DE838999C - Front fork lock for bicycles - Google Patents

Front fork lock for bicycles

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Publication number
DE838999C
DE838999C DEH3622A DEH0003622A DE838999C DE 838999 C DE838999 C DE 838999C DE H3622 A DEH3622 A DE H3622A DE H0003622 A DEH0003622 A DE H0003622A DE 838999 C DE838999 C DE 838999C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front fork
curve
spring
locking
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH3622A
Other languages
German (de)
Inventor
Dipl-Ing Olof Gunnar Berg
Carl Heimdahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna Vapenfabriks AB
Original Assignee
Husqvarna Vapenfabriks AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Husqvarna Vapenfabriks AB filed Critical Husqvarna Vapenfabriks AB
Priority to DEH3622A priority Critical patent/DE838999C/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/02Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism
    • B62H5/06Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles for locking the steering mechanism acting on the front wheel fork or steering head tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Vorderradgabelsperre für Fahrräder 1)ie Erfindung bezieht sich auf eine VQrrichtung zum Sperren der Vorderradgabel bzw. der Lenk- stange an Fahrrädern, so (iaß das Vordlerrad des Fährrades beim Abstellen eine gewisse gewünschte Stellung im Verhältnis zum Rahmen beibehalten muß. Insbesondere bezweckt die Erfindüng, eine derartige Ausführung der Vorrichtung zu schaffen, daß das Vorderrad daran gehindert wird, sich von selbst in eine Stellung etwa quer zur Längsrichtung des Fahrrades zu drehen, sondern vielmehr seine Stellung in der Längsrichtung des Fahrrades bei- behält. 1)as Fahrrad steht hierdurch fester und nimmt auf dem Parkplatz weniger Platz in' Ansl)ruc'h. l)ie Vorrichtung nach der Erfindung ist nicht mit den bekannten Schlössern zu verwechseln, deren Aufgabe die ist, die Vordergabel im Verhältnis zum Rahmen zu sperren, um einen Diebstahl des Fahr- rades zu verhindern. Von diesen Vorrichtungen unterscheidet sich die Erfindung in erster-Linie da- durch, daß die von einem federnden Glied und` einer Kurve gebildeten Sperrglieder eine Sperrlage auf- weisen, in der das federnde Glied die Vordergabel nachgiebig in einer bestimmten Stellung im Ver- hälitnis zum Rahmen hält, und d'aß die Kurve eine solche Ausdehnung hat, daß eine Drehung der Vordergabel aus der Sperrlage um einen kleinen Winkel das federnde Glied und die Kurve außer Eingriff miteinander bringt und die Sperrglieder bei Rückführung des Vorderradces in die Mittelebene des Fahrrades außer Eingriff miteinander bleiben. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform führt die Kurve das nachgiebige Sperrglied' in die Sperr- lage zurück, wenn die Vordergabel nach Drehung um einen größeren Winkel in die Mittelebene des Fahrrades zurückgeschwenkt wird. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungs- beispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Fig. i zeigt den vorderen Teil des Rahmens eines Fahrrades im teilweisen Schnitt, während F ig. 2 bis 5 eine Draufsicht der beiden Sperr- glieder in verschiedenen gegenseitigen Lagen dar- stellen und Fig. 6 das federnde Sperrglied in einer Draufsicht veranschaulicht. In der dargestellten Ausführung ist die Vorrich- tung oberhalb des Führungskopfes i des Fahrrades angebracht. Das eine Sperrglied 2 umfaßt eine Kurve oder einen Führungsflansch an einem mit dem Rahmen verbundenen Teil, der im vorliegenden Fall als ein Ring 3 ausgeführt ist, der einen Vorsprung 4 hat, der in eine Aussparung 5 im Führungskopf ein- greift und dadurch verhindert wird, sich im Ver- hältnis zum Rahmen zu drehen. Das andere Sperr- glied wird durch eine Feder 6 gebildet, die wie der Flansch des Sperrgliedes 2 auf einem Ring 7 fest ailsgebild#et ist, der einen Vorsprung 8 hat, der in einer Aussparung in das Gabelrohr 9 eingreift und dadurch gezwungen wird, den Drehbewegungen des Gabelrohres mitzufolgen. Falls ein Laternenhalter vorhanden ist, kann die Feder 6, wie es Fig. i dar- stellt, durch ein Loch io in den Laternenhalter ii herunterragen, der auch der Bewegung des Führungsrohres folgt. Der eigentliche sperrende Teil des Sperrgliedes 2 wird durch eine Einbiegung 12 gebildet, die im An- schluß an eine Kurve 14 ausgebildet ist, durch die das Sperrglied 6 in und außer Eingriff mit der Ein- biegung 12 bewegt wird!. Die Einbiegung 12 befindet sich in größerer radialer Entfernung von der Mitte des Lenkstangenschaftes als der Eingriffsteil der Sperrfeder 6, wenn die Feder unbelastet ist (Fig. 2), und die Kurve oder der Führungsflansch 14 er- strecken sich von der Einbiegung kreisförmig nach innen, so daß ihre innere Endkante 15 in geringerer radialer Entfernung von der erwähnten Mitte als die unbelastete Feder 6 liegt (Fig. 3). Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Beim Fahren, wenn somit die Vorrichtung außer Funktion ist, nimmt die Sperrfeder 6 die in Fig. 2 dargestellte Lage, d. h. innerhalb des Flansches am Sperrglied 2, ein. Die Sperrglieder sind dann von- einander völlig frei und werden während der Dreh- bewegungen, die die Lenkstange und Vordergabel während des Fahrens normalerweise ausführen, nicht eingreifen. Wenn das Fahrrad abgestellt und die Vordergabel gesperrt werden soll, wird die Vordergabel derart gedreht, daß die Sperrfeder 6 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, d. h. sie ist an der Endkante 15 der Kurve 14 vorüberbewegt worden. Wenn die Vordergabel danach in die Mittel- lage (die Vordergabel mit dem Rad in der Längs- richtung des Fahrrades) zurückgeführt wird, wird <las nunmehr wenigstens teilweise auf einem grö ßeren Halbmesser als die Endkante 15 liegende Federende gezwungen, an der Außenseite des Führungsflansches 14 entlang zu gleiten, wobei die Feder allmählich gespannt wird, bis sie in die Ein- biegung 12 einspringt, wie es Fig. 4 darstellt. Diese Stellung, in der die Sperrglieder somit im sperren- den Eingriff sind, entspricht der Mittellage der Vordergabel und dies Vorderrades. Wenn das Fahr- rad wieder in Gebrauch genommen werden soll, bietet es keine Schwierigkeit, die Vordergabel zu drehen, denn die Einbiegung 12 hat keine scharfen Kanten; und auch die Sperrfeder weist einen in ge- eigneter Weise gekrümmten Querschnitt auf. Die Feder kann außerdem so weich sein, daß die FühTung des Fahrrades keine schädliche Einwirkung erleidet, auch wenn der Sperreingriff zu Beginn des Fahrens fortsetzen sollte. Falls aber die Vordergabel etwas nach links gedreht wird, gleitet die Sperrfeder 6 an der Endkante 16,des Flansches vorüber und nimmt, nachdem sie diese losgelassen hat, die in Fig. 5 dar- gestellte Lage ein. Die Vorrichtung wird dann im ganzen unwirksam und die Sperrglieder können wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen. Aus der vorstehenden Beschreibung der Aus- lösung der Sperrvorrichtung von der in Fig. 4 dIa.r- gestellten Lage aus geht hervor, d'aß die Auslösung ganz selbsttätig erfolgt, ohne daß der Fahrende der Sperrvorrichtung die geringste Aufmerksamkeit zu- zuwenden braucht. Die Einzelheiten der Vorrichtung können ab- geändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfin- dung überschritten wird. Die Erfindung" umfaßt somit auch. den Fall, daß die Feder am Führungs- kopf .angeordnet ist und die Kurve am Gabelrohr sitzt. Die Anbringung der Sperrglieder in anderer Weise als die in der Zeichnung d'arg'estellte ist auch denkbar. Front fork lock for bicycles 1) The invention relates to a device to lock the front fork or the steering rod on bicycles, so (iaß the Vordlerrad des Fährrades when parking a certain desired Maintain position in relation to the frame got to. In particular, the invention aims to provide a to create such a design of the device, that the front wheel is prevented from moving from even in a position approximately transverse to the longitudinal direction of the bike, but rather his Position in the longitudinal direction of the bicycle retains. 1) As a result, the bike is more stable and takes up less space in the parking lot Ansl) ruc'h. l) he device according to the invention is not included to confuse the well-known locks, whose The task is to keep the front fork in relation to the Frame to prevent theft of the vehicle to prevent rades. From these devices the invention differs primarily in that by that of a resilient member and 'one Curve formed locking elements on a locking position show in which the resilient member is the front fork yielding in a certain position in the hold to the frame, and d'ass the curve one has such an extent that a rotation of the Front fork out of the blocked position by a small one Angle the resilient link and the curve except Brings engagement with each other and the locking members Return of the front wheel to the central plane of the bicycle remain out of engagement with each other. In an advantageous embodiment leads the curve the resilient locking member 'into the locking lay back when the front fork after rotation at a larger angle to the median plane of the Bicycle is swung back. Further features of the invention emerge from the following description of the execution example shown in the drawing. Fig. I shows the front part of the frame of a Bicycle in partial cut, while Fig. 2 to 5 a top view of the two locking members in different mutual positions. put and 6 shows the resilient locking member in a plan view illustrated. In the embodiment shown, the device is device above the guide head i of the bicycle appropriate. The one locking member 2 comprises a Curve or a guide