DE839376C - Kabelschelle, insbesondere Zangenschelle - Google Patents

Kabelschelle, insbesondere Zangenschelle

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DE839376C
DE839376C DEK9200A DEK0009200A DE839376C DE 839376 C DE839376 C DE 839376C DE K9200 A DEK9200 A DE K9200A DE K0009200 A DEK0009200 A DE K0009200A DE 839376 C DE839376 C DE 839376C
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DE
Germany
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cable
clamp according
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pliers clamp
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DEK9200A
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English (en)
Inventor
Erwin Pleuger
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Kaiser & Spelsberg
Original Assignee
Kaiser & Spelsberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1066Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with three or more members surrounding the pipe
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Kabelschelle, insbesondere Zangenschelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelschelle, insbesondere eine Zangenschelle mit an einem Sockel gegeneinander verschiebbaren Klemmbacken. Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß auf entgegengesetzt gerichteten Balken des Sockels verschiebbare Klemmbacken je um eine an der Unterseite der Sockelbalken abgestützte Kante schwenkbar sind und je eine zu ihrer Schwenkverstellung dienende Druckschraube aufweisen, die im %vesentlichen senkrecht zum Sockelbalken verläuft und auf der dem Kabel abgekehrten Seite der Schwenkachse an der Balkenoberseite angreift. Durch diese neue Anordnung und Ausbildung wird erreicht, daß die Schelle schnell verstellt werden kann und das einzuklemmende Kabel ohne Rücksicht auf dessen Durchmesser zuverlässig festklemmt. Außerdem bleibt bei dieser Verstellung die Bauhöhe unverändert und die Symmetrie der Schelle erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Balkenaberseite zum Eingriff der Druckschrauben je eine versenkte Rinne vorgesehen, die zweckmäßig nach außen durch eine kleine Wand verschlossen ist, um einen Verlust der losen Klemmbacken ztt verhindern. Bei mit glatter, ebener Unterseite versehenen Sockelbalken empfiehlt es sich, den Boden oder Grund dieser Eingriffsrinne gegen die das Kabel aufnehmende Sockelrinne zu neigen, um ein unerwünschtes Lockern der gegen das Kabel geklemmten Klemmbacken zu vermeiden. In diesem Fall wirkt die Neigung des Rinnenbodens einem Versuch der Backen. nach außen auszuweichen. entgegen. Man kann aber auch an der Unterseite der Sockelbalken Rasten in Form von Rinnen od. dgl. vorsehen, in die die als Schwenkachse dienende Klemmbackenkante eingreift, um so ein Ausweichen der Backen zu verhindern. In diesem Fall könnte der Boden der Eingriffsrinne für die Druckschraube parallel zur Unterfläche der Sockelbalken verlaufen. Die erstgenannte Ausführung hat jedoch den Vorteil einer stufenlosen Verstellting der Klemmbacken entlang den Sockelbalken.
  • Die Klemmbacken selbst sind zweckmäßig als geschlossene Rahmen ausgebildet, die die Sockelbalken rings umgreifen. In diesem Fall empfiehlt es sich aus Gründen einer freien Verschwenkbarkeit, den den Sockelbalken aufnehmenden Durchbruch oder Kanal der Klemmbacken in der Schwenkebene nach außen trichterförmig zu erweitern. Hierzu wird vorzugsweise der Grund des Kanals geneigt ausgebildet, um so zugleich an, der inneren Vorderkante des Durchbruches die als Schwenkachse dienende Kante zu bilden.
  • In der Klemmstellung hält die neue Schelle das Kabel zuverlässig fest. Sie kann nicht ausweichen, da sie durch dreifache Abstützung gehalten ist, nämlich einmal durch Abstützung am Kabel, zum anderen durch Abstützung der Druckschraube an der Sockelbalkenoberseite und schließlich der Schwenkkante an der Balkenunterseite.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Zangenschelle nach der ersten Aus-Führung in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Schelle in einer gegenüber der Fig. i um 9o ° versetzten Seitenansicht, Fig.3 eine Draufsicht auf die Schelle, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Schelle nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig: 5 eine etwas abgewandelte Zangenschelle in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung.
  • Der Sockel 6 bis 8 der Zangenschelle ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet. Dabei weist der Mittelsteg 6 eine abgesetzte Bohrung 7 zum Durchgriff einer den Sockel an der Wand oder Decke haltenden Befestigungsschraube auf. Die beiden seitlichen Balkenteile 8 des Sockels erstrecken sich nach entgegengesetzten Seiten so, daß die Balkenteile bei an der Wand angebrachter Schelle parallel zur Wand und in einem geringen Abstand von dieser verlaufen. Zwischen den beiden Balkenteilen 8 des Sockels, also in Höhe der Bohrung 7 für die 1)tii-cligangsscliraube, weist der Sockel eine rinnenförinige Vertiefung g auf, die zum Einlegen des festzuklemmenden Kabels x od. dgl. dient.
