DE839053C - Endverschluss fuer luftraumisolierte Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Endverschluss fuer luftraumisolierte Hochfrequenzleitungen

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DE839053C
DE839053C DEP3850A DEP0003850A DE839053C DE 839053 C DE839053 C DE 839053C DE P3850 A DEP3850 A DE P3850A DE P0003850 A DEP0003850 A DE P0003850A DE 839053 C DE839053 C DE 839053C
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DE
Germany
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end closure
cable
conductor
closure according
termination
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DEP3850A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Werner
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/08Dielectric windows
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/04Fixed joints
    • H01P1/045Coaxial joints
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
    • H01R24/566Hollow cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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Description

  • Endverschluß für luftraumisolierte Hochfrequenzleitungen 1)ie Erfindung betrifft Endverschlüsse für luftrauinisolierte llochfreduenzleitungen oder -kabel mit konzentrischer Leiteranordnung. Gemäß der Urfindung wird bei solchen Endverschlüssen der gasdichte Abschluß des Kabelinnern durch eine Isolierstoffscheihe bewirkt, die zugleich als .1b; standhalter zwischen den Anschlusstücken für den :\ußen- und Innenleiter dient.
  • Durch die Erfindung werden Endverschlüsse für I lochfre<luenzkabel geschaffen, die einfae'h in ihrem :\ufbau sind und dabei trotzdem den Innenraum des l<abels luftdicht abschließen, infolge von Wärmedehnungen der Leiter hervorgerufene Zug- und Druckkräfte aufzunehmen in der Lage sind, darüber hinaus gegebenenfalls eine nachträgliche Füllung des Kabelinnern mit Gas ermöglichen und außerdem die Verbindung mit einem gleichen Endverschluß an Stelle einer Verbindungsmuffe zwischen zwei 1@abeln gestatten. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele von Endverschlüssen zeigt.
  • Der in Fig. i dargestellte Endverschluß besteht aus einem Anschlußstück I (i' und i") für den Außenleiter, in dem konzentrisch das Anschlusstück ä (2' und 2") für den Innenleiter angeordnet ist. Als Abstandhalter zwischen diesen beiden Anschlusstücken i und 2 dient eine Isolierstoffscheibe 3. Das Anschlusstück i ist durch eine Lötnaht 4 mit dem Außenleiter 5 und dem Mantel 6 des Kabels verbunden, während das Ende des Innenleiteranschlußstückes 2 in den rohrförmigen Innenleiter 7 des Kabels eingeschoben und mit diesem verlötet ist. Die Bemessung der Anschlusstücke ist bei dem dargestellten Beispiel so getroffen, das das Verhältnis zwischen dem Außendurchmesser des Innenleiteranschlußstückes zum Innendurchmesser des Außenleiteranschlußstückes dem Verhältnis der entsprechenden Abmessungen des Kabels entspricht.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Scheibe 3 so eingesetzt, das sie gleichzeitig als gasdichter Abschluß für das Kabelinnere dient. Zu diesem Zweck ist das Anschlusstück i für den Außenleiter in zwei Teile i' und i" geteilt, die z. B. durch ein Gewinde ii miteinander verbunden sind und zwischen denen der Außenrand der Abstandhalterscheibe 3 dicht eingeklemmt wird. In gleicher Weise ist das Innenleiteranschlußstück 2 in zwei Teile 2' und 2" geteilt und zwischen diesen beiden Teilen der Innenrand der Abstandhalterscheibe 3 dicht eingeklemmt. Die Abstandhalterscheibe 3 wird zweckmäßig an den in dem Innenleiter- und Außenleiteranschlußstück eingeklemmten Teilen mit einem metallischen L`berzug versehen, der auf beliebige Weise aufge, bracht werden kann, z. B. können die Ränder der Scheibe mit einem leitenden Lackanstrich versehen werden, der zweckmäßig eingebrannt und gegebenenfalls auf galvanischem Wege verstärkt werden kann. Um die elektrischen Eigenschaften des Endverschlusses an der Einspannstelle der Scheibe möglichst wenig zu verändern, empfiehlt es sich, die Hinterdrehungen der Anschlusstücke i und 2, in die die Scheibe eingeklemmt wird, möglichst