr zum mindeisten am obersten Rohr -des Kratzkühlers an der dem Einlauf fier Friischlösung aba wandten Seite ein über den höchsten Punkt der Steigleitung rahgendes Entlüftungsrohr anbringen. Da viele Kristalle die Eigenschaft haben, sich leicht an den Wänden von Rohren festzusetzen, :besteht bei diesen Entlüftungsrohren unter Umständen die Gefahr des Zusetzens. Diiese kann durch Beliniztitig der Entlüftungsrohre, idie zwneckmäßiigerweise elektrisch erfolgt, aber auch durch vorzukühlende warme Lösung erfolgen kann, beseitigt werden. Wählt man eine elektrische Heizung, iso ist esi nicht sehr zweckmäßig, den elektrischen Heizdraht außen um das Entlüftungsrohr zu wickeln, dpa durch die metallische Verbindung des Entlüftungsrohres- mit dem kalten Kratzkühler Wärme verlorengeht bzw. Kälte verniichtet wird. Zweckmäßiger ist es., erfi.ndiingggemäß ein s@t@aibförmiigas Heizelement zu verwenden, das sich im Innern, am besten in der Achse des Entlüftungsrohres, befindet. In der Umgebung des warmen Heizstabes befindet sich stets Flüssigkeit, durch diie die anwesende Luft dien Kratzkühler verlassen kann. Außerdem werden durch diese Anordnung die Wärme- bzw. Kälteverluste wesenfich herabgesetzt. Will man durch warme vorzukühlende Friiseh lösung heizen, so führt man die Frilschlösung axial durch das I?ntlüftutigsirolir in einem besonderen Rohr hindurch.
  • An Hand der Abb. i und 2 soll :die Erfindung näher erläutert werden. In der Abb. i sind mit i fünf Rohre des Kratzkühlers bezeichnet. Im olrrsten Rohr ist die Schabevorrichtung angedeutet, die auf einer Welle 2 beispielsweise ein schneckenartig aufgewickeltes Band 3 trägt. Die einzelnen Wellen 2 werden durch einen nicht gezeichneten Schnecken-oder Kettenantrieb angetrieben. Die Rohre i sind mit Ringräumen d umgeben, die beispielsweise von einer Kühlsole idurchflossen werden, die durch das Rohr 5 ein- und durch das Rohr 6 austritt. Die zu verarbeitende Fi#iischlösung wird durch Leitung angesaugt tin(1 finit 11i1'_ der Pumpe 8 durch Leitung 9 in gewünschter Menge dem Kratzkühler zugeführt.
  • Die fertig verarlx@itete Lösung verläßt den Kratzkühler durch den Ablaufstutzen io und gelangt dann durch die Leitung i i, die mit ihrem obersten Teil 12 über den höchsten Punkt des Kratzkühlers. ragt, durch (las absteigende Rohr 13 in einen zweckmäßig isolierten Behälter 14. Dieser kann als Sammethchä lter dienen. Es ist jedoch auch möglich, bereites Trier ein Abscheiden ider Kristial@le vorzunehmen. Das Rohr 13 mündet zweckmäßig unterhall) dies Spiegels des Gefäßeis 14. Wird im Gefäß 14 noch keine Trennung von Kristallen und Flüssigkeit vorgenommen, so ist es zweckmäßig, dieses Gefäß mit einer Rührvorrichtung zu versehen, die indessen nicht gezeichnet ist. In diesem Falle kann an einer beliebigen Stelle des Gefäßes 14 durch Leitung i 5 die Spüllösung mit Hilfe der .Pumpe i6 angesaugt werden. @viihrend die weiter zu verwendende Lösung durch Leitung 23 abgezapft wird.
  • Die Spüllösung gelangt (tann über Leitung 17 in den Al>laufstuitzcn to, und zwar wird sie dort tangential eingeführt, wie es in Abb. 2 venanscIiaulicht ist, wobei die Drehbewegung der Flüssigkeit durch einen Pfeil angezeigt ist. An der höchsten Stelle der Leitung i i befindet sich ein Stutzen 18, der eine Hoberwirkung des Rohres 13 verhindert. Am obersten Rohr (las isst ein Entlüftungsstutzen i9 angebracht, der ein stabförmiges Heizeleirrent 20 enthüllt, das mit Hilfe dies Deckels z1 auf (las Entlüftungsrohr ig aufgesetzt ist. Durch Löcher 22 kann die Luft entweichen. Oft wird- es zweckmäßig sein, auch an den übrigen Rohren dies Kratzkühlers an den mit 24 bezeichneten Stellen Entlüftungsrohre anzuordnen, die dann natürlich ebenfalls über den waagerechten Teil 12 der Ab- laufleitung hinausragen müssen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kratzkühler, bei dem eine Lösung, aus der Kristalle ausigefroren werden., oben ein- und unten austritt, dadurch gekennzeichnet, d@aß voran Austritt alr .die Lösung mit Iden ausgefrorenen Kristallen zunächst in einer Leitung (i i) so weit nach oben geführt wird, daß der höchste Punkt (12) dieser Leitung höher liegt als der höchste Punkt des Kratzkühlers und daß ferner am Austritt (io) der Leitung aus dem Kratzkühler zusätzlich Lösiung, Spüllösung genannt., eingeführt wird, -die zusammen miit der im Kühler verarbeiteten Lösung und deren Krieta llen durch die Leitung Ihindurchgeht und sie verläßt.
  2. 2. Kratzkühler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß idie aufsteigende I@eitung a.rn höchsten Punkt idurch einen Stutzen (18) mit der äußeren Atmosphäre verbunden ist.
  3. 3. Kratzkühler nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spüllösung aus einem Behälter (1d) entnommen wird, in den die im Kühler verarbeitete Lösung gelangt.
  4. Kratzkühler nach Anspruch i oder einem der folgenden, idadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzen der Spiellösung in den Abflußstutzen (io) des Kühlers tanglential erfolgt.
  5. 5. Kratzkühler nach Anspruch i oder einem der folngenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf der zu verarbeitenden Lösung zwangsläufig in der vorgeschriebenen Menge durch eine besondere Pumpe (8) bewirkt xvird.
  6. 6. Kratzkühler nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadürch gekennzeichnet, daß weniigstens am obersten Rohr des Kratzkühlers a,n der dem Zufluß der Lösung abgewendeten Seite ein über den höchsten Punkt der Ablaufleitung ragendes Entlüftungsrohr (i9) angeordnet ist. ;.
  7. Kratzkühler nach Anspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsrohre beheizt werden. B.
  8. Kratzkühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß idie Heizung elektrisch durch einen stabförmigen Heizkörper (20) erfolgt., der in das Innere der Entlüftungsrohre hineingesteckt ist.
  9. 9. Kratzkühles nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß idie Beheizung durch warme vorzukühlende Frischlösung erfolgt, die axial durch die Entlüftungsrohre in einem besonderen Rohr hindurchgeführt wird.
DEG2906D 1944-03-23 1944-03-23 Kratzkuehler Expired DE839506C (de)

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