  • Auf den beiden seitlichen, auslegerartigen Balkenteileii 8 des Sockels sind rahmenartige Klemmbacken io rittlings verschiebbar geführt. Diese Klemmbacken io weisen an den einander zugekehrten Stirn- oder Klemmflächen i i Aufrauhungen, lZihpen, Zähne od. dgl. auf. Die auf die Sockelbalken aufgeschobenen Klemmbacken io haben zum Zweck der Verschiebbarkeit auf den Sockelbalken einen durchgehenden, vorzugsweise rechteckigen I@;iii@il Mler 1)nrCllbrlicll i2, dessen Boden 13 sich von der Kabelrinne 9 weg nach außen -absenkt, so daß sich der Durchbruch oder Kanal 12 in Richtung senkrecht zur Wand und senkrecht zur Längsachse des Kabels x trichterförmig erweitert. Auf diese Weise ist die der Kabelrinne zugekehrte, innere untere Kante 14 des Kanals schneiderartig ausgebildet.
  • Auf der Oberseite der beiden seitlichen Balkenteile 8 sind rinnenartige Vertiefungen 15 vorgesehen, in welche in der Decke i o' der rahmenartigen Klemmbacken .io eingezogene Madenschrauben 16 eingreifen. Dabei sind diese Druckschrauben 16 so angeordnet, daß sie von der Kabelrinne g aus gesehen jenseits der schneiderartigen Kante 14 des Klemmbackenkanals 12 liegen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 4 ist die Unterseite der Sockelbalken 8 oben ausgebildet und die Eingriffsrinne 15 für die Klenimbackenschrauben 16 nach der Kabelrinne g hin geneigt. Die Klemmbacken lassen sich durch diese Anordnung und Ausbildung ohne weiteres nach innen, also auf die Kabelrinne zu, verschieben. Zurre Festklemmen -eines Kabels x werden dementsprechend die Klemmbacken io von beiden Seiten her erfaßt und nach innen gegeneinandergeführt, so daß sie sich seitlich gegen das einzuklemmende Kabel legen. Werden nun die -beiden Druckschrauben 16 angezogen, so versuchen sie, die Klemmbacken an ihren äußeren Enden anzuheben. Dabei verschwenken sich die Backen urn eine Schwenkachse, die durch die Anlagelinie der vorderen Innenkante 14 des Klemmbackenkanals 12 an der Unterseite der Sockelbalken 8 gebildet wird, einwärfs, wobei sie das Kabel festklemmen. Ein Lockern der Klemmung ist dabei durch die Neigung des Grundes der Eingriffsrinnen 15 in den Sockelbalken 8 verhindert, da diese Neigung einer Auswärtsbewegung der Druckschrauben 16 und damit der Klemmbacken io entgegenwirkt. Um zu erreichen, daß die Druckschrauben 16 sich auf dem geneigten Grund der Rinne 15 verschieben können, sind die am Rinnengrund angreifenden Köpfe der Schrauben 16 abgerundet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Unterfläche der Sockelbalken 8 mit zu dem einzuklemmenden Kabel x parallel verlaufenden Rinnen 17 versehen. Dementsprechend ist die innere Kante 14' des Klemmbackenkanals 12 nicht scharfkantig ausgebildet, sondern springt etwas in das Innere des Kanals vor und ist dem Querschnitt der Rinnen entsprechend ausgerundet. Auf diese Weise sind Rasten 1,4', 17 gebildet, die die Klemintbacken io schrittweise bei einer Verschiebung auf den Sockelbalken 8 halten. Infolge dieser stufenförmigen Rasteranordnung auf der Balkenunterseite ist eine Neigung des Grundes der Eingriffsrinne 15 auf der Balkenoberseite entbehrlich, da die Rasten bereits eine unbeabsichtigte Verschiebung verhindern. Die am Boden der Eingriffsrinne 15 angreifenden Enden der Druckschrauben 16 sind in diesem Fall eben begrenzt, uni eine große Reibung herbeizuführen, die einer unerwünschten seitlichen Verschiebung zusätzlich entgegenwirkt. Urre bei beiden Ausführungsformen ein unbeabsichtigtes seitliches Abziehen der Klemmbacken io mit Sicherheit zu vermeiden, sind die Eingriffsrinnen 15 für die Druckschrauben 16 nach außen hin durch kleine Wandteile 18 abgeschlossen.
  • Die Handhabung der Zangenschelle nach Fig. 5 entspricht der der erstbeschriebenen Ausführung. Beim Versuch, die Klemmbacken io einwärts, d. h. in Richtung auf die Kabelrinne 9 zu verschieben, wird um den Stützpunkt der Druckschraube 16 ein Kippmoment auf die Backen ausgeübt, wodurch die Verrastun f; auf der Balkenunterseite zeitweilig ausgelöst wird, die beim Anziehen der Druckschraube jedoch wieder in Eingriff gelangt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweiseVerwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So brauchten bei der Ausführung nach Fig. ,4 die Eingriffsrinnen 15 für die Druckschrauben 16 nicht geneigt zu sein, sie könnten statt dessen auch einen parallel zur Balkeniinterfläche verlaufenden Grund haben. Jedoch ist es aus Gründen einer zuverlässigen Klemmung vort illiaftcr, den Grund der Rinne zu neigen, da dann die Backen nicht ausschließlich durch Klemmwirkung gehalten sind.