flange on one with the Frame connected part, which in the present case is designed as a ring 3 which has a projection 4 has, which is in a recess 5 in the guide head intervenes and thereby prevents to rotate relative to the frame. The other lock member is formed by a spring 6, which like the The flange of the locking member 2 is fixed on a ring 7 ailsgebild # et, which has a protrusion 8 that extends into engages a recess in the fork tube 9 and this forces the rotary movements of the The fork tube. If a lantern holder is present, the spring 6, as shown in FIG. represents, through a hole io in the lantern holder ii protrude, which is also the movement of the Guide tube follows. The actual locking part of the locking member 2 is formed by an inflection 12, which is connection to a curve 14 is formed by the the locking member 6 in and out of engagement with the bend 12 is moved !. The inflection 12 is located at a greater radial distance from the center of the handlebar stem as the engaging part of the Locking spring 6 when the spring is unloaded (Fig. 2), and the curve or the guide flange 14 extend in a circle from the inflection inside, so that their inner end edge 15 in lesser radial distance from the mentioned center than that unloaded spring 6 is (Fig. 3). The operation of the device is as follows: When driving, if thus the device except Function is, the locking spring 6 takes the in Fig. 2 position shown, d. H. inside the flange on Locking member 2, a. The blocking elements are then each other completely free and are movements affecting the handlebar and front fork normally perform while driving, do not intervene. When the bike is parked and the front fork is to be locked, the Front fork rotated so that the locking spring 6 occupies the position shown in Fig. 3, ie it is moved past the end edge 15 of the curve 14 been. When the front fork is then in the middle position (the front fork with the wheel in the longitudinal direction of the bike) is returned <now read at least partially on one larger radius than the end edge 15 lying Spring end forced to the outside of the Guide flange 14 to slide along, the The spring is gradually tightened until it Bend 12 jumps in, as shown in FIG. These Position in which the locking members are thus in the locking are engaged, the central position corresponds to Front fork and this front wheel. If the driving wheel is to be used again, it offers no difficulty in closing the front fork turn, because the inflection 12 does not have any sharp ones Edge; and the locking spring also has an in suitably curved cross-section. the The spring can also be so soft that the guide the bicycle does not suffer any harmful effects, even if the locking intervention at the beginning of driving should continue. But if the front fork is something is rotated to the left, the locking spring 6 slides the end edge 16, of the flange and takes, after she has let go of this, which is shown in Fig. 5 set situation. The device is then im whole ineffective and the locking members can again assume the position shown in FIG. From the above description of the solution of the locking device from the one shown in Fig. 4 dIa.r- The situation shows that the triggering takes place completely automatically, without the driver of the The locking device to pay the slightest attention needs to turn. The details of the device can be be changed without changing the scope of the invention is exceeded. The invention "includes therefore. in the event that the spring on the guide head. is arranged and the curve on the fork tube sits. The attachment of the locking links in another Wise as that in the drawing d'arg'is also conceivable.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Vorderradgabelsperre für Fahrräder, die aus ,einem mit dem Rahmen und einem mit der Vordergabel verbundenen Glied besteht, welche die Vordergabel während des Abstellens des Fahrrades im Verhältnis zum Rahmen in einer bestimmten Lage, z. B. in der Mittellage, halten, dadurch gekennzeichnet, d'aß die von einem federnden Glied und einer Kurve gebildeten Sperrglieder eine Sperrlage aufweisen, in der das federnde Glied die Vordergabel nachgiebig in einer bestimmten Stellung im Verhältnis zum Rahmen'hält, und daß die Kurve eine solche Aus- dehnunghat, d'aß eine Drehung der Vordergabel aus der Sperrlage um einen kleinen Winkel das federnde Glied und die Kurve außer Eingriff miteinander bringt und die Sperrglieder bei Rückführung des Vorderradces in die Mittelebene des Fahrrades außer Eingriff miteinander bleiben. 2. Vorderradigabelsperre nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Kurve das nach- giebige Sperrglied in die Sperrlage zurückführt, wenn die Vordergabel nach Drehung um einen größeren Winkel in die Mittelebene des Fahr- rades zurückgeschwenkt wird.