flach zu halten. Unter Umständen können Durchmesserschwankungen der heiter an der Einspannstelle der Abstandhalterscheibe völlig vermieden werden, indem die Scheibe auf ihrem äußeren und auf ihrem inneren Rand mit dicht aufgebrachten Ringen aus einem gut leitenden Werkstoff versehen wird, die mit der Metallisierung verlötet werden und deren Abmessungen so gewählt sind, das der Innendurchmesser des Außenringes genau mit dem Innendurchmesser des Außenleiteranschlußstückes und der Außendurchmesser des Innenringes mit dem Außendurchmesser des Innenleiteranschlußstückes übereinstimmt. Zur Verbindung der beiden Teile des Anschlusstückes 2 dient beispielsweise eine zentrale Verbindungsschraube 12, die in ein Gewinde 13 des kabelseitigen Teiles 2' des Anschlusstückes eingeschraubt wird und deren Kopf 14 sich gegen den zweiten Teil 2" des Anschlusstückes anlegt und so ein Zusammenziehen der beiden Teile gestattet.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen den beiden Teilen der Anschlusstücke können wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über bzw. unter der Scheibe 3 zwischen entsprechend abgeschrägten Schultern der Anschlusstücke Dichtungsringe 8 und 9 eingelegt werden. Diese Dichtungsringe können aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, wie z. B. Weichgummi, oder aber auch aus plastischem Werkstoff, z. B. Knetgummi oder Blei od. dgl., bestehen' und erhalten zweckmäßig runden Querschnitt, der beim Zusammenschrauben der Teile entsprechend dreieckig verformt wird. Diese Dichtung gewährleistet einen dichten Sitz der Scheibe 3 im Außenleiteranschlußstück i bzw. Innenleiteranschlußstück 2.
  • Bei der Montage des Endverschlusses an das Kabel wird zunächst das Innenleiteranschlußstück2' in den Innenleiter eingesetzt und eingelötet, worauf die Lötverbindung 4 zwischen Außenleiter bzw. Mantel des Kabels und dem Anschlusstück i' hergestellt wird. Hierauf wird die Scheibe 3 eingesetzt und durch Zusammenschrauben der beiden Teile i" und 2" der Anschlusstücke mit den Teilen i' und 2' festgeklemmt. Durch eine Lötnaht 15 kann ein selbsttätiges Lösen der Verschraubung der beiden Teile und des Außenleiteranschlußstückes i verhindert werden.
  • Fig. 2 der Zeichnung zeigt ein etwas anders gestaltetes Ausführungsbeispiel eines Endverschlusses gemäß der Erfindung. Hier ist die Scheibe 3 mit dem Außenleiteranschlußstück i und dem Innenleiteranschlußstück2 durchLötung dicht verbünden. Das Innenleiteranschlußstück 2 ist wieder in den Innenleiter 7 eingesetzt und verlötet, während das Außenleiteranschlußstück i durch ein Verbindungsstück 21 mit dem Außenleiter 5 verbunden ist. Dieses Verbindungsstück 21 wird durch eine Lötnaht q mit dem Außenleiter 5 bzw. dem Kabelmantel 6 verbunden und durch eine Verschraubung 22 mit dem Außenleiterverbindungsstück i verschraubt. Durch eine Lötnaht 23 kann diese Verschraubung abgedichtet und gesichert werden.
  • Bei der Montage dieses Endverschlusses nach Fig. 2 wird zunächst die Scheibe 3 mit den Anschlusstücken i und 2 verlötet. Zur mechanischen Verstärkung dieser Verbindung können kurze Bolzen 24 bzw. 25 vorgesehen werden, die in entsprechende Bohrungen der Anschlusstücke i und 2 eingelötet werden und in Hinterdrehungen der Scheibe 3 eingreifen. Dadurch wird die Lötverbindung für den Fall des Auftretens größerer Schuhkräfte infolge unterschiedlicher Wärmedehnungen des Kabels entlastet. Hierauf wird zunächst das Verbindungsstück 21 mit dem Außenleiter 5 bzw. Kabelmantel 6 verlötet und dann das Außenleiteranschlußstück i in dieses Verbindungsstück 21 eingeschraubt. Hierbei schiebt sich auch das Innenleiteranschlußstück 2 in den Innenleiter 7 ein. Dann wird die elektrische Verbindung des Innenleiters mit dem Innenleiteranschlußstück durch Verlötung der vorher verzinnten gegenseitigen Berührungsflächen hergestellt. Das kann durch einen zylindrischen Lötkolben mit entsprechendem Durchmesser bewirkt werden, der von dem Ende des Anschlußstückes 2 'her eingeschoben wird und das Innenleiterrohr an der Lötstelle auf Löttemperatur bringt, so das das Lot zum Fließen und Binden gebracht wird.