Claims (9)

  1. PATE NTANSPRÜCIIC: i. Kabelschelle, insbesondere Zangenschelle mit an einem Sockel gegeneinander verschiebbaren Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß auf entgegengesetzt gerichteten Balken (8) des Sockels (6, 7, 8) verschiebbare Klemmbacken (io) je um eine an der Unterseite der Sockelbalken abgestützte Kante (14) schwenkbar sind und je eine zu ihrer Schwenkverstellung dienende Druckschraube (16) aufweisen, die im wesentlichen senkrecht zum Sockelbalken verläuft und auf der dem Kabel (x) abgekehrten Seite der Schwenkachse (14) auf der Balkenoberseite angreift.
  2. 2. Zangenschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (io) rahmenförmig ausgebildet sind und die Sockelbalken (8) rings umgreifen.
  3. 3. Zangenschelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch oder Kanal (12) der rahmenförmigen Klemmbacken (io) sich von der das Kabel (x) aufnehmenden Sockelrinne (9) weg in der Schwenkebene nach außen erweitert.
  4. 4. Zangenschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Sockelbalken (8) mit Rasten, Rinnen (17) od. dgl. versehen ist, in die die als Schwenkachse dienende Klemmbackenkante (i4) eingreift.
  5. 5. Zangenschelle nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der geraden Sockelbalken (8) eben ausgebildet ist.
  6. 6. Zangenschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Sockelbalken (8) je eine rinnenförmige Aussparung (15) zum Eingriff der Druckschraube oder -schrauben (16) aufweist.
  7. 7. Zangenschelle nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Sockelbalkenrinne (15) nach innen, d. h. gegen die das Kabel (x) aufnehmende Sockelrinne (9) hin geneigt ist. B.
  8. Zangenschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsrinne (15) nach außen .durch einen Wandteil (18) abgeschlossen ist.
  9. 9. Zangenschelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Grunde der geneigten Eingriffsrinne (15) anliegende Stützende der Druckschrauben (16) zwecks Reibungsverminderung abgerundet ist. io. Zangenschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Grunde der Rinne (15) anliegende Stützende der Druckschrauben (16) bei parallel zueinander verlaufender Unterfläche des Sockelbalkens (8) und Boden der Eingriffsrinne (15) zwecks Reibungsvergrößerung eben ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282759B (de) * 1960-11-17 1968-11-14 Rupert Reiter Zweiteilige, rohrfoermige Kabelschelle aus Isolierstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282759B (de) * 1960-11-17 1968-11-14 Rupert Reiter Zweiteilige, rohrfoermige Kabelschelle aus Isolierstoff

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