3. Vorderradgabelsperre ,nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve aus einem Flansch (14) an einem am Führungs- kopf (i) befestigten Teil, z. B. einem Ring (3), steht, wobei dieser Flansch mit einer Einbiegung (12) zur Bildung dies einen Sperrgliedes aus- gebildet ist, während das -andere Sperrglied aus einer Feder (6) an einem am Gabelrohr (9) nicht drehbar angeordneten Teil, z. B. einem Ring (7), besteht, und daß weiterhin der Flansch (1d) von der Einbiegung her kreisförmig mit im Ver- hättnis zur Drehachse der Gabel abnehmendem Halbmesser so weit verläuft, daß seine am weitesten nach innen gelegene, zwecks Zu-
sammenwirkung mit der Feder vorgesehene End- kante(' 5) sich auf eurem geringeren Halbmesser als die Feder (6) befindet; wenn diese unbelastet (nicht gespannt) ist, während die andere, in der Nähe der Einbiegung befindliche Endkante (i6) des Flansches auf einem größeren Ha.libmesser als die unbelastete Feder liegt. ,4. Vorderradgabelsperre nach Anspvuch 3, da- durch gekennzeichnet, d'aß die Einbiegung (i2) in derartiger Lage im Verhältnis zur Feder (6) angeordnet ist, daß, wenn die letztere mit der ersteren zusammenwirkt, das Vorderrad des Fahrrades in der Längsrichtung des Fahrrades eingestellt ist.
PATENT CLAIMS: i. Front fork lock for bicycles that off, one with the frame and one with the Front fork connected limb, which the front fork while the Bike in relation to the frame in one certain location, e.g. B. in the central position, hold, characterized by that of one resilient member and a curve formed Locking members have a locking position in which the resilient link resiliently in the front fork a certain position in relation to the Frame 'and that the curve has such an has stretch, there is a rotation of the front fork from the blocked position by a small angle resilient link and the curve disengaged brings together and the locking members Return of the front wheel to the central plane of the bicycle out of engagement with each other stay. 2. Front fork lock according to claim i, there- characterized in that the curve is the yielding locking member returns to the locking position, when the front fork after turning one larger angle in the center plane of the wheel is swiveled back.
3. Front fork lock according to claim i and 2, characterized in that the curve from a flange (14) on a guide head (i) attached part, e.g. B. a ring (3), stands, this flange with an inflection (12) to form this a locking member from is formed, while the other locking member from a spring (6) on one on the fork tube (9) does not rotatably arranged part, z. B. a ring (7), exists, and that the flange (1d) of the inflection in a circular shape with hättnis to the axis of rotation of the fork decreasing Radius extends so far that its am furthest inward, for the purpose of
interaction with the spring provided end edge (' 5) on your smaller radius as the spring (6) is located; if this is unencumbered (not cocked) while the other is in the End edge near the bend (i6) of the flange on a larger half-length knife than the unloaded spring lies. , 4. Front fork lock according to claim 3, so that characterized by the inflection (i2) in such a position in relation to the spring (6) is arranged that if the latter with the the former cooperates, the front wheel of the Bike in the longitudinal direction of the bike is set.
DEH3622A 1941-05-21 1941-05-21 Front fork lock for bicycles Expired DE838999C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822875U1 (en) * 1998-12-23 2000-05-11 PUKY GmbH & Co. KG, 42489 Wülfrath Arrangement for optionally locking the steering device of a children's vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822875U1 (en) * 1998-12-23 2000-05-11 PUKY GmbH & Co. KG, 42489 Wülfrath Arrangement for optionally locking the steering device of a children's vehicle

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