  • Bei beidenf dargestellten Ausführungsbeispielen ist durch die Ausgestaltung der Endverschlüsse gewährleistet, das .eine einwandfreie' dichte und zugfeste Verbindung aller Teile hergestellt werden kann, ohne das Lötstellen vorhanden sind, die nach Herstellung etwa nicht mehr gereinigt werden könnten.
  • Zur nachträglichen Füllung des Kabelinnern rtnit Gasen können in den Außenleiteranschlußstücken durch Schrauben 26 verschließbare Füllöffnungen vorgesehen werden.
  • Um einen Ausgleich des Gasdruckes in zwei miteinander gekuppelten Kabeln zu ermöglichen, ist das Innenleiterverbindungsstück 2 hinter der Scheibe 3 mit einer radialen Bohrung 27 versehen. Um das Innere des Kabels vor der Herstellung der Verbindung luftdicht abzuschließen, wird in einem solchen Fall beispielsweise die Verbindungsschraube 12 der beiden Teile des Innenleiteranschlußstückes 2' und 2" mit einer zentralen Bohrung 28 versehen, die durch eine kleine Verschlußschraube 29 verschlossen wild (Fig. i). Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist unmittelbar das Vorderende des Anschlußstückes 2 durch eine Schraube 30 verschlossen. Kurz vor Herstellung der Verbindung mit dem Anschlußkabel wird diese Verschlußschraube 29 und 3o entfernt, so daß eine Verbindung zwischen den Lufträumen der beiden Kabel hergestellt ist.
  • Zur Verbindung eines Endverschlusses gemäß der Erfindung mit einem gleichartigen Endverschluß können zylindrische Buchsen 31 und 32 dienen, die in beide Endverschlüsse in gleich tiefe Ausdrehungen eintauchen. Um einen stufenlosen Kontakt zwischen der Buchse 31 und den Außenleiteranschlußstücken i zu gewährleisten, sind die Stirnflächen der Buchse 31 konisch abgeschrägt, so daß sich nur ganz schmale Kontaktflächen am Innenrand der Buchse ergeben. Die Ränder der federnd ausgebildeten Innenhülse 32 sind zweckmäßig etwas eingezogen, um zu gewährleisten, daß der Kontakt mit den Intienleiteranschlußstücken 2 mit Sicherheit an den Enden der Hülse 32 erfolgt.
  • Es empfiehlt sich, alle leitenden Flächen des Endverschlusses und der Verbindungsbuchsen 31 und 32 mit einem galvanischen Überzug ans hochleitendem Metall, z. B. Silber, zu versehen.
  • "Zur mechanischen Verbindung zweier Endverschlüsse können Hülsen 33 finit Innengewinde verwendet werden, die durch Hinterdrehung des Gewindes in einer Länge, die größer ist als die Länge des Gewindes auf dem Anschlußkörper i, zu überwurfmuttern werden, die im Nichtgebrauchsfall zurückgeschraubt werden können. Im gekuppelten Zustand läßt die über das andere Anschlußstück übergeschraubte Mutter von dem Gewinde des zweiten Endverschlusses einige Gänge frei, so daß dessen Überwurfmutter als Gegenmutter dienen kann.
  • Um den Endverschluß und insbesondere seine Verbindungsstelle mit dem Kabel zu schützen und von Biegebeanspruchungen zu entlasten, ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen eine zylindrische Hülse 34 vorgesehen. Diese Hülse ist mit dem vorderen verstärkten Teil des Außenleiteranschlußstückes i, z. B. durch Aufschrauben, verbunden und greift andererseits bis über das Kabel hinüber. Diese Schutzhülse kann gleichzeitig zur Abfangung der Kabelbewehrung dienen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 34 an dem kabelseitigen Ende mit einer inneren Schulter 35 versehen, gegen die sich ein Druckring 36 anlegt, der sich andererseits gegen eine Drahtbandagierung 37 abstützt, durch die die Bandeisenbewehrung des Kabels festgelegt ist. Durch das Aufschrauben der Hülse 34 auf das Endverschlußstück wird so die Bandeisenbewehrung in dem Endverschluß eingespannt. Diese Ausführung der Schutzhülse 34 ist aber nicht nur für Kabel mit Bandeisenarmierung,, sondern auch für solche mit Drahtbewehrung anwendbar. Im 'letzteren Fall wird, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, zwecks Abfangung der Drahtbewehrung an Stelle des Ringes 36 ein Klemmring 38 mit konischer Bohrung eingesetzt, zwischen dein und einem konischen Klemmring 39 dann die Bewehrungsdrähte 40 eingespannt werden können, deren Enden hinter dem Klemmring 39 nach innen abgebogen werden, um ein Verrutschen desselben vor dem Festziehen zu verhüten.
  • Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung des Endverschlusses empfiehlt es sich, diesen bzw. die Schutzhülse 34 durch einen äußeren Lackanstrich oder auf andere Weise dunkel, insbesondere schwarz, zu färben, um eine erhöhte Wärmeabstrahlung zu erzielen.
  • Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Die konstruktive Ausgestaltung kann hiervon je nach den vorliegenden Bedingungen im Rahmen der Ansprüche abweichen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Endverschluß für .luftraumisolierte Hochfrequenzleitungen oder-kabel mitkonzentrischer Leiteranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdichte Abschluß des Kabelinnern durch eine zugleich als Abstandhalter zwischen den Anschlußstücken für Außen- und Innenleiter dienende Isolierstoffscheibe bewirkt wird.
  2. 2. Endverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenleiteranschlußstück in zwei z. B. miteinander versdhraubte Teile geteilt ist, zwischen denen der Außenrand der Abstandhalterscheibe dicht eingeklemmt ist.
  3. 3. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Innenleiteranschlußstück in zwei Teile geteilt ist, zwischen denen der Innenrand der Abstandhalterscheibe eingeklemmt ist.
  4. 4. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung zwischen den beiden Teilen des Außenleiteranschlußstückes durch Lotung gesichert und abgedichtet ist.
  5. 5. Endverschluß nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß über und gegebenenfalls unter der Abstandhalterscheibe zwischen entsprechend abgeschrägten Schultern der Anschlußstücke Dichtungsringe aus elastischem oder plastischem Werkstoff eingelegt sind.
  6. 6. Endverschluß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterscheibe in möglichst flachen Ausdrehungen der Anschlußstücke eingespannt ist.
  7. 7. Endverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalterscheibe an den eingeklemmten Teilen mit einem metallischen Überzug versehen ist. B.
  8. Endverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhaltersdheibe mit zusätzlichen, dicht aufgesetzten und insbesondere mit der Metallisierung verlöteten Ringen aus gut leitendem Werkstoff oder mit aufgesinterten, gut leitenden Metallbelägen versehen ist, wobei der Innendurchmesser des Außenringes mit dem Innendurchmesser des Außenleiteranschlußstückes und der Außendurchmesser des Innenringes mit dem Außendurchmesser des Inrienleiteranschlußstückes übereinstimmt. <g.
  9. Indverscliluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die -Abstandhalterscheibe finit dem .@'@ußenleiter- und dem Innenleiteraiischlußstück durch Lötung verbunden ist. io.
  10. Endverschluß nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenleiteranschlußstiick durch ein Verbindungsstück, mit dem es verschraubt ist, mit dem Außenleiter des Kabels verbunden ist. i i.
  11. Endverschluß nach Anspruch g, gekennzeichnet durch in dieAnschlußstückeeingelötete, in Hinterdrehungen der Scheibe eingreifende Bolzen.
  12. 12. Endverschluß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit dem Endverschluß z. B. durch Aufschrauben verbundene, über das Kabelende übergreifende zylindrische Schutzhülse.
  13. 13. Endverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhüls*t zugleich zum Abfangen der Kabelbewehrung dient.
  14. 14. Endverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse wahlweise durch besondere Einsatzstücke entweder zum Abfangen von Draht- oder Bandbewehrungen verwendet werden kann.
  15. 15. Endverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß mittels besonderer Einsatzstücke mit einem gleichen Endverschluß verbunden werden kann.
  16. 16. Eridverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der zur Verbindung der :\ußenleiter dienenden Einsatzbuchsen konisch abgeschrägt sind.
  17. 17. Endverschluß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der Innenleiter dienende Einsatzbuchse federnd ausgebildet ist. 1S: Endverschluß nach Anspruch z7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiterverbindungsbuchse an ihren Enden schwach eingezogen ist. ig. Endverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß zur mechanischen Verbindung mit der anzuschließenden Apparatur oder einem anderen Endverschluß mit einer Überwurfmutter versehen ist, deren Gewinde auf mehr als Gewindebreite hinterdreht ist. 2o. Endverschluß nach Anspruch i bzw. 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Flächen des Endverschlusses und gegebenenfalls der Einsatzbuchsen mit einem galvanischen Überzug aus einem hochleitenden Metall, z. B. Silber, versehen ist. 2@i. Endverschluß nach Anspruch i bzw. 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschluß bzw. die Schutzhülse äußerlich dunkel, insbesondere schwarz, gefärbt ist